German.TAGS

Und was soll mir deine tolle Liste sagen? Wenn es nach den Beispielen ginge, darf man in einem Kommentar niemals kritisieren oder Schwächen im Text aufzeigen und muss den Autor stets motivieren.

Grundsätzlich ist es einmal nicht "meine tolle Liste". Sondern es ist die Liste, die beispielhaft in den LIT-FAQs steht: https://www.literotica.com/faq/stories/making-story-comments:

»
Common types of comments that readers make on Literotica works include:

  • Thank the author for writing the work.
  • Let the author and other readers know that the story was a turn-on.
  • Let the author and readers know that you share their kink or fetish.
  • Let the author and readers know your favorite part of the story.
  • Let the author know if you think that their writing is improving over previous stories.
  • Let the author know some part of the story that you would like to see further explored.
  • Give constructive criticism on how you might have ended the story differently, etc.
  • Encourage the author to continue the story in a next chapter or series.
  • Let the author know that they story has earned them a new follower.
  • Tell the author you are looking forward to their next work.
«



Das sehe ich nicht als meine Aufgabe an. Es steht dir frei, meine konstruktiven Hinweise zu ignorieren. Du kannst auch meinen Kommentar löschen oder Stellung beziehen. Du wirst nicht verhindern können, dass sich die Hälfte aller Kommentare auf LIT nicht an die Empfehlungen halten.

swriter


Was du als deine persönliche "Aufgabe" hier in diesem Forum wahr nimmst, das kann ich natürlich nicht beurteilen.
 
Warum macht ihr eigentlich aus einer sachlichen Diskussion immer einen Generalstreit?
ACHTUNG, das war eine rhetorische Frage. Bitte nicht darauf antworten.

Offensichtlich gibt es hier unterschiedliche Meinungen zur Sinnhaftigkeit von TAGs. Das ist doch vollkommen in Ordnung. Darum diskutieren wir doch, tauschen Argumente aus…

Ich finde sie vom Prinzip her weiterhin sinnvoll. Ob ein vielgelesener oder gut bewerteter Autor hier auf der Seite welche verwendet, ist für mich auch kein Kriterium. Diese Autoren haben wahrscheinlich eine Fanbase, die nicht(mehr) durch TAGs beeinflusst wird.

Aber wenn ich eine Leserin bin und ein spezielles Thema im Kopf habe, finde ich es schon hilfreich. Für mich gehen die TAGs auch über den Untertitel hinaus, da sie eher eine „technische“(?) Beschreibung des Werkes sind. Insbesondere weil ich auch die vorgegebenen Kategorien als ziemlich eingeschränkt empfinde. Eine wirklich passende habe ich für meine Geschichten noch nicht gefunden.

Die andere Frage ist dann, von kimber zurecht gestellt, ob die technische Umsetzung der TAGs hier gelungen ist. Ich finde ebenfalls, dass dem nicht unbedingt so ist. Das kann man als Argumente nehmen und einfach keine verwenden. Man kann es aber auch ansprechen und so versuchen etwas voranzutreiben.

Wenn Du @swriter, dich nicht für TAGs interessierst, dann ist das ok. Haben wir alle gelesen, akzeptiere ich. Aber für uns macht die Diskussion darüber vielleicht dennoch Sinn oder wenigstens Spaß.

Lieben Gruß
Mayia
 
Wenn Du @swriter, dich nicht für TAGs interessierst, dann ist das ok. Haben wir alle gelesen, akzeptiere ich. Aber für uns macht die Diskussion darüber vielleicht dennoch Sinn oder wenigstens Spaß.

Lieben Gruß
Mayia

Ich habe nichts gegen eine Diskussion über das Thema. Ich meine, einige Argumente hierzu eingebracht zu haben. Ich komme zu dem Fazit, dass Tags meinen Geschichten keinen Mehrwert bieten. Und wenn man sich nicht die allergrößte Mühe beim Setzen der Tags gibt, haben auch die Leser nichts davon. Und man sieht ja, dass bekannte LIT-Autoren keinen Wert auf Tags legen, da sie das Thema ebenso einschätzen wie ich.

Mich stört der Vorwurf, ich müsse Tags setzen, weil es die Seite vorsieht bzw. ermöglicht. Nein, muss ich nicht. Und ich muss mich auch nicht nach neun Jahren hier im Forum vorstellen, weil es eine Rubrik dafür gibt. Und ich muss auch nicht Hallo zu neuen Usern sagen oder auf alle Fragen antworten. Solange es Diskussionsteilnehmer gibt, die andere regelmäßig mit Vorwürfen überziehen, weil sie sich angeblich falsch verhalten, wird es diese unnötigen Streitigkeiten geben.

Ich habe mir mal die Tags zu deiner letzten Veröffentlichung angesehen. Mal abgesehen vom Rechtschreibfehler (mastrubieren), hast du alles klein geschrieben. Werden die Begriffe gefunden, wenn man sie groß schreibt? Wie suche ich überhaupt Tags auf Literotica? Ich hatte noch nie das Bedürfnis ...

Welcher Informationsgehalt steckt hinter deinen Tags muschi, schwanz und sex? Für mich ist das 0815 und nichtssagend. Wenn ich nach den Begriffen suche, kommen 10.000 Treffer und mehr heraus. Lediglich der Tag nutte stellt einer dar, den es nicht in jeder anderen Geschichte gibt.

Deine Geschichte habe ich auch nicht gelesen, was in deinem Fall am großen Umfang der Story liegt. Anhand deiner Tags wüsste ich aber nicht, was mich bei deiner Geschichte erwartet. Befreundete Nutten haben Sex und treiben es anal, und doch geht es wegen der Kategorie irgendwie um Spielzeug oder Selbstbefriedigung? Wenn Spielzeug, hätte ich die Art des Spielzeugs als Tag erwartet.

Ohnehin passen deine Tags nicht zur Kategorie. Meiner Meinung nach sollte es bei einer Geschichte über Selbstbefriedigung keinen Sex geben (bei Spielzeug sehr wohl - insofern ist es unglücklich, beides in einer Rubrik zu vereinen). Andernfalls macht die Abgrenzung zu Erotische Verbindungen etc. keinen Sinn (ich gebe dir recht - die Abgrenzung ist nicht so leicht). Soll ich bei deinen Tags davon ausgehen, dass es bei dir eher um Selbstbefriedigung als um Spielzeug geht? Zwei Tags suggerieren das Erste, zu Spielsachen steht da nichts.

Ich stelle fest, dass deine Tags mir nicht helfen, einen besseren Eindruck über das zu gewinnen, was du anbietest. Wenn du in Ruhe und nach den Diskussionen über deine Tags nachdenkst ... würdest du jetzt andere Begriffe verwenden?


swriter
 
Ich versuche es mal anders. Ich werfe mal ein paar Begriffe in den Raum. Könnte man sich mit Hilfe der Begriffe vorstellen, was einen bei der Lektüre erwartet?

Internetverabredung
Güterbahnhof
Quickie
Doggy-style
Gesichtsbesamung
Erwischt
Zusehen

Kategorie: Exhibitionist&Voyeur

Keine Angst, ich habe diese Geschichte nicht im Angebot. Ich bin aber der Meinung, dass die Tags eher verraten, was passiert, als die Standard-Tags Sex, Schwanz oder Muschi.

Für mich machen Tags Sinn, wenn sie das Besondere meiner Geschichte aufzeigen. Eine spezielle Sexpraktik, eine besondere Location, besondere körperliche Merkmale z. B. Tattoos oder Piercings/übergewichtig oder zierlich, Öffentlichkeit ... also keine Inhaltsangabe, sondern eher, welche Unter-Unter-Kategorie wird bedient. Wenn Leser auf zierliche Frauen stehen, die nicht über 1,55 m hinauskommen ... Das wäre ein Hinweis als Tag wert.

swriter
 
Mich stört der Vorwurf, ich müsse Tags setzen, weil es die Seite vorsieht bzw. ermöglicht. Nein, muss ich nicht.
Da stimme ich dir zu. Du darfst es so machen, wie du es magst.


Ich habe mir mal die Tags zu deiner letzten Veröffentlichung angesehen. Mal abgesehen vom Rechtschreibfehler (mastrubieren), hast du alles klein geschrieben. Werden die Begriffe gefunden, wenn man sie groß schreibt?
Tags werden für mein Verständnis grundsätzlich klein geschrieben. Frag mich nicht wieso. Aber immerhin eine Sorge weniger.


Wie suche ich überhaupt Tags auf Literotica? Ich hatte noch nie das Bedürfnis ...
Es gibt das „Story-Tags-Portal“. Weiß nicht wie man da am besten hin kommt, aber zum Beispiel kommst du da hin, wenn du einen Tag bei einer Story anklickst.


Welcher Informationsgehalt steckt hinter deinen Tags muschi, schwanz und sex? Für mich ist das 0815 und nichtssagend. Wenn ich nach den Begriffen suche, kommen 10.000 Treffer und mehr heraus. Lediglich der Tag nutte stellt einer dar, den es nicht in jeder anderen Geschichte gibt.
Ich würde auch nicht sagen, dass ich selbst besonders sinnvolle Tags bislang vergeben habe. Und dafür ist doch gerade so eine Diskussion hier toll, dass man sich damit mal etwas detaillierter auseinandersetzt.
Sachlich, ohne dem anderen irgendwas vorzuwerfen. Denn was du jetzt alles geschrieben hast, geht doch sehr weit über ein „Das macht für mich keinen Sinn“ hinaus. Danke dafür.



Deine Geschichte habe ich auch nicht gelesen, was in deinem Fall am großen Umfang der Story liegt. Anhand deiner Tags wüsste ich aber nicht, was mich bei deiner Geschichte erwartet. Befreundete Nutten haben Sex und treiben es anal, und doch geht es wegen der Kategorie irgendwie um Spielzeug oder Selbstbefriedigung? Wenn Spielzeug, hätte ich die Art des Spielzeugs als Tag erwartet.
Tags sollen ja auch keine Inhaltsangabe von Geschichten sein. Und anscheinend kannst du dir ja trotzdem etwas aus den Tags vorstellen. Was du von einer bestimmten Kategorie erwartest, ist kein bisschen relevant, da hat jeder Ja eigene Erwartungen.
Wie schon vorher gesagt, finde ich die vorgegebenen Kategorien wenig hilfreich, weil es zu leicht vorkommt, dass eine Geschichte in mehr als eine Kategorie passt. Aber die Kategoriefrage ist auch etwas „off topic“.



Ohnehin passen deine Tags nicht zur Kategorie.

Die Tags sollen auch nicht zur Kategorie passen, sondern zur Geschichte. Dass meine vielfach zu 0815 sind hattest du ja schon gesagt. Das streite ich auch nicht ab.


Meiner Meinung nach sollte es bei einer Geschichte über Selbstbefriedigung keinen Sex geben (bei Spielzeug sehr wohl - insofern ist es unglücklich, beides in einer Rubrik zu vereinen).

Deine Meinung. Sehe ich anders. Zeigt für mich aber wieder das generelle Problem mit den vorgegebenen Kategorien auf.

Andernfalls macht die Abgrenzung zu Erotische Verbindungen etc. keinen Sinn (ich gebe dir recht - die Abgrenzung ist nicht so leicht). Soll ich bei deinen Tags davon ausgehen, dass es bei dir eher um Selbstbefriedigung als um Spielzeug geht? Zwei Tags suggerieren das Erste, zu Spielsachen steht da nichts.
Genau, es geht mehrfach um Masturbation, aber nicht um Toys. Und Sex kommt auch vor. Und anal und ein bisschen was lesbisches. Wieder ein Problem der vorgegebenen Kategorien. Die Tags sind hier differenzierter, weil zB. Toys dann eben nicht erwähnt werden.

Ich stelle fest, dass deine Tags mir nicht helfen, einen besseren Eindruck über das zu gewinnen, was du anbietest. Wenn du in Ruhe und nach den Diskussionen über deine Tags nachdenkst ... würdest du jetzt andere Begriffe verwenden?
Ja, das würde ich wahrscheinlich.

Ich sehe den Sinn der Tags auch nicht darin eine Geschichte inhaltlich zu beschreiben. Ein Tag ist ein Schlagwort. Also dafür da, dass wenn jemand ein spezielles Thema sucht, er/sie dazu etwas finden kann. Da macht es natürlich Sinn nicht zu generisch zu werden, weil dann zu viele Ergebnisse dabei rauskommen. Aber wenn jemand den Tag Nutte sucht, dann findet er schon mal meine Geschichte. Das ist doch positiv. Und solange es Leute zu geben scheint, die so nach Geschichten suchen, ist es doch auch ok sie zu nutzen.

Ich versuche es mal anders. Ich werfe mal ein paar Begriffe in den Raum. Könnte man sich mit Hilfe der Begriffe vorstellen, was einen bei der Lektüre erwartet?

Internetverabredung
Güterbahnhof
Quickie
Doggy-style
Gesichtsbesamung
Erwischt
Zusehen

Kategorie: Exhibitionist&Voyeur

Keine Angst, ich habe diese Geschichte nicht im Angebot. Ich bin aber der Meinung, dass die Tags eher verraten, was passiert, als die Standard-Tags Sex, Schwanz oder Muschi.

Für mich machen Tags Sinn, wenn sie das Besondere meiner Geschichte aufzeigen.
Ja, da stimme ich dir zu.

Eine spezielle Sexpraktik, eine besondere Location, besondere körperliche Merkmale z. B. Tattoos oder Piercings/übergewichtig oder zierlich, Öffentlichkeit ... also keine Inhaltsangabe, sondern eher, welche Unter-Unter-Kategorie wird bedient. Wenn Leser auf zierliche Frauen stehen, die nicht über 1,55 m hinauskommen ... Das wäre ein Hinweis als Tag wert.

swriter

Danke für diesen weiteren Post. Der zeigt, dass du dich sehr wohl sachlich mit dem Thema beschäftigen kannst und auch offen bist mit darüber nachzudenken.
Ich finde dadurch ist es wieder eine sinnvolle Diskussion geworden und wird zumindest mir für die Zukunft helfen. Ob mit oder ohne Tags ;-)

Lieben Gruß
Mayia
 
Meiner Meinung nach sollte es bei einer Geschichte über Selbstbefriedigung keinen Sex geben (bei Spielzeug sehr wohl - insofern ist es unglücklich, beides in einer Rubrik zu vereinen).

Deine Meinung. Sehe ich anders. Zeigt für mich aber wieder das generelle Problem mit den vorgegebenen Kategorien auf.

Andernfalls macht die Abgrenzung zu Erotische Verbindungen etc. keinen Sinn (ich gebe dir recht - die Abgrenzung ist nicht so leicht). Soll ich bei deinen Tags davon ausgehen, dass es bei dir eher um Selbstbefriedigung als um Spielzeug geht? Zwei Tags suggerieren das Erste, zu Spielsachen steht da nichts.
Genau, es geht mehrfach um Masturbation, aber nicht um Toys. Und Sex kommt auch vor. Und anal und ein bisschen was lesbisches. Wieder ein Problem der vorgegebenen Kategorien. Die Tags sind hier differenzierter, weil zB. Toys dann eben nicht erwähnt werden.


Lieben Gruß
Mayia

In dem Fall wäre eine Kategorie "Verschiedenes" sinnvoll, wobei sich da auch niemand so recht etwas vorstellen kann.

Ich finde es problematisch, wenn du deine Geschichte unter "Spielzeug&Selbstbefriedigung" einordnest, wenn das Erste nicht vorkommt und das Zweite nicht den Hauptteil des Textes einnimmt.

Warum möchten Leser etwas über "Spielzeug&Selbstbefriedigung" lesen? Wieso entscheiden sie sich für diese Kategorie und nicht für Erotische Verbindungen? Oder ist Ihnen die Kategorie egal und sind nur froh, etwas von Ihren Lieblingsautoren lesen zu dürfen? Ich kann nicht beurteilen, ob Leser bei deinem Text auf Solospaß gehofft hatten und enttäuscht wurden, als plötzlich vaginal und anal rumgevögelt wurde.

Ich habe eine Geschichte veröffentlicht, in der sich eine Frau mit ihrem Saugnapfdildo vergnügt. Es gibt keine Interaktion mit anderen Beteiligten. Manchen Lesern wird das zu eintönig sein, was sich in der Regel auch in eher niedrigen Views äußert. Hier trifft die Kategorie "Spielzeug&Selbstbefriedigung" ins Schwarze. Noch treffender wäre "Solospaß" o. Ä.

Selbst die beiden Begriffe zusammenzufassen, halte ich für unglücklich. Ein Paar kann sich gegenseitig mit Spielsachen in Stimmung bringen und dann übereinander herfallen. Das hat dann aber nichts mit Selbstbefriedigung zu tun. Hier wäre auch "Erotische Verbindung" gerechtfertigt, je nachdem, wie groß der Teil mit dem Spielzeug ist.

Letztendlich hast du durch die Vielfalt deiner Geschichte verhindert, dass Leser gezielt bedient werden (keine Kritik). Will jemand analen Spaß, stört er sich an normalem Sex eine Seite vorher? Findet er es toll, sich durch diverse Masturbationen durchzuackern, bis er endlich zu den Fickszenen kommt? Fühlen sich Leser von dir veräppelt, weil du Spielzeug&Selbstbefriedigung angekündigt hast, was zu einem Großteil des Textes nicht thematisiert wird?

Abhilfe könnte schaffen, weniger vielfältig zu schreiben und keine Kategorien zu vermischen. Das würde den Lesern entgegenkommen, die gezielt suchen. Das schränkt dich natürlich in deiner Kreativität ein und man fragt sich, ob sich das lohnt.

Letzten Endes bleibt selbst nach reiflicher Überlegung oftmals mehr als eine Kategorie übrig. Die Tags könnten hier helfen, wenn sie punktgenau platziert würden ... Und Leser überhaupt auf diese achten.

swriter
 
Ich hab Das Gefühl wir sind uns da im Grundsatz sehr einig.

Unabhängig davon habe ich bislang keine negativen Auswirkungen durch die gewählte Kategorie feststellen können.
Vielleicht ist die Kategorie bei weniger extremen Themen auch nicht für so viele Leser relevant. Zumindest hat sich noch keiner bei mir diesbezüglich gemeldet.

Grundsätzlich finde ich die angebotenen Kategorien nicht sehr hilfreich. Kann aber damit leben, und ja, vielleicht helfen gute Tags auch dem ein oder anderen dann weiter.

Auf jeden Fall würde ich eine Geschichte niemals nach einer Kategorie ausrichten. Aber es geht mir auch nicht darum einen bestimmten Typ Leser zu erreichen, sondern meine Ideen/Fantasien zu formulieren. Wem das gefällt, der darf sich freuen, wem nicht, dem eben nicht.
Wenn Autoren Wert darauf legen gewisse statistische Ziele mit ihren Geschichten zu erreichen, dann ist das ja eine andere Motivation. Die teile ich aber nicht.

Lieben Gruss
Mayia
 
Warum macht ihr eigentlich aus einer sachlichen Diskussion immer einen Generalstreit?
ACHTUNG, das war eine rhetorische Frage. Bitte nicht darauf antworten.


Lieben Gruß
Mayia
Ihr??? Nur einer...

Gruss

Hans
 
Mal sehen, ob ich zum Fortschritt der Diskussion beitragen kann, nachdem @Mayia es tatsächlich geschafft hat, eine Diskussion, die schon ordentlich eskaliert war, wieder auf eine sachliche Ebene zu führen. Und auch da zu halten. Reife Leistung, Standing Ovations von meiner Seite.

Bis jetzt war ich lediglich Leser hier auf der Literotica. Als solcher hatte ich die – vergebliche – Hoffnung, dass die Schlagwörter eine wichtige Funktion erfüllen würden. Wenn ich nämlich einmal eine Geschichte gefunden hatte, die mir gefiel, dann habe ich nach deren Schlagwörtern gesehen in der Hoffnung, ähnliche Geschichten zu finden. Ähnliche Geschichten von anderen Autoren, denn den Autor der guten Geschichte, den kannte ich ja schon.

Um das zu leisten, müssten die Schlagwörter drei Kriterien erfüllen:

Erstens spezifisch sein, eine Antwort auf die Frage geben, was diese Geschichte von anderen unterscheidet.

Zweitens verbindend sein, nicht so speziell, dass sie nur auf diese eine Geschichte zutreffen.

Drittens universell sein: Jede Autorin und jeder Autor sollte die gleichen Schlagwörter verwenden.

Ich höre schon den Einwand, dass dies ein frommer Wunsch sei, und das trifft sicher zu. Aber es muss ja keiner bleiben, außerdem gibt es was zu gewinnen:

Inzwischen bin ich nämlich unter die Autoren gegangen und überlege, ob Schlagwörter dabei helfen können, dass Leser auf meine Geschichten aufmerksam werden. Vielleicht gibt es ja noch mehr Leser wie mich, denen irgendwann die Schlagwörter auf der letzten Seite unten rechts aufgefallen sind und die darauf geklickt haben.

Die Werkzeuge, die Literotica zu den Schlagwörtern bereithält, sind in der Tat ein wenig eigenartig. Ich würde sie nicht unbedingt als schlecht implementiert bezeichnen, an dieser Stelle bin ich anderer Meinung als Du, @Mayia. Man muss sich aber meiner Ansicht nach auf die Eigenheiten einlassen, wenn man etwas erreichen will.

Diese wirklich umfangreichen Listen, sozusagen Auswertungen, welche Schlagwörter letzte Woche, letzten Monat unter welcher Kategorie gesetzt wurden, da kann man schon einiges herauslesen. Dabei fällt mir auf, dass teilweise sehr wenige Verwendungen genügen, um auf einer „Immer“-Liste aufzutauchen. Schlagwörter werden demnach nicht oft verwendet, man müsste daher mit wenig Aufwand etwas bewegen können.

Vielleicht wäre es den Schweiß des Edlen wert, einmal die Werbetrommel für die Schlagwörter zu rühren und dabei zu betonen, wie sie dem Autor helfen können. Zum Beispiel so:
  1. Lieber Autor, Schlagwörter helfen, dass Deine Geschichten gefunden werden.
  2. Sie helfen nur dann, wenn nicht jeder Autor eigene Schlagwörter benutzt.
  3. Schau deswegen vor dem Einreichen Deiner Geschichte auf dem Story-Tags-Portal nach, ob die Schlagwörter dort Deine Geschichte treffen und setze passende Schlagwörter, wenn Du solche vorfindest.
  4. Wenn das nicht der Fall ist, überlege Dir ein neues Schlagwort, aber überlege auch, ob andere Autoren es ebenfalls verwenden würden, denn nur dann hilft es allen.
  5. Nur Mut, ein unpassendes Schlagwort hier und da ist immer besser als gar keins.
  6. Die Suchmaschine ist eine Maschine. Wie Darth Vader. Sie ist doof, aber sie vergibt nicht. Deine Leser vergeben Dir Schreibfehler in Deinen Geschichten, aber wenn Dein Schlagwort einen Schreibfehler enthält, dann gibt es jetzt zwei Schlagwörter, und eines davon ist falsch geschrieben. Bitte prüfe Deine Eingabe genau, oder fahre mit der Maus über ein Schlagwort im Portal und mache Copy-und-Paste.
Den Rest erledigt die Schwarmintelligenz. Immerhin kann hier jeder Lesen und Schreiben, bei TikTok wären sie froh, wenn sie das über ihr Publikum auch behaupten könnten. Und wenn tatsächlich am Ende das Schlagwort "bdsm" in der Kategorie BDSM ganz oben steht: Es gibt Schlimmeres. Ups, das steht ja schon ganz oben… Wie gesagt: Es gibt Schlimmeres.

Und, ja, ich fange selber auch gerade erst an, Schlagwörter für meine Geschichten zu setzen. Ich kämpfe bei meinen Texten noch mit den Tücken der Formatierung, gelobe aber für die Zukunft Besserung.

@swriter, für Dich habe ich noch einen vorsichtigen Vorschlag. Du hast im Februar eine Diskussion um die Wichsbarkeit von Geschichten angestoßen, die ich durchaus wichtig fand. Ließe sich das nicht auch über die Schlagwörter abbilden statt über eine eigene Bewertung? Ich schlage mal ganz frech "Wichsvorlage" und "anspruchsvolle Geschichte" für die beiden Extreme vor.

@kimber22, Du hast Dir Gedanken und Mühe gemacht. Leider haben Schlagwörter wie "fm" oder "mm" einen winzigkleinen Nachteil, den man auch nicht auf den ersten Blick sieht. Ich nehme als Beispiel den Begriff "24/7", denn der passt auf eine meiner Geschichten und ich habe ihn verwendet. Mir war aufgefallen, dass es neben "24/7" auch noch "247" und "24x7" gab, sodass ich gedacht habe: Was ist denn hier los, sind die alle verrückt geworden? Sind sie nicht, denn in dem Moment, wo ich das Komma hinter "24/7" gesetzt hatte, erschien ein rotes Fenster, mich zu belehren, dass Schlagwörter keine Sonderzeichen enthalten dürften. Es war nicht einmal dadurch zum Verschwinden zu bewegen, dass ich "24/7" wieder aus der Schlagwortliste gestrichen habe.

Ich habe das Fenster ignoriert, aber ich bin auch hartköpfig. Ich befürchte nach dieser Erfahrung, dass neben "fm" sehr bald auch "f/m" existieren wird, außerdem "mf" und "m/f". Und da sind wir noch nicht bei "F/m" (für FemDom / MaleSub) und seinen Varianten vorbeigekommen, die leider auch gängig sind. Sie funktionieren zwar nicht, weil alles kleingeschrieben wird, aber wann das auffällt… Und von den queeren Spielarten, die Du erwähnt hast, habe ich noch gar nicht angefangen. Auf dem englischen Tag-Portal kann man sich das schön ansehen, wenn man in eine der Kategorien geht. Auf der allgemeinen Liste haben sich schon bestimmte Varianten durchgesetzt.

Aber hier auf der deutschen Seite, mit viel weniger Einträgen? Diese Idee zerstört sich selbst, das gibt einen Buchstabensalat, in dem sich bald der Teufel nicht mehr auskennt. Ganze Wörter sind besser, fürchte ich.
 
@TheCount67

Zunächst einmal bin ich erfreut, dass du offenbar schon lange Zeit die Beiträge im Forum verfolgt hast. Da hier ja selten etwas los ist und du offensichtlich sinnvolle Dinge beizusteuern vermagst, hoffe ich, dass du dich auch weiterhin zu Wort melden wirst.

Es wird wahrscheinlich nicht passieren, dass ich für Tags die Werbetrommel rühre. Zum einen, weil ich es für praktisch unmöglich halte, dass allgemeingültige Standards definiert werden können. Da auch viele Autoren nicht im Forum unterwegs sind, bekommen die nicht mal diese Diskussion mit. Viele Autoren haben auch ganz andere Probleme und sollten eher Zeit und Energie in Rechtschreibung, Grammatik etc. investieren, statt sich über Tags Gedanken zu machen.

Hinzu kommt, dass ich Tags nicht brauche. Als User dieser Plattform bin ich zu 90 % als Autor unterwegs. Zu 8 % bin ich Kritiker und gebe besserwisserische Dinge von mir. Die restlichen 2 % entfallen auf meine Eigenschaft als Leser (wenn überhaupt).

Ich lese so gut wie nie Geschichten anderer Autoren zur Unterhaltung, ich suche auch keine Geschichten. Ich habe Hobbys, das Lesen erotischer Geschichten gehört nicht dazu. Das mag einem merkwürdig vorkommen, dass ich zwar schreibe, aber nicht lese ... ist aber so.

swriter
 
Ja, freut mich auch, dass das Thema sich in die Richtung wendet, warum ich es ja eigentlich angestoßen habe: Was für Tags es gibt, wofür man die braucht, wie man die besser verwenden kann u.s.w. ;-)

spezifisch, verbindend und universell. --> Das halte ich eigentlich für eine ausgesprochen gute Charakteristik!
  • spezifisch...... weil der einzelne Begriff ja dazu dienen soll, eine Story von einer anderen zu unterscheiden.
  • verbindend.... gleichzeitig soll der Begriff auch auf mehrere Stories zutreffen -- also mehrere Stories der einen Art von mehreren anderen Stories einer anderen Art unterscheiden: (zB Dom und Sub [also schwingt das Mädchen die Peitsche, oder wird sie selbst gepeitscht^^])
  • universell...... es sollte die Mehrzahl der Leser mit dem Begriff etwas anfangen können.
    ["universell" gefällt mir nicht ganz, weil das mit "spezifisch" ein ziemlicher Widerspruch ist... Da würde ich gerne nach einem genaueren Begriff suchen, wenn on Interesse. Also: Inhaltlich Zustimmung; der Begriff passt halt (noch) nicht genau... ;]
--

@kimber22, Du hast Dir Gedanken und Mühe gemacht. Leider haben Schlagwörter wie "fm" oder "mm" einen .. Nachteil .... Ich nehme als Beispiel den Begriff "24/7" ... Mir war aufgefallen, dass es neben "24/7" auch noch "247" und "24x7" gab, sodass ich gedacht habe: Was ist denn hier los, sind die alle verrückt geworden? Sind sie nicht, denn in dem Moment, wo ich das Komma hinter "24/7" gesetzt hatte, erschien ein rotes Fenster, mich zu belehren, dass Schlagwörter keine Sonderzeichen enthalten dürften. Es war nicht einmal dadurch zum Verschwinden zu bewegen, dass ich "24/7" wieder aus der Schlagwortliste gestrichen habe.


Ja, ich habe die FM/MF/MMF/FFM-Sachen auch nur verwendet, um einmal ein paar "Grundbegriffe" zu nennen, auf die wir uns einigen können. (wobei ich das gar nicht gewusst habe mit dem Komma^^: Natürlich: wenn die einen "FM" schreiben, die anderen "F+M", die dritten "F/M" und die vierten "FxM", dann führt das die Idee von "Ein Tag für eine Bedeutung" natürlich ad Absurdum. (dann hätte man den/die Tags tatsächlich besser gleich gar nicht verwendet.... :ROFLMAO:)

Die Idee ist ja eigentlich: Dass eine Story, in der massiv Doggystlye vor kommt, diese Story einheitlich zB "doggystlye" heißt. Und eben nicht hier "doggystyle", dort "doggy-style", dann wo nur einfach "doggy", wo anders wieder "doggy/style", und noch woanders vllt. "Dog-Style"....

Auch muss ich @Mayia hier zustimmen: Ein kluger Alghorithmus würde das erkennen und vereinheitlichen... Aber das geht auch wieder nicht so richtig, weil ja "f/m" tatsächlich was anderes heißt als "F/m".... Danke @TheCount67 für den Hinweis! (auch FF heißt was anderes als F/f...) ;)

--


Insgesamt glaube ich sehr wohl, dass es machbar wäre, dass hier früher oder später eine Liste entstehen könnte von gängigen Tags. Und auch, wie man sie einheitlich schreibt.

Ich glaube auch, dass es gar nicht so wenige Leute sind, die hier ins Forum rein schauen, wenn sie Fragen haben zu einer ihrer Stories...

Es gibt halt hier nur relativ wenig in Richtung Hilfestellung für das Schreiben von Texten, verglichen dazu, wie lange es dieses Forum schon gibt....

:confused:

kimber
 
@swriter

Ich glaube auch nicht, dass man allgemeingültige Standards etablieren kann. Ich glaube aber auch nicht, dass das notwendig ist. Wenn es gelänge, mehr Autoren auf das Story-Tags-Portal zu lotsen und sie dann dort Schlagwörter finden – und verwenden – dann wäre das meiner Ansicht nach schon ein Fortschritt.

Dein Hinweis auf die vordringlicheren Probleme vieler Autoren mag vielleicht zutreffend sein, aber wird es wirklich dadurch besser, dass sie keine Schlagwörter verwenden? Ich wäre sogar bereit, das Gegenteil zu argumentieren: Vom Story-Tags-Portal kommt man per Mausklick zu jeder Menge Geschichten. Und wie sonst lernt man, wenn nicht von anderen?

@kimber22

Schön, dass Dir die Begriffe gefallen. Spezifisch und universell neigen in der Tat zur Kollision, die Begriffe habe ich allerdings durchaus bewusst so gewählt. Mein Anliegen wäre, dass die Autoren sich dieser Tatsache bewusst werden und im Zweifel lieber den bereits existierenden, weniger genau auf ihre Geschichte passenden Begriff verwenden, statt einen neuen einzuführen.

Bei "fm" und seinen Varianten sind wir uns einig, ich stellte mir das Chaos ebenso bildlich vor wie Du. Ich würde gerne noch einige frische Beobachtungen hinzufügen: Es ist mir jetzt zwei Mal gelungen, den Tag "24/7" an eine Geschichte anzuhängen, trotz Gemecker. Das schien mir nur konsequent, schließlich exisitert das Schlagwort ja schon. Dann ist es mir aber nicht gelungen, "füße" anzuhängen, obwohl hier dasselbe gilt. Ich werde Rückmeldung geben, wenn die Kapitel online sind, mal sehen, ob "24/7" überlebt hat.

Die Hoffnung auf eine brauchbare Liste mit Schlagwörtern habe ich durchaus auch, wenn Du aber mit "hier" das Forum meinst, möchte ich Dir respektvoll widersprechen. Etwas Besseres als die Schlagwortwolke auf dem Story-Tags-Portal bekommen wir meiner Ansicht nach nicht, im Gegenteil: Die Schlagwörter dort sind alle verlinkt, man kann an ihrer Größe sofort sehen, ob sie gängig sind, man kann nach Kategorien filtern ebenso wie nach Aktualität. Ich würde also eher danach streben wollen, dass diese Schlagwortwolke besser wird.

Allerdings – und hier muss ich Dir von ganzem Herzen recht geben – es fehlt an Hilfestellung, und die gehört definitiv "hier" hin, also ins Forum. Das ist unser Job, als die Autoren, die hier aktiv sind. Ich finde ausgesprochen dankenswert, dass Du das Thema aufgebracht hast.

Mit schönem Gruß

TheCount
 
Last edited:
@kimber22

Spezifisch und universell neigen in der Tat zur Kollision, die Begriffe habe ich allerdings durchaus bewusst so gewählt. Mein Anliegen wäre, dass die Autoren sich dieser Tatsache bewusst werden und im Zweifel lieber den bereits existierenden, weniger genau auf ihre Geschichte passenden Begriff verwenden, statt einen neuen einzuführen.

Okay, wenn das das Ziel war, dann macht das Sinn.... Lassen wir es mal offen für eine später Diskussion^^ Mir fallen nämlich - jetzt, wo du es konstruktiv ansprichst :), noch mehrere Begriffe ein: zB "selbsterklärend"... ein Tag sollte auch selbsterklärend sein...
"universell"... da wäre mir "einheitlich" lieber.... heißt fast das Gleiche, ist aber doch ein feiner Unterschied.... :)
 
Last edited:
Die Hoffnung auf eine brauchbare Liste mit Schlagwörtern habe ich durchaus auch, wenn Du aber mit "hier" das Forum meinst, möchte ich Dir respektvoll widersprechen. Etwas Besseres als die Schlagwortwolke auf dem Story-Tags-Portal bekommen wir meiner Ansicht nach nicht....


Da möchte jetzt ich höflich widersprichen: Sicher schaffen wir das. :)

Wenn wir hier in der GER-LIT eine Liste heraus geben (sogar wenn sie nicht vom Moderator abgesegnet wäre --- obwohl der nichts lieber täte als einen Haken unter etwas zu setzen, nach 10 Jahren Streit... wenn wir uns endlich einmal auf irgendetwas einigen könnten....):

in der steht, dass wir in Tags, zB:
  • doggystyle schreiben und nicht "doggy-style",
  • femdom und nicht "fem-dom",
  • cuckold und nicht "cuck-old"
  • u.dgl.

Ich meine, das würde sich sehr viel schneller durchsetzen als wir glauben.... ☺️
 
@kimber22

Darf ich ganz ehrlich zu Dir sein? Das wäre mir zu viel Arbeit. Nicht nur die Pflege einer solchen Liste, auch die Herstellung von so etwas Ähnlichem wie Einigkeit.

Wenn ich mir ansehe, wie sich in der englischen Sektion sogar „fm“ gegen „f/m“ und „mf“ durchgesetzt hat, dann würde ich lediglich die Kenntnis des Story-Tags-Portals fördern wollen und dann darauf setzen, dass die Mehrheit der Benutzer begreift, dass man sich besser einen vorhandenen Begriff herauspickt, als einen neuen zu erfinden.

Sobald genügend Leute die Tags verwenden, werden sich bestimmte Schreibweisen von alleine durchsetzen. Und falls ich wirklich der Meinung bin, dass eine Variante besser ist als eine andere, dann kann ich sie immer dadurch fördern, dass ich sie selber verwende.

Schönen Gruß

TheCount
 
Tags werden für mein Verständnis grundsätzlich klein geschrieben. Frag mich nicht wieso. Aber immerhin eine Sorge weniger.
ja. auch deutsch mit großbuchstaben werden von der software hier gewandelt. wahrscheinlich weil nomen und alles andere im englischen klein geschrieben werden. gilt aber zB. auch für: berlin, prinz albert, catterfeld (lass mal nach Berlin suchen...)
 
... wahrscheinlich, weil's sonst noch mehr Tags gäbe, wenn Doggystyle, doggystyle, doggy-style, Doggy-style, doggy-Style und Doggy-Style dann gleich 6 verschiedene Tags wären für ein und denselben Inhalt... :LOL:
 
Muss hier zustimmen, dass ich die Fragestellung der Diskussion nicht verstehe.

Geht es darum ob:
  1. Tags grundsätzlich sinnvoll sind?
  2. Tags in dieser Communitiy schlecht oder falsch gesetzt sind?
  3. Wie Tags auf LIT funktionieren?
Falls irgendwas davon relevant ist, hier ein paar meiner Gedanken:
  1. Für mich schon. Sie stellen ja Suchbegriffe dar, die es mir ermöglichen als Leserin Inhalte mit mehr Relevanz für meine Suche zu finden.
    Als Autorin nutze ich sie, um den Inhalt meiner Geschichten zu kategorisieren. Das finde ich gerade deshalb sinnvoll, weil die allgemeinen Kategorien selten eine sinnvolle Einordnung meiner Inhalte ermöglichen.

  2. Das kann ich nicht beurteilen. Ist natürlich jeder selbst dafür verantwortlich „sinnvolle“ Tags zu setzen.

  3. wenn man eine Geschichte einreicht, kann man auch Tags vergeben. Ich glaube die Anzahl ist auch begrenzt (10?). Übermäßig viele Tags kann es also eigentlich nicht geben.
Lieben Gruß
Mayia
Danke Mayia. Ich bin nun daran meine erste Geschichte zu schreiben. Kann ich die Texte in einem Editor schreiben und dann als ganzes laden?
 
Empfehlenswerter wäre, denke ich, die Texte aus deinem Schreibprogramm herauszukopieren und ins Textfeld der Einreichungsseite auf LIT einzufügen. Dann hast Du mehr Freiheiten, was die genaue Formatierung anlangt. Ansonsten bist Du ganz dem Algorithmus ausgeliefert, der dann irgend etwas aus deiner Textdatei macht!
 
Empfehlenswerter wäre, denke ich, die Texte aus deinem Schreibprogramm herauszukopieren und ins Textfeld der Einreichungsseite auf LIT einzufügen. Dann hast Du mehr Freiheiten, was die genaue Formatierung anlangt. Ansonsten bist Du ganz dem Algorithmus ausgeliefert, der dann irgend etwas aus deiner Textdatei macht!
Das stimmt für reine Textdateien. Die Alternative ist eine .docx Datei. Die kann man nach Herzenslust formatieren. Der Nachteil ist, dass es bedeutend länger dauert bis die Geschichte veröffentlicht wird.
 
Damit ist allerdings längst nicht gesagt, daß der LIT-Algorithmus auch alle Formatierungen, die Du gesetzt hast, übernimmt! Am Ende könnte Dir so eine unerfreuliche Überraschung bevorstehen!
 
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