BerndBreadt
Really Really Experienced
- Joined
- Mar 15, 2018
- Posts
- 301
Hallo liebe Literotica Fans und Leser,
mit meiner zweiten Geschichte "Ein Gülden Herz" möchte ich euch die Möglichkeit geben, mir schon frühzeitig Rückmeldung zu geben.
Ich will mich beim Schreiben auch weiterentwickeln, obwohl ich auch zugeben muss, dass ich ungen von ein paar kleinen Macken abrücken will. So stehe ich zum Beispiel total auf Substantivierungen.
Andererseits experimentiere ich auch gerne etwas mit der Geschichte. Bei "Ein Gülden Herz" wage ich den versuch, mich ins Mittelalter zu begeben. Schnell musste ich dabei feststellen, dass einem damit einige Mittel und Technologien genommen werden, die einem lieb und teuer geworden sind. Vor allem bei der Sprache muss ich dabei aufpassen, dass mir nicht aus Versehen ein "Okay" oder dergleichen reinrutscht.
Bei der Ausdrucksweise meines Protagonisten muss ich zudem darauf achten, dass sie nicht zu komplex wird, schließlich ist er nur ein einfacher Tischlergeselle und nicht wie in meiner ersten Geschichte ein Master-Student der Ingenieurswissenschaften.
Trotz der Relativierungen oben, könnt ihr dennoch davon ausgehen, dass ich mir eure konstruktive Kritiken und Anregungen trotzdem zu Herzen nehmen werde. Ich freue mich schon.
Diese Geschichte ist nun ein einfacheres Erzählformat und muss sich nicht in ein Tagebuch pressen lassen.
Wie auch schon meine erste Geschichte könnt ihr euch auf jeden Fall auf eine zweistellige Anzahl an Teilen gefasst machen. Und für manche meiner Leser auch ganz wichtig: die Teile werden auch deutlich länger.
Leider bedeutet dies aber auch, dass ihr lange Wartezeiten zwischen den Teilen überbrücken müsst. Ich bin kein sehr schneller Schreiberling.
Kurze Beschreibung der Geschichte:
Ein bedauerlicher Vorfall beraubt die Stiefgeschwister Emmi und Jakob ihrer Eltern, und jagt sie in die Welt hinaus. Jakob, ein einfacher Tischlergeselle aus einem unbedeutenden Dorf, schafft es zunächst, sich und seine Stiefschwester mehr oder weniger gut durchzubringen. Als Emmi jedoch krank wird, tauchen sie notgedrungen in die Welt der Magie, der Fabel- und Märchenwesen ein.
Bald schon müssen sie feststellen, dass vor allem Emmi nicht ganz das ist, was sie dachten. Dass Emmis Mutter und Jakobs Vater ein dunkles Geheimnis vor ihnen verbargen, das nun auch hinter ihnen her ist.
Doch ganz alleine müssen sie sich der Finsternis auch nicht stellen.
Viele Grüße
Bernd
mit meiner zweiten Geschichte "Ein Gülden Herz" möchte ich euch die Möglichkeit geben, mir schon frühzeitig Rückmeldung zu geben.
Ich will mich beim Schreiben auch weiterentwickeln, obwohl ich auch zugeben muss, dass ich ungen von ein paar kleinen Macken abrücken will. So stehe ich zum Beispiel total auf Substantivierungen.
Andererseits experimentiere ich auch gerne etwas mit der Geschichte. Bei "Ein Gülden Herz" wage ich den versuch, mich ins Mittelalter zu begeben. Schnell musste ich dabei feststellen, dass einem damit einige Mittel und Technologien genommen werden, die einem lieb und teuer geworden sind. Vor allem bei der Sprache muss ich dabei aufpassen, dass mir nicht aus Versehen ein "Okay" oder dergleichen reinrutscht.
Bei der Ausdrucksweise meines Protagonisten muss ich zudem darauf achten, dass sie nicht zu komplex wird, schließlich ist er nur ein einfacher Tischlergeselle und nicht wie in meiner ersten Geschichte ein Master-Student der Ingenieurswissenschaften.
Trotz der Relativierungen oben, könnt ihr dennoch davon ausgehen, dass ich mir eure konstruktive Kritiken und Anregungen trotzdem zu Herzen nehmen werde. Ich freue mich schon.
Diese Geschichte ist nun ein einfacheres Erzählformat und muss sich nicht in ein Tagebuch pressen lassen.
Wie auch schon meine erste Geschichte könnt ihr euch auf jeden Fall auf eine zweistellige Anzahl an Teilen gefasst machen. Und für manche meiner Leser auch ganz wichtig: die Teile werden auch deutlich länger.
Leider bedeutet dies aber auch, dass ihr lange Wartezeiten zwischen den Teilen überbrücken müsst. Ich bin kein sehr schneller Schreiberling.
Kurze Beschreibung der Geschichte:
Ein bedauerlicher Vorfall beraubt die Stiefgeschwister Emmi und Jakob ihrer Eltern, und jagt sie in die Welt hinaus. Jakob, ein einfacher Tischlergeselle aus einem unbedeutenden Dorf, schafft es zunächst, sich und seine Stiefschwester mehr oder weniger gut durchzubringen. Als Emmi jedoch krank wird, tauchen sie notgedrungen in die Welt der Magie, der Fabel- und Märchenwesen ein.
Bald schon müssen sie feststellen, dass vor allem Emmi nicht ganz das ist, was sie dachten. Dass Emmis Mutter und Jakobs Vater ein dunkles Geheimnis vor ihnen verbargen, das nun auch hinter ihnen her ist.
Doch ganz alleine müssen sie sich der Finsternis auch nicht stellen.
Viele Grüße
Bernd
Last edited: