Inzest

UN-qualifizierte Angaben

DU bist es, der es nicht kapiert.

Es ist ganz einfach nicht erlaubt.

Dass es nicht, oder nur sehr selten, geahndet wird, liegt nur daran, dass es erst zu Angeige gebracht werden muss.

Eine Diskussion darüber, was man machen würde/könnte/wollte fällt unter §30 StGB
https://de.wikipedia.org/wiki/Versuch_der_Beteiligung

Ich merk, Du bist zu Dumm, um es zu kapieren oder Du willst es nicht begreifen!

NOCHMAL zum Mitschreiben für DICH:
Es geht in meinem Post NICHT um die Tat als Ausführung oder ERLAUBTER Ausführung oder Gutheissung, sondern lediglich um die Historie!

Besser Du lässt es, dich mit Rechtskenntnisse zu schmücken, denn da versagst Du ebenso!
Im § 30 STGB geht es um eine Beteiligungswerbung an einer Straftat allgemein.
Der hat aber absolut gar nichts mit diesem Thema zu tun!

Im Rechtswissen bin ich bildungstechnisch recht gut vorbelastet - sinnlos mr damit zu kommen.
 
Im Rechtswissen bin ich bildungstechnisch recht gut vorbelastet - sinnlos mr damit zu kommen.

Menshen die in dieser Art mit ihrm 'Wissen' Pralen nehme ich bezüglich dieser Pralerei nicht ernst.

Ebenso die, die von die Behaupten, sie wären die besten Autofahrer, könnten jedes OS mit verbundenen Hänern innerhalb von 30 Sekunden disassemblieren und andere Sachen, die übertrieben klingen.
 
Interessante Diskussion

Ich fand die Diskussion inhaltlich recht interessant und sehr lesenswert. Sogar eine gewisse Portion Humor war zu finden, wenngleich sicherlich unbeabsichtigt (als Schadland die Frage stellte, ob er ein verklemmtes Arschloch sei). Schade, dass sie in Beleidigungen abgeglitten ist.

Ein anderer Punkt, den auch Schadland aufbrachte, war die Frage nach der literarischen Qualität von Literotica. Das finde ich insofern spannend, als damit eine Grundsatzfrage berührt wird, was auch wieder zum Inzest-Thema zurück führt. Sollen Sexgeschichten literarisch unterhalten oder doch eher den Trieb ansprechen? Im Idealfall ist es wohl beides. Aber kann es eigentlich eine gute Sexgeschichte geben, die vielleicht schreibhandwerklich sehr gut ist, aber nicht erregend ist und mithin auch nicht den Trieb stimuliert?

Ich kenne im Gegenzug viele Geschichten, die handwerklich, also was das Rechtschreibung und Grammatik angeht, ziemlich schlecht sind, aber ganz erregende Phantasien entwickeln, die wirklich mein Kopfkino ansprachen. Für mich ersetzt eine 1a Handlung durchaus schriftstellerische Schwächen. Wenn ich gute Literatur suche, dann lese ich einen Roman. Bei Literotica suche ich was ganz anderes. Gerade weil die Geschichten zum Teil aber wieder unglaublich erregende Phantasien behandeln, sind sie in meinen Augen Pornofilmen überlegen, die sich wirklich auf sehr Wesentliches reduzieren.
 
Menshen die in dieser Art mit ihrm 'Wissen' Pralen (,)nehme ich bezüglich dieser Pralerei nicht ernst.

Fett Gedrucktes = Fehler!

Ebenso die, die von die Behaupten, sie wären die besten Autofahrer, könnten jedes OS mit verbundenen Hänern innerhalb von 30 Sekunden disassemblieren und andere Sachen, die übertrieben klingen.


Wenn man einen Fehler macht, wie Du mit dem Nichtverstehen des Inhaltes eines Artikels, dann sollte man dazu stehen und nicht, nach erkennen der eigenen Unzulänglichkeit, mit anderen Ausflüchten argumentieren.

Aber, um bei deiner "neuen" Taktik" zu bleiben:
Ohhh, hoffentlich wirds nicht noch schlimmer!
Du soltest unbedingt Etwas gegen deine Rechtschreibschwäche unternehmen, sie greift bis in die Undeutsamkeit von Begriffen!

Allgemein wird in der deutschen Rechtschreibung auch die Interpunktion gepflegt!

Ich habe nichts gegen Menschen, die bildungtechnisch nicht so sehr auf dem Laufendem sind, aber gegen ihre UNeinsichtigkeit, denn das ist Dummheit pur!

Der Unterschied zwichen UNwissenheit und Dummheit ist, dass UNwissenheit nicht bewusst eingesetzt wird - Dummheit aber schon!

Ansonsten gilt der Grundsatz: Erst LESEN, dann DENKEN und schliesslich ANTWORTEN!
 
Wenn man einen Fehler macht, wie Du mit dem Nichtverstehen des Inhaltes eines Artikels, dann sollte man dazu stehen und nicht, nach erkennen der eigenen Unzulänglichkeit, mit anderen Ausflüchten argumentieren.

Aber, um bei deiner "neuen" Taktik" zu bleiben:
Ohhh, hoffentlich wirds nicht noch schlimmer!
Du soltest unbedingt Etwas gegen deine Rechtschreibschwäche unternehmen, sie greift bis in die Undeutsamkeit von Begriffen!

Allgemein wird in der deutschen Rechtschreibung auch die Interpunktion gepflegt!

Ich habe nichts gegen Menschen, die bildunghier fehlt ein stechnisch nicht so sehr auf dem Laufendem sind, aber gegen ihre UNeinsichtigkeit, denn das ist Dummheit pur!

Der Unterschied zwichen UNwissenheit und Dummheit ist, dass UNwissenheit nicht bewusst eingesetzt wird - Dummheit aber schon!

Ansonsten gilt der Grundsatz: Erst LESEN, dann DENKEN und schliesslich ANTWORTEN!

Merke: Kein Internetpost über Rechtschreibfehler anderer ist ohne Rechtschreibfehler.

Du solltest dich aber wirklich an die eigene Nase fassen, statt über Andere wegen derer Rechtschreibung zu motzen, wenn dir die Argumente ausgehen.
 
Und da wäre noch das falsche "m" bei "auf dem Laufendem". Nur der Vollständigkeit halber.

Im Umgang mit Tieren ist das aber vernachlässigbar.
 
aber die falschen gänsefüßchen... spielen die ne rolle? vielleicht eher kulinarisch, da ein zuviel, die ließen sich dann suüß-sauer....
nee, ich will & darf nich meckern,
 
Mal völlig davon abgesehen, dass wir uns "Menschen" nennen, aber rein evolotionstechnisch tatsächlich "nur" TIERE sind, wie unsere Genossen in der Natur, ist Inzest eine reine natürliche Art der sexuellen Befriedigung und wenn man es ganz genau betrachtet, auch Sex mit Kindern.
Beides ist schon seit je her in der Natur der Tiere eingebettet und wird problemlos durch diese ausgelebt.
Erst der Mensch kam vor recht kurzer Zeit auf die Idee, diese völlig natürlichen Verhaltensweisen als Verbrechen zu betiteln und unter Strafe zustellen - Tiere würden niemals auf solche Idee kommen!
Ein Grund für die "Verbannung" und "Verteuflung" könnte man wohl das Ausmass der Gewaltanwendungen gegen das "Lustobjekt" nennen.
Würde alles in zärtlicher, liebevoller Form ablaufen, wäre auch heute noch Keiner auf die Idee gekommen, diese beiden Sexarten als Verbrechen zu degradieren.
Wobei man auch schon Tiere bei Vergewaltigungen gefilmt hat, wie z. B. wie mehrere Delfinmänner eine Delfinin vergewaltigten.
Weder Sex mit Kindern, noch Sex in der Familie, noch Vergewaltigung sind also in der freien Natur der Tiere fremd und Niemand käme je auf die Idee, diese Sexarten den Tieren als Verbrechen anzulasten, sie deswegen zu bestrafen!
Im Gegenteil, man sieht und filmt derartigen Sex der Tiere und zeigt alles sehr gerne in (fast) jeder Tiersendung, auch am Tage, wo von Klein bis Gross die Kinder zusehen können/dürfen.
Ein Wort noch zu Themen die solche "menschlichen" Dinge beinhalten, sei es in Schrift oder Ton, die im Grundgesetz garantierte Meinungsfreiheit gilt auch bei diese Themen - heisst: Man darf darüber Schreiben und Reden!
Allerdings NICHT in Form von Aufforderungen, wenn Dieses an Minderjährige gelangen kann, oder in der Öffentlichkeit nur der sexuelle Reiz (Anfeuern des Triebes) heraus gestellt wird (auf gut Deutsch: Es sich nur um Geilheitssteigerung handelt).
Schliesslich darf man sich ja auch über jede Art des Verbrechens, egal wie grausam, frei kommuniziere!

Mal ab von Rechtschreib- und Rechtsdiskussionen.

Deine Argumentation ist ein Totschlagargument. Damit könntest du auch Mord und Kannibalismus rechtfertigen. Tiere töten auch andere Tiere und üben oft Kannibalismus aus. In der Steinzeit war es völlig normal jemand anderem eins mit der Keule überzuziehen, wenn man etwas von ihm haben wollte.
Damit setzt du dich genaugenommen auf die Stufe von Tieren. Wenn das dein Anspruch sein sollte: Bitteschön!
Die Menschheit hat sich weiterentwickelt und was vor 300 Jahren noch normal war, ist es heute nicht mehr. Zivilisation und Evolution.
Daher ist es aus meiner Sicht etwas klüger auf dem derzeitigen Stand und in unserer derzeitigen gesellschaftlichen Form zu diskutieren.
Das würde dich als Diskussionspartner, zumindest aus meiner Sicht, um einiges interessanter machen. Dann würde ich mich eher mit deinen Argumenten auseinandersetzen und diese zu überdenken um meine Meinung evtl. zu ändern oder anzupassen.
 
Ach ja, noch zum Thema Natürlichkeit und Evolution:
Warum haben Tiere Sex? Vornehmlich um sich zu vermehren. Der Sexualdrang ist auch bei Tieren sehr stark.
Nehmen wir mal an, eine Tierart ist von anderen Artgenossen abgeschlossen, z.B. eine Molchart in einem geschlossenen Höhlensystem. Es gibt also nicht sehr viele Molche und sie paaren sich daher über Generationen untereinander. Was würde wohl passieren?
Richtig. Missbildungen und Mutationen.
Ist es daher von der Natur vorgesehen, den Genpool möglichst gering zu halten?
Wohl eher nicht.

Auch aus der Antike (die Pharaonen in Ägypten) und europäische Adelshäuser haben häufig Inzest betrieben um ihre Blutlinie möglichst "rein" zu halten. Das Gegenteil war der Fall. Missbildungen, Krankheiten und Immunschwächen.

Also bin ich persönlich nicht der Meinung daß Inzest von der Natur "so gewollt" noch gesund ist.
 
Es sind wohl einige Entwicklungsphasen zu beachten.

Tiere vermeiden gewollt oder auch ungewollt, Inzucht über einen längeren Zeitraum. Am Beispiel einer wildlebenden Pferdeherde. Der Leithengst schwängert alle Stuten, auch die jüngeren, die wohl seine Kinder sind. Über einige Generationen geht das problemlos und ich vermute, dass diese Inzuchtgenerationen OHNE Gendefekte anzahlmäßig abnehmen, je höher entwickelt die Kreaturen sind.
Die Hengsfohlen werden nach ihrer Geschlechtsreife von Leithengst weggebissen und müssen die Herde verlassen, oder sie werden im Zweikampf besiegt, u.U. getötet. Der Leithengst wird aber älter und schlussendlich von einem jungen Hengst, der aus einer anderen Herde vor einigen Jahren vertrieben wurde und seither an Kraft und Erfahrung dazugewonnen hat im Zweikampf besiegt. Ab da herrscht ein anderes Blut.

Bei Löwen tötet der neue Rudelführer alle Neugeborenen, weil er dann die Weibchen mit seinen Genen schwängern kann.

Die Menschen hatten durch Beobachtung der Natur im Laufe der Zeit mitbekommen, dass Inzest letztlich zu Beeinträchtigungen der Kinder führen kann. Manche waren wahrscheinlich uneinsichtig, weshalb es von den Ältesten geächtet und auch verboten wurde.
Die Pharaonen sahen sich als Götter und daher über so menschliche Dinge wohl erhaben (Quod licet Iovi, ...). Über deren Inzestfehlbildungen weiß man nicht viel, glaube ich, aber rein aus Triebgründen sorgten die Pharaoninnen und Pharaofrauen wohl insgeheim für inzestunberührten Nachwuchs.

Das Verbot des Inzest hielt sich in fast allen Kulturen oder zumindest in deren Volkssitten bis ans Ende des vergangenen Jahrtausends, als Frankreich und daran sich orientierende Staaten Inzest nicht mehr unter Strafandrohung stellten, sofern alle Beteiligten volljährig waren (habe ich jetzt nicht nachrecherchiert, kann in Teilen auch nicht ganz richtig sein)

Das ist auch unter der Prämisse zu betrachten, dass Sex grundsätzlich der Vermehrung diente. Das war natürlich auch schon damals nicht immer der Fall, die angewandten Verhütungsmethoden unsicher (Coitus interruptus, Zyklusbeobachtung etc). Erst seit Latexkondomen, Verhütungspillen, Spiralen etc. kann eine Befruchtung einigermaßen sicher verhindert werden.

Damit ist aber auch der Inzestverbots-Begründung der Boden entzogen, denn wenn es sowieso GAR KEIN Kind geben soll, kann es auch nicht behindert sein. Da bleibt dann nur noch die Tradition übrig: Das macht man nicht, das tun wir nicht, das ist ekelhaft, das ist unchristlich (meines Wissens hat sich Jesus dazu nicht geäußert und bei den ganz alten Nomaden kam Inzest schon mal vor), ...

Infolgedessen diskutieren auch namhafte Juristen (z.B. Richer an Obersten Gerichthöfen) anscheinend das Thema und neigen eher dazu, keinen Sinn mehr in einem Verbot zu erblicken.
Umsetzen müssen das aber die Politiker, die sich da wieder weder an Wissenschaft, noch an nachweisbare Fakten halten müssen und lediglich "Volkes Wille" als Regulativ anerkennen.
Wenn Inzestfreigabe als Parteiziel Stimmen kostet, kommt es nicht ins Wahlprogramm, kann man damit mehr Stimmen lukrieren, setzen es zumindest die linkeren Parteien als Wahlprogramm. Die sog. "Christlichen" werden sich hingegen hüten, denn bei deren Stammwählern kann man wohl mit Recht tendenziell Inzestgegnerschaft voraussetzen.

Solange Schwangerschaft kein primäres Ziel bei mehr Sex ist, sondern bloß Lustbefriedigung, wäre Inzest nicht weiter schädlich. Und - rein theoretisch zumindest - ist es für die Lustbefriedigung unerheblich ob da ein Bruderschwanz in der Schwesternfotze wütet oder in einer fremden. Andere Verwandte optional!
 
Last edited:
Bravo. So hatte ich mir das mit der Argumentation vorgestellt.
Fakten, Beispiele und eine eigene Meinung, die daraus entstanden ist!
 
Solange Schwangerschaft kein primäres Ziel bei mehr Sex ist, sondern bloß Lustbefriedigung, wäre Inzest nicht weiter schädlich.

Und selbst wenn... Heutzutage lässt sich durch eine DNA-Analyse leicht feststellen, ob es denn überhaupt gefährliche rezessive Gene bei beiden gibt. Theoretisch können selbst Vollgeschwister komplett komplementäre Hälften von den Eltern bekommen haben.

Gerade, wenn sie zu unterschiedlichen Geschlechtern gehören, was ja für eine Schwangerschaft derzeit noch unabdingbar ist.
 
Und selbst wenn... Heutzutage lässt sich durch eine DNA-Analyse leicht feststellen, ob es denn überhaupt gefährliche rezessive Gene bei beiden gibt. Theoretisch können selbst Vollgeschwister komplett komplementäre Hälften von den Eltern bekommen haben.

Gerade, wenn sie zu unterschiedlichen Geschlechtern gehören, was ja für eine Schwangerschaft derzeit noch unabdingbar ist.
Was mit ein Grund ist, warum Inzest nicht zwangsläufig zu Missbildungen, Geistesschwäche etc. bei den Nachkommen führt, wie es Inzest-Gegner gern behaupten.
Trotzdem finde ich die oft zur Schau getragenen Vorlieben vieler Leser für die interfamiliären Schwängerungen (Bruder alle Schwestern un die Mutter, der Vater alle Töchter usw), die vehement gefordert werden, eher ungustiös. Dazu ist die Familie nicht gedacht, finde ich.
 
Was mit ein Grund ist, warum Inzest nicht zwangsläufig zu Missbildungen, Geistesschwäche etc. bei den Nachkommen führt, wie es Inzest-Gegner gern behaupten.
Trotzdem finde ich die oft zur Schau getragenen Vorlieben vieler Leser für die interfamiliären Schwängerungen (Bruder alle Schwestern un die Mutter, der Vater alle Töchter usw), die vehement gefordert werden, eher ungustiös. Dazu ist die Familie nicht gedacht, finde ich.

Vor allem hören diese Art von Geschichten immer auf, bevor er sich aller Sexualpartner beraubt hat. Ich kämpfe momentan mit einer Babyschwemme in meinem Serial. Glücklicherweise ist das eine Art Großfamilie, so dass die Leute reihum auf den Babyzoo aufpassen können.
 
Nun ja ich bin kein großer Fan von Inzest. Auf der Welt gibt es etwa 7 Milliarden Menschen. Wenn man heterosexuell ist bleiben da theoretisch 3,5 Milliarden Sex Partner.
Für mich genus Auswahl um nicht auf die eigene Familie zurückgreifen zu müssen...
 
Das ist nicht der Punkt.
Die Frage ist ja, ob (je nach Strenge der Auslegung) zwischen

Niemals mit Schwester, Mutter, Oma, Tochter - Tante, Cousine, Nichte, Großtante, Cousine 5. Grades usw

und

niemals mit einer Ausländerin, niemals mit einer Blondine, niemals mit einer über 60kg, niemals mit einer Intellektuellen ....

qualitativ ein Unterschied besteht oder ob das nur tradiert bzw. eingebildet ist, nachdem ja das Degenerationsargument mehr oder weniger heutzutage ins Leere geht.
Schließlich hat man auch jeweils Millionen Inländerinnen, Dunkelhaarige, Leichtgewichte und Dumpfbacken zur Auswahl.
 
Wenn du es so siehst. Ja fällt für mich in eine Kategorie und sehe ich keinen großen Unterschied für mich persönlich. Sind halt alles Ausschlußpunkte für mich.
Bei mir wären es halt Kinder, Männer, Verwandte, Freundinnen von Freunden und einige andere kleinere Faktoren.
Dürfte wohl bei jedem so sein und ein Großteil aller Menschen die ich kenne hat ebenfalls Verwandte auf seiner Not-to fuck-Liste.

Davon ab fühle ich mich auch nicht von Verwandten sexuell angezogen. sie sind da quasi geschlechtsneutral und genauso nicht anregend für mich wie z.B. Männer!
 
Das dürfte ja für die überwiegende Mehrheit zutreffen. Vermutlich braucht es besondere Umstände, um eine solche Verbindung aufzubauen. Allerdings brauchte es normalerweise immer besondere Umstände, dass zwei Leute aufeinander treffen, die sich gegenseitig so anziehen, dass sie miteinander was anfangen. Man muss ich nur einmal vor Augen halten, wie vielen Frauen man im Laufe eines Tages begegnet, auf der Straße, im Supermarkt, bei der Arbeit, in einer Behörde, im Bus, ... Und bei kaum einer Person rührt sich mehr als flüchtiges Interesse, weil sie entweder jemand ähnlich sieht, den man kennt oder dem selbst gewählten Schönheitsideal nahe kommt. Und auch in diesen Fällen, kommt es kaum einmal zu einem vertiefbaren Kontakt.

Besonders bei jungen Leuten, stelle ich mir vor, kann die liebreizende Schwester oder noch jugendliche Mutter, Tante, ... doch auch sexuelle Anreize bieten. Wenn dann diese Person entsprechend "gegenreagiert" dann kann es tatsächlich zu Inzest kommen. Ich wette aber, das ist in der Realität bei "Normalbürgern" eher selten, bei solchen ohne sonstige Sozialkontakte wahrscheinlich häufiger.
 
Das dürfte ja für die überwiegende Mehrheit zutreffen. Vermutlich braucht es besondere Umstände, um eine solche Verbindung aufzubauen. Allerdings brauchte es normalerweise immer besondere Umstände, dass zwei Leute aufeinander treffen, die sich gegenseitig so anziehen, dass sie miteinander was anfangen. Man muss ich nur einmal vor Augen halten, wie vielen Frauen man im Laufe eines Tages begegnet, auf der Straße, im Supermarkt, bei der Arbeit, in einer Behörde, im Bus, ... Und bei kaum einer Person rührt sich mehr als flüchtiges Interesse, weil sie entweder jemand ähnlich sieht, den man kennt oder dem selbst gewählten Schönheitsideal nahe kommt. Und auch in diesen Fällen, kommt es kaum einmal zu einem vertiefbaren Kontakt.

Besonders bei jungen Leuten, stelle ich mir vor, kann die liebreizende Schwester oder noch jugendliche Mutter, Tante, ... doch auch sexuelle Anreize bieten. Wenn dann diese Person entsprechend "gegenreagiert" dann kann es tatsächlich zu Inzest kommen. Ich wette aber, das ist in der Realität bei "Normalbürgern" eher selten, bei solchen ohne sonstige Sozialkontakte wahrscheinlich häufiger.

Einige der Szenarien in den Inzest-Geschichten kommen mir realistischer vor als andere. Die geschiedene Mutter zum Beispiel, die mit ihren gerade erwachsenen Kindern in Urlaub fährt und dummerweise auf einem FKK-Campingplatz landet. Dazu noch ein bisschen zu viel Rotwein am Abend...

Bei mir sind es zwei junge Leute, die als Kinder getrennt wurden, sich zufällig sehen und ineinander verlieben, bevor sie merken, dass sie Geschwister sind...
 
Wobei ich allerdings auch einen Unterschied zwischen Realität und den Storys hier sehe. Da scheint noch der Reiz des Verbotenen eine große Rolle zu spielen. Ich gehe davon aus, daß nicht alle die Inzeststorys hier lesen das auch im realen Leben praktizieren würden/wollen.
Allerdings schwebt aus meiner Sicht auch in vielen Storys ein Hauch (oder oft auch sehr direkt) von Pädophilie mit, was ich schon verwerflich finde. Taucht aus meiner Sicht jedenfalls viel öfter auf als in anders gearteten Storys.

Und damit habe ich ein größeres Problem, sollte das auch im realen Leben so sein. Für mich macht es noch einen bedeutenden Unterschied ob zwei etwa gleichaltrige Erwachsene geschützten Inzest betreiben. Oder z.B. der Vater mit seiner deutlich jüngeren Tochter...
 
Als es noch nicht so richtig klar verboten war, wurden fast nur Inzestgeschichten mit minderjährigen Beteiligten geschrieben (so ab 13).
Nach den ausdrücklichen Verbot, solche Geschichten zu veröffentlichen, wurde ein großer Teil davon aus den Boards gelöscht, bzw. der Zugang dazu gesperrt oder sie wurden adaptiert. Das sind dann die, bei denen 19jährige Mädchen NOCH KEINE Schamhaare haben und 18jährige Knaben eine Anleitung brauchen, wie man wichst.

Der Reiz des Verbotenen ist beispielsweise auch bei meiner Geschichte eine wirksame Triebfeder, was sich in provokativen "Übergriffen" manifestiert und letztlich zu inzestuösem Treiben führt. Ob es gelungen ist, das plausibel darzustellen, müssen die Leser beurteilen.


PS.: Ich glaube allerdings, dass inzestuöses Verhalten gerade bei Minderjährigen plausibler ist.
 
Last edited:
Einige der Szenarien in den Inzest-Geschichten kommen mir realistischer vor als andere. Die geschiedene Mutter zum Beispiel, die mit ihren gerade erwachsenen Kindern in Urlaub fährt und dummerweise auf einem FKK-Campingplatz landet. Dazu noch ein bisschen zu viel Rotwein am Abend...
Hm, kommt mir bekannt vor. Ich nehme an, das ist als Beispiel für "weniger realistisch" gemeint.
 
PS.: Ich glaube allerdings, dass inzestuöses Verhalten gerade bei Minderjährigen plausibler ist.

Na ja, da ist dann aber auch die Frage der Freiwilligkeit. Minderjährige haben ja noch keinen so ausgebildeten Charakter und freien Willen wie Erwachsene. Wenn sie von Verwandten gesagt bekommen: "Das ist okay und normal!" glauben sie das in der Regel eher.
Als Erwachsener hat man dann doch eher den Durchblick was der allgemeinen Norm entspricht und was nicht.
 
Natürlich!

Aber Erziehungsberechtigte kommen oft gar nicht auf die Idee, ihre Kinder könnten Gefallen aneinander finden und sich "ausprobieren" (wo sie doch ständig in Kabbeleien verstrickt sind). Deswegen ist denen das ganze Thema tabu und wenn es dann dazu kommt, haben die Kids keinerlei Unrechtsbewusstsein. Sie testen es aus und denken sich dabei nichts, jedenfalls nichts Schlimmes. Das meinte ich.

Schließlich "darf man" ja auch nicht auf Nachbars Kirschbaum klettern, Arschloch sagen, den Rotz in den Ärmel wischen, der Schulkameradin auf den Po klopfen, die dreckigen Schuhe anlassen, ...

Wenn Gewalt ins Spiel kommt, würde ich zum Berserker. Das geht gar nicht und ist natürlich nicht auf Minderjährige beschränkt.
 
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