Der „Titel“ einer Geschichte

warum bleibt die nun monatelang auf der Festplatte?

Wenn ich was fertig habe, muss ich mich oft noch zusammenreißen, um jemand vor der Veröffentlichung drüberschauen zu lassen. Hat letztens mal wieder erfolgreich nicht funktioniert... :rolleyes::D

Weil auf der Festplatte bereits über 70 Geschichten liegen, die auf ihre Veröffentlichung warten.

Wenn man mehr schreibt, als man bei einem 14-Tages-Rhythmus veröffentlichen kann, sammelt sich halt etwas an. Und es gab Zeiten, da habe ich in einer Woche mehr als eine Geschichte geschrieben. In manchen Phasen schreibe ich extrem viel, weswegen ich ja auch nicht verstehe, was andere Autoren davon abhält, endlich mal eine Geschichte zu beenden. Aber jeder so, wie er meint.

Zudem hat es sich bewährt, mit etwas zeitlichem Abstand auf die Geschichten zu schauen, um diese zu korrigieren/zu überarbeiten. Reduziert meiner Meinung nach die Betriebsblindheit.

In etwa zehn Tagen gehe ich hin und schaue, welche Kategorie mal wieder für eine Veröffentlichung dran ist. Dann greife ich in die Lostrommel, ziehe eine Geschichte heraus und unterziehe dieser einer Endkontrolle. Und das wird dann halt die nächste Veröffentlichung.

Das Gute am Backlog: selbst, wenn das heute meine letzte Geschichte war, kann ich weiterhin veröffentlichen. Und wenn ich mal wochenlang keine Lust aufs Schreiben habe, gibt es keinen Break bei meiner Präsenz auf der Plattform. Behalte ich den Rhythmus der 14-tägigen Veröffentlichung bei, gibt es für die Leser für weitere 140 Wochen Lesestoff. Man wird mich also noch eine Weile auf Literotica ertragen müssen.

swriter
 
Weil auf der Festplatte bereits über 70 Geschichten liegen, die auf ihre Veröffentlichung warten.

Wenn man mehr schreibt, als man bei einem 14-Tages-Rhythmus veröffentlichen kann, sammelt sich halt etwas an. Und es gab Zeiten, da habe ich in einer Woche mehr als eine Geschichte geschrieben.

Ja, diese "Diskussion" gab es tatsächlich schon einmal, nämlich vor Jahren. Kimber22 war es damals, die sich gefragt hat, wie man 70 Stories fertig haben kann, welche auf Veröffentlichung warten... :unsure:
 
Das erscheint sehr auf die Zielgruppe fokussiert zu sein ... eine 4,8 dürfte sicher sein.
ich hab's getan! -> "Die Tochter des Einhandlesers", Beschreibung: "Wird sie ihren Vater erhören?"

Allerdings in "erotische Kupplungen" eingestellt, da der Akt an sich nur gegen Ende in der Phantasie des Lesers stattfindet. Oder eben nicht. Mal sehen, wann die Story veröffentlicht wird und was dabei herauskommt. Auf jeden Fall habe ich mich bemüht, einige der gängigen Klischees abzuarbeiten, um eine breite Leserschaft zu erfreuen :giggle:
 
Die Geschichte ist online: Die Tochter des Einhandlesers
Literotica hat beschlossen, dass sie besser in die Inzest-Kategorie gehört. Mal sehen, was dabei herauskommt. Da ja kein Inzest vollzogen wird, allenfalls in der Phantasie des Lesers (ich geh mal davon aus, dass sich Frauen davon nur in homöopathischen Dosen angesprochen fühlen), wird das vielleicht einen Einfluss haben.
 
Die Geschichte ist online: Die Tochter des Einhandlesers
Literotica hat beschlossen, dass sie besser in die Inzest-Kategorie gehört. Mal sehen, was dabei herauskommt. Da ja kein Inzest vollzogen wird, allenfalls in der Phantasie des Lesers (ich geh mal davon aus, dass sich Frauen davon nur in homöopathischen Dosen angesprochen fühlen), wird das vielleicht einen Einfluss haben.
In den ersten beiden Absätzen entdecke ich gleich mal drei Stellen, an denen ich wegen mutmaßlicher Fehler zusammenzucke. Was haben deine Korrekturleser denn da geprüft? Wirkt auf mich so, als ob du den Text dringend hochladen wolltest und dabei die nötige Sorgfalt hast vermissen lassen.

"Sanne hört die Glocken Singen." - nicht klingen oder läuten?

"als er ihr die Nippel lang zieht wird ihr es fast zuviel" - wird es ihr ... dann fehlt da ein Komma, langzieht nicht zusammenschreiben?

"nach allen Regeln der so einfachen wie heftigen Beischlafkunst zu durchzunehmen." - streiche das "zu"

swriter
 
ich hab's getan! -> "Die Tochter des Einhandlesers", Beschreibung: "Wird sie ihren Vater erhören?"

Allerdings in "erotische Kupplungen" eingestellt, da der Akt an sich nur gegen Ende in der Phantasie des Lesers stattfindet. Oder eben nicht. Mal sehen, wann die Story veröffentlicht wird und was dabei herauskommt. Auf jeden Fall habe ich mich bemüht, einige der gängigen Klischees abzuarbeiten, um eine breite Leserschaft zu erfreuen :giggle:
Ich weiß nicht, was ich von diesem "Experiment" halten soll.

Du hast noch nie eine Inzestgeschichte veröffentlicht, bist, wie viele andere aktive User im Forum, offenbar kein Fan dieser Kategorie. Warum schreibst du dann eine Geschichte mit so einem Thema? Was willst du beweisen? Möchtest du die Autoren vorführen, die ihre Fantasie durch Familiengeschichten ausleben? Dich über Autoren und Leser lustig machen, die so etwas mögen?

Zusammen mit deinen Aussagen im Forum hinterlässt diese Geschichte bei mir einen faden Beigeschmack.

swriter
 
Ich weiß nicht, was ich von diesem "Experiment" halten soll.

Du hast noch nie eine Inzestgeschichte veröffentlicht, bist, wie viele andere aktive User im Forum, offenbar kein Fan dieser Kategorie. Warum schreibst du dann eine Geschichte mit so einem Thema? Was willst du beweisen? Möchtest du die Autoren vorführen, die ihre Fantasie durch Familiengeschichten ausleben? Dich über Autoren und Leser lustig machen, die so etwas mögen?

Zusammen mit deinen Aussagen im Forum hinterlässt diese Geschichte bei mir einen faden Beigeschmack.

swriter
irgendwie weiß ich jetzt nicht, was ich dazu sagen soll.

Ersetze ich Vater mit Adoptivvater, ist es dann auch Inzest? Eigentlich nicht. An der Story würde sich abgesehen von ein paar Buchstaben mehr nicht viel ändern. Bei einigen Lesern ändert sich dann aber die Wirkung.

Nunja, das ist aber eine theoretische Frage, denn ich habe eine Geschichte mit Open End geschrieben, die die Entscheidung, ob hier was zwischen Vater und Tochter läuft, dem Leser überlässt. Daher sollte die auch in eine andere Rubrik.

Ob ein Akt zwischen Verwandten stattfindet oder (Un-)Bekannten, ist für die Beschreibung dessen egal. Für die Abläufe in den Köpfen der Teilnehmer nicht.

Aber - und das ist der Punkt, der mich jetzt echt irritiert - du beschwerst dich, dass ich ein Thema angeschnitten habe, dessen Fan ich deiner Meinung nach nicht bin? Du machst das doch auch.

Und der Rest? Ich will gar nichts "beweisen". Ich hatte getriggert durch den Titel, den ich spaßeshalber hingeschrieben hatte, neulich eine Idee für eine Geschichte und habe die umgesetzt. Das ist eigentlich mein normales Vorgehen. Irgendein Gedanke, oft aus einem lustigen oder interessanten Moment, setzt sich fest und daraus wird ein Abschnitt oder eine ganze Handlung. Von den übrigen Gedankenschnipseln, die ich über den Tag so habe, habe ich dann einige genommen, die gepasst haben und in die Geschichte eingebaut.

Natürlich bin ich neugierig, ob das funktioniert :) Viele meiner Geschichten sind in einer kleinen BDSM-Nische beheimatet und ein guter Teil davon scheint sich bei den Lesern, die eine ähnliche Phantasie haben, einer gewissen Beliebtheit zu erfreuen. Nicht sehr viele, aber das macht ja nichts. Weder will ich jemanden auf den Arm nehmen damit noch mich über jemanden lustig machen. Wie denn auch? Entweder es gefällt den Lesern, oder nicht.

Ich schreibe nix, was meiner Phantasie entgegenläuft. Daher gibt es auch ein Open End, weil ich mir Vater/Tochter nicht gut vorstellen kann. Wenn ich drüber nachdenke, geht es vielleicht, ich brauche immer eine Idee über das Innenleben meiner Figuren. Und was ist verwerflich dran, dass ich mehrere "Klischees abarbeite", wie ich es hier ein bisschen salopp geschrieben habe? In anderen Geschichten tue ich das auch, und sogar noch mehr Themen. Nur kündige ich es nicht an. Und damit bin ich nicht alleine. Da gehen übrigens über mehrere 100 Seiten zwei Schwestern miteinander ins Bett - nur weil das eine lesbische Beziehung ist, ist das kein Inzest?
 
Last edited:
Inzest ist es dann, wenn ein männlicher Verwandter vorsätzlich mit einem leiblichen Verwandten in gerader Linie vaginalen Geschlechtsverkehr hat. Ergo, können sich Schwestern vergnügen wie sie wollen, es ist kein Inzest!
 
Ergo, können sich Schwestern vergnügen wie sie wollen, es ist kein Inzest!
Nach dem StGB kein strafbewehrter Inzest, oder? Ich meine, die Rechtsverdreher haben noch nicht die allgemeine Oberhoheit über die Bedeutung unsrer Wörter, oder doch? Was sagt unsre Volljuristin, @Sappho_CGN, dazu?
 
Inzest ist es dann, wenn ein männlicher Verwandter vorsätzlich mit einem leiblichen Verwandten in gerader Linie vaginalen Geschlechtsverkehr hat. Ergo, können sich Schwestern vergnügen wie sie wollen, es ist kein Inzest!

Absolut! Ich sehe das ganz ganau so. Sister+Sister (od. Twins, od. 2 Blondes... od.od.od.) ist kein "Inzest". :) Hier zwei davon, sogar zwei der besten: 🥰
 

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irgendwie weiß ich jetzt nicht, was ich dazu sagen soll.

Ersetze ich Vater mit Adoptivvater, ist es dann auch Inzest? Eigentlich nicht. An der Story würde sich abgesehen von ein paar Buchstaben mehr nicht viel ändern. Bei einigen Lesern ändert sich dann aber die Wirkung.

Nunja, das ist aber eine theoretische Frage, denn ich habe eine Geschichte mit Open End geschrieben, die die Entscheidung, ob hier was zwischen Vater und Tochter läuft, dem Leser überlässt. Daher sollte die auch in eine andere Rubrik.

Ob ein Akt zwischen Verwandten stattfindet oder (Un-)Bekannten, ist für die Beschreibung dessen egal. Für die Abläufe in den Köpfen der Teilnehmer nicht.

Aber - und das ist der Punkt, der mich jetzt echt irritiert - du beschwerst dich, dass ich ein Thema angeschnitten habe, dessen Fan ich deiner Meinung nach nicht bin? Du machst das doch auch.

Und der Rest? Ich will gar nichts "beweisen". Ich hatte getriggert durch den Titel, den ich spaßeshalber hingeschrieben hatte, neulich eine Idee für eine Geschichte und habe die umgesetzt. Das ist eigentlich mein normales Vorgehen. Irgendein Gedanke, oft aus einem lustigen oder interessanten Moment, setzt sich fest und daraus wird ein Abschnitt oder eine ganze Handlung. Von den übrigen Gedankenschnipseln, die ich über den Tag so habe, habe ich dann einige genommen, die gepasst haben und in die Geschichte eingebaut.

Natürlich bin ich neugierig, ob das funktioniert :) Viele meiner Geschichten sind in einer kleinen BDSM-Nische beheimatet und ein guter Teil davon scheint sich bei den Lesern, die eine ähnliche Phantasie haben, einer gewissen Beliebtheit zu erfreuen. Nicht sehr viele, aber das macht ja nichts. Weder will ich jemanden auf den Arm nehmen damit noch mich über jemanden lustig machen. Wie denn auch? Entweder es gefällt den Lesern, oder nicht.

Ich schreibe nix, was meiner Phantasie entgegenläuft. Daher gibt es auch ein Open End, weil ich mir Vater/Tochter nicht gut vorstellen kann. Wenn ich drüber nachdenke, geht es vielleicht, ich brauche immer eine Idee über das Innenleben meiner Figuren. Und was ist verwerflich dran, dass ich mehrere "Klischees abarbeite", wie ich es hier ein bisschen salopp geschrieben habe? In anderen Geschichten tue ich das auch, und sogar noch mehr Themen. Nur kündige ich es nicht an. Und damit bin ich nicht alleine. Da gehen übrigens über mehrere 100 Seiten zwei Schwestern miteinander ins Bett - nur weil das eine lesbische Beziehung ist, ist das kein Inzest?
Wie bist du darauf gekommen, diese Geschichte zu schreiben? Wenn ich mich recht erinnere, ging es zuvor um das Thema, welchen Titel man vergeben sollte, um möglichst viele Leser anzulocken. Daraufhin hast du den "reißerischen" Titel "Die Tochter des Einhandlesers" gewählt. Mal abgesehen davon, dass ich den Begriff "Einhandleser" schon bedenklich finde, weil es den Leser auf einen stumpf vor sich hin wichsenden Menschen reduziert - für mich sieht es so aus, als ob du etwas austesten möchtest, sehen möchtest, wie viele Leser du erreichst, wenn du einen bewusst auffälligen Namen wählst und gängige Klischees in der Story verarbeitest.

Jetzt lege ich dir mal ein paar Gedanken in den Kopf. Korrigiere mich bitte, sollte ich dich falsch eingeschätzt haben.

"Ich bin ja ein Autor für anspruchsvolle Texte. Bei mir gibt es erotische Sexgeschichten, die tiefgründig sind und Charakterentwicklung aufweisen, keine stumpfen Wichsvorlagen. Und eigentlich bin ich mir auch zu schade, um derart plumpe Fickgeschichten zu schreiben. Und schon gar nicht Geschichten, in denen Familiensex glorifiziert wird. Und doch bin ich neugierig und möchte wissen, ob ich mit Familiengeschichten mehr Leser erreichen kann als mit meinen üblichen Texten. Also haue ich mal eine Geschichte mit einem reißerischen Titel raus, in dem Vater und Tochter die Hauptrollen spielen. Entspricht zwar nicht dem, was mir gefällt, liegt aber vielleicht auf der Wellenlänge der meisten LIT-Leser."

Das ist das, was ich mir gedacht habe. Mag sein, dass ich dich vollkommen falsch einschätze.

Ich schreibe und veröffentliche die Geschichten, die ich selber lesen wollte. Keine einzige meiner Geschichten behandelt ein Thema, für das ich mich nicht interessiere oder das mir zuwider ist. Und wenn ich mal in ein Genre abdrifte, das ich nicht so mag, dann bleibe ich an der Oberfläche und gehe nur bis dahin, wo ich noch ein gutes Gefühl habe. Bei Fetisch- und BDSM-Geschichten kratze ich maximal an der Oberfläche, weil mir tiefgreifendere Settings nicht gefallen. Auch bei meiner Schwulengeschichte habe ich den Beischlaf nicht beschrieben, weil mir die Vorstellung nicht gefällt, dass zwei Männer Sex miteinander haben. Bei mir endete die Geschichte mit Oralsex. Gleiches gilt für Analverkehr zwischen Mann und Frau - mag ich mir auch nicht vorstellen. Ich würde daher nichts schreiben, um nur mal etwas auszutesten oder den Lesern etwas zu bieten, wenn ich mich gar nicht mit der Geschichte wohlfühle (Zitat von dir: "... weil ich mir Vater/Tochter nicht gut vorstellen kann.").

Letztendlich kann ja jeder machen, was er will. Jeder darf alles veröffentlichen, sofern es den Regeln der Plattform entspricht. Die Frage ist, ob man sich einen Gefallen damit tut, über ein Thema zu schreiben, das einem gar nicht liegt oder mit dem man sich selber nicht anfreunden kann.

swriter
 
Außer Steuerstrafrecht mache ich sich gut wie kein Strafrecht.

Aber Narabedia hat aus strafrechtlicher Sicht Recht (m. W.). Ich glaube, es gab eine Diskussion, ob die Vorschrift erweitert ausgelegt werden soll. Aber das ist wohl nicht mit "Keine Strafe ohne Verbot" vereinbar, da Beischlaf eben nur Vaginalverkehr meint.

Sind Kinder Opfer, ist das Ganze wieder was anderes, weil es besondere Schutzvorschriften für Kinder gibt, ob verwandt oder nicht.

"Inzest" ist kein juristischer Terminus. Das ist "Beischlaf unter Verwandten". Im Übrigen hat da wohl jedes Land seine eigenen Regeln. In Frankreich ist zum Beispiel Inzest (unter Erwachsenen) wohl gar nicht strafbar aber da bin ich mir nicht ganz sicher.
 
Das ist das, was ich mir gedacht habe. Mag sein, dass ich dich vollkommen falsch einschätze.
oh - der Titel klingt etwas reißerisch, da hast du recht. Das ist halt seinem Ursprung geschuldet. Und weiter? Passt er nicht zum Inhalt?

Der Rest? - ich sitze hier und überlege, wie ich das schreiben soll, oder kann, was ich grad denke. Deine Gedanken funktionieren völlig anders als meine. Ich habe Spaß daran, mir zu einem Stichwort ein paar Zeilen einfallen zu lassen. Das solltest du schon gemerkt haben. Du eher nicht, denke ich. Bei dir habe ich das Gefühl, dass du mit viel mehr Ernst und viel weniger Spaß als ich schreibst.

Wenn du denkst, ich sei auf Leserfang und geil auf Klicks, dann zähl doch einfach die Beiträge, in denen irgendwer auf Klickzahlen und Bewertungen hinweist. "Anspruchsvolle Texte"? Coole Idee. Mach das doch. *grins* Ich hab lieber den Text so, wie ich ihn lesen möchte. Und dabei probiere ich halt einiges aus. Manchen gefällt's, andern nicht. Und wenn du es als "anspruchsvoll" deklarierst, wenn mehrere Klischees und/oder Spielarten in einem Text vorkommen - von mir aus. Beim Schreiben lasse ich meinen Figuren viel Freiraum und so - hab ich auch schon ein paarmal geschrieben.

Ansonsten schreiben und denken wir beide zu unterschiedlich und wohl auch mit stark anderen Zielsetzungen, als dass wir da auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Mal sehen, vielleicht mache ich doch noch was mit Humor/Ironie und einer ordentlichen Prise Absurdität. "Zombies in a Time Machine" oder so. :ROFLMAO: Oh - upps - ein reißerisches Stichwort... :ROFLMAO::ROFLMAO:
 
oh - der Titel klingt etwas reißerisch, da hast du recht. Das ist halt seinem Ursprung geschuldet. Und weiter? Passt er nicht zum Inhalt?

Der Rest? - ich sitze hier und überlege, wie ich das schreiben soll, oder kann, was ich grad denke. Deine Gedanken funktionieren völlig anders als meine. Ich habe Spaß daran, mir zu einem Stichwort ein paar Zeilen einfallen zu lassen. Das solltest du schon gemerkt haben. Du eher nicht, denke ich. Bei dir habe ich das Gefühl, dass du mit viel mehr Ernst und viel weniger Spaß als ich schreibst.

Wenn du denkst, ich sei auf Leserfang und geil auf Klicks, dann zähl doch einfach die Beiträge, in denen irgendwer auf Klickzahlen und Bewertungen hinweist. "Anspruchsvolle Texte"? Coole Idee. Mach das doch. *grins* Ich hab lieber den Text so, wie ich ihn lesen möchte. Und dabei probiere ich halt einiges aus. Manchen gefällt's, andern nicht. Und wenn du es als "anspruchsvoll" deklarierst, wenn mehrere Klischees und/oder Spielarten in einem Text vorkommen - von mir aus. Beim Schreiben lasse ich meinen Figuren viel Freiraum und so - hab ich auch schon ein paarmal geschrieben.

Ansonsten schreiben und denken wir beide zu unterschiedlich und wohl auch mit stark anderen Zielsetzungen, als dass wir da auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Mal sehen, vielleicht mache ich doch noch was mit Humor/Ironie und einer ordentlichen Prise Absurdität. "Zombies in a Time Machine" oder so. :ROFLMAO: Oh - upps - ein reißerisches Stichwort... :ROFLMAO::ROFLMAO:
Im Nachhinein betrachtet hätte ich besser auf deinen Post nicht reagieren sollen. Mich hat etwas an diesem gestört - manchmal ist es aber wohl besser zu schweigen.

Wir müssen das hier nicht weiter vertiefen. Das Interesse anderer User im Forum an deiner Geschichte bzw. an der Diskussion scheint ja ohnehin gegen Null zu gehen.

swriter
 
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