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Jeder darf heute selbst entscheiden, welche Haare er oder sie mag oder nicht. Auch wenn ich mich hier wiederhole, da gab es nie einen Dissens.Aber vielleicht verfängt ja das Argument, dass man nach einer Nassrasur erst mal sich selbst und dann den Partner besser spüren kann.
Solche Beiträge sind meinetwegen ehrliche Meinungen, herzlichen Glückwunsch. Ich sehe aber nicht wie sie mich in irgendeiner Weise in dieser Thematik konstruktiv voranbringen.Uäääähhhhh , ja definitiv! Das is nix.... Wenn sie da unten die Zunge von irgendwem dran bekommt, dann mag das von verschiedenen Haar-Fetischisten sein..
Diese Theorie überzeugt mich nicht, denn die Wandlung zum “nackten Affen“ verlief ja bereits seit tausenden von Jahren. Das heutige Schönheitsideal gibt es erst viel kürzer.Aber es erinnert mich vielleicht auch irgendwie ein bisschen an Affen: Ab dem Zeitpunkt, wo wir uns Kleidung angezogen haben, brauchten wir nicht mehr diese massive Körper-Behaarung zum Schutz vor der Kälte... (weil wir uns dann eben Tier-Felle um die Körper gewickelt haben... ...)
Und auch bei Frauen, da hatte der 'Buschen-unten' wohl auch am ehesten die Funktion, alle möglichen Schädlinge, Bakterien, Parasiten, .... abzuwehren...
Das brauchen wir heute auch alles nicht mehr, seit wir 'Hygiene' 'erfunden' haben
Ich zum Beispiel. Und @Pierololo, so wie ich ihn verstanden habe auch.Weil Wer mag schon gerne Haare im Mund haben.
Ich wiederhole mich gerne noch einmal, dass ich überhaupt gar nichts gegen Rasieren habe. ;-)Was ist mit dem Argument, dass man rasiert einfach mehr Genuss hat? Hat jemand hier gegenteilige Erfahrungen gemacht? Und dass das Rasieren, gar wenn man es zu zweit tut, ein hoch erotisches Erlebnis ist? Selbst wenn ich es alleine mache fühlt es sich währenddessen und hinterher saugut an. Die Frage ist für mich nicht, warum man sich dazu nötigen lassen muss, sondern warum es für manche (Maiya?) so abwegig scheint dass man es freiwillig tut, einfach weil man Spaß daran hat?
Willst du jetzt ernsthaft behaupten, dass das die Frauen waren? Dann sehen wir das definitiv unterschiedlich, wobei ich bislang auch gar nicht behauptet habe, dass das die „bösen“ Männer waren.Abgesehen davon finde ich es auch nicht fair, das den Männern als "Schönheitsideal" unterzuschieben. Wer hat denn die Bikini-Zone, aus der m.E. dieses Schönheitsideal entstanden ist, immer größer gemacht
Das finde ich wieder zu herablassend gegenüber Menschen, die das vielleicht schön finden. Die gibt es sicherlich. Was du hier aber tust ist Framing, dass eine mögliche Vorliebe für Haare mit anderen Eigenschaften (?) in einen Topf wirft. Das sollte man meiner Meinung möglichst vermeiden. Finde ich keinen guten, konstruktiven Stil.Da ist der Körper des Models, offenbar erste Sahne. Dann das Wäschestück, das definitiv so gemacht wurde, weil es anmachen soll. Und dann das Gebüsch darunter? Wen soll das genau inspirieren? Waidmänner? Anhänger von Ökobewegungen? Bauer sucht Frau?
Ist absolut nachvollziehbar. Und geht trotzdem nicht jedem so.Was ist mit dem Argument, dass man rasiert einfach mehr Genuss hat?
Toleriert? Wer toleriert? Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals jemand wegen Achselbehaarung des Schwimmbades oder der Sauna verwiesen wurde.Bei Achseln und Beinen gibt es definitiv noch Unterschiede in der Beziehung was beim Mann oder bei der Frau „toleriert“ wird.
Hat Toleranz für Dich nur etwas damit zu tun ob sie aus dem Schwimmbad geworfen wird?Toleriert? Wer toleriert? Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals jemand wegen Achselbehaarung des Schwimmbades oder der Sauna verwiesen wurde.
Nur weil du es als Frage formuliert hast, bleibt es trotzdem ein (negatives) Framing. Du hast ja ganz bewusst diese Gruppen ausgewählt und nicht Bänker, Bäcker oder Mechaniker.P.S. Ich entschuldige mich hiermit bei allen Waidmännern, Grünen und Landwirten. Beachtet bitte das "?", es war eine Frage, und keine Unterstellung.
In der Tat, ich kenne sowas nicht. Ich glaubs Dir. Aber man sollte eine Gesellschaft auch nicht unbedingt danach bewerten, was ein paar wenige, laute Trottel absondern. Wobei ich - hau mich tot - der Dame vom Bild im weißen Höschen, das ich etwas weiter oben gepostet habe, durchaus unterstelle, dass sie, wenn sie so herumlaufen möchte, sich auch was anhören muss. Die Meisten bei uns werden wegsehen und nichts sagen. In anderen Ländern würde sie dafür gestienigt.Hat Toleranz für Dich nur etwas damit zu tun ob sie aus dem Schwimmbad geworfen wird?
Um in dem Bild zu bleiben, ist es tolerant wenn eine Frau im Schwimmbad wegen ihrer Achsel- (oder Scham) behaarung zB. ausgelacht wird, beleidigt wird, sich dumme Sprüche anhören muss?
Ich finde das nicht tolerant.
Wenn du solche Situationen nicht kennst, dann kannst du mir ja vielleicht einfach mal versuchen zu glauben, dass es diese gibt.
[...]Nur weil du es als Frage formuliert hast, bleibt es trotzdem ein (negatives) Framing. Du hast ja ganz bewusst diese Gruppen ausgewählt und nicht Bänker, Bäcker oder Mechaniker.
Ich habe diese Berufsgruppen gewählt, weil man ihnen gemeinhin eine eher naturnahe Einstellung unterstellt. Sonst nichts. Ich finde daran nichts diskriminierendes, außer natürlich, ich unterstelle, Du fändest diese Berufe aus irgendeinem Grund "minder". Das wäre dann aber Dein Mindset.Da ist jetzt eine Frau und ihr wird hinter vorgehaltener Hand oder auch ganz direkt unterstellt: „So wie du aussiehst, das kann ja nur Waidmänner, Grüne oder Landwirte inspirieren“
Wenn du nicht mal die Beleidigung dahinter siehst, finde ich das äußerst schade.
Ich bin nach wie vor nicht Deiner Meinung. Natürlich weiß ich, dass gepflegte Haare am ganzen Körper von einer Mehrzahl, inclusive mir, als "schöner" empfunden werden. Nur wehre ich mich dagegen, das als "diskriminierend" und in erster Line von Männern "verursacht" abzuwerten. Was der Mensch schön findet, und was nicht, ist keine Willensentscheidung. Was ich toleriere, das ist eine Willensentscheidung.Mein Punkt ist nur der, dass das (leider) in unserer Gesellschaft kein Konsens ist und die individuelle Behaarung von Menschen, vor allem Frauen, eben nicht grundsätzlich toleriert ist.
Eine Abwertung war von mir nie beabsichtigt.Ich wünsche mir, dass wir an einen Punkt kommen, an dem wir (als Gesellschaft) sagen können: Es ist ok Haare zu mögen oder nicht zu mögen. Ich mache das, was mir persönlich taugt. Aber ich akzeptiere, dass andere das anders sehen. Deswegen muss ich den Menschen aber nicht abwerten.
Lieben Gruss
Mayia
Ich denke damit belassen wir es dabei.Eine Abwertung war von mir nie beabsichtigt.
Also ich finde etnweder kahl rasiert oder auffällige Schamhaarfrisur, z.B, ein X oder ein Y. Und gerne bei hellhäutigen Frauen und Männer schwarz gefärbt oder bei dunkelhäutigen hellblond.
Das würde ich gerne genauer verstehen, wie du es meinst.So herumzulaufen ist jedermanns eigene Privatsache, aber ein Foto davon irgendwo online stellen - das werde nicht viele tun
Nein, hat auch noch immer niemand je behauptet.Muss ich mich jetzt schlecht fühlen
Mir ist nicht nicht klar welches dieser von dir vermutete Grund ist. Darum hatte ich detaillierter nachgefragt.Es ist dadurch aber natürlich nicht gesagt, dass der von mir vermutete Grund zutreffen muss
Deine vier Punkte:Meinst du:
- nicht viele würden ein Foto in so einem Kleidungsstück online stellen
- nicht viele Vollbehaarte würden ein Foto in so einem Kleidungsstück online stellen
Falls letzteres, warum denkst du das?
- weil du meinst es gibt einfach weniger Vollbehaarte
- weil du meinst es wäre ihnen unangenehmer das zu präsentieren, als anderen
Nicht abwegig. In japan ist soweit ich weiß das Abbilden der Scham (rasiert wie unrasiert) unter Strafe, ohne wenn und aber. Drum verpixeln die ja viele ihrer Filme. Ein auch noch so kleines Fleckchen Stoff irgendwo drangepappt könnte u.U. dazu gut sein, dass man immerhin mit der Obrigkeit diskutieren kann. Irgendwer muss in solchen Fällen doch immer die Grenzen ausloten, ab wann die Justiz dann zuschlägt.naja... wenn man unten rum "nix" an hat, dann ist das schnell "Erregung öffentlichen Ärgernisses". Wenn man (hier jetzt natürlich: frau) unten rum "schon" (haha) etwas ("etwas") an hat, dann, naja....