Wie ich es hasse, zu warten....

Eine Unstimmigkeit kann ich da nicht erkennen. Ich habe mich nur ziemlich geärgert, dass sich Autoren mit einem gewissen Renommee dafür hergeben, mit ihrem Namen so eine schwachsinnige Story zu pushen.

Und es freut mich, dass Kojote, KrystanX & Co das eben nicht machen, zumindest nicht in diesem absurden Ausmaß.

Danke dafür.

Das würde auch nichts bringen Helios.
Es wäre schön, wenn man seinen "Namen" übernehmen könnte. Praktisch ist aber so eine Empfehlung höchstens ein Anreiz für 5% der potenziellen Käufer. Denn schließlich kaufen die Leute ja bewusst, was sie interessiert. Wenn dir ein Freund sagt, du sollst die neue DSDS Autobiografie von jemanden für dich uninteressantes kaufen.
Effektiv ist es auf dauer harte Arbeit mit seinen Werken entweder in der Öffentlichkeit zu bleiben, oder durch Masse/anziehende Titel/Beschreibung/Inhalte, auf Dauer etwas zu verdienen. Es ist halt einfach ein Hobby, das man zum Beruf machen kann.
Wobei ich inzwischen zum Teil vom Thema Erotik weg komme. Einfach weil Abwechslung spaß macht.
Und man kann durchaus auch mit einem neuen Pseudonym ohne Werbung, Bekannte usw. hoch in die Bestsellerränge kommen. Hab es selbst schon ausprobiert und einige Kollegen auch. Manchmal ist es sogar von Vorteil, wenn man mal ein anderes Thema ausprobieren will.
 
Also, alleine die Menge, die manche hier schreiben, macht mich wundern, ob das eigentlich so stimmen kann... Zumindest ich - wenn ich wüsste, dass ich mit einem gut geschriebenen 20-Seiten-Text um die 2,99 EUR bei 100x downgeloadetem Text verdienen könnte - dann würde zumindest ICH hier gar nix mehr schreiben... sondern zumindest ICH würde nur noch jene Texte schreiben, mit denen ich mir die behaupteten 300 EUR/Monat pro Text in meine Tasche verdienen würde... :cattail:
Nicht jeder tut alles fürs Geld.
Außerdem sind die besten Tage der 20-Seiten-Texte vorbei, seitdem man für Ausleihen von Amazon-Prime Kunden nicht per pauschal pro Buch, sondern pro gelesener Seite bezahlt wird. Seitdem lohnen sich eher die längeren Werke, sofern sie auch nach Seite 100 noch packen.

Eine Sache sollte man aber wohl erwähnen: Eine Seite nach Amazon Rechnung ist keine DinA4 Seite, sondern weniger. Mit etwa 8750 Worten komme ich bei einer meiner Geschichten beispielsweise auf 32 Kindle-Seiten. Ob das jetzt inklusive Titelei oder exklusive ist, kann ich gerade nicht sagen. Also +/- ne Handvoll Seiten.
 
Nicht jeder tut alles fürs Geld.
Außerdem sind die besten Tage der 20-Seiten-Texte vorbei, seitdem man für Ausleihen von Amazon-Prime Kunden nicht per pauschal pro Buch, sondern pro gelesener Seite bezahlt wird. Seitdem lohnen sich eher die längeren Werke, sofern sie auch nach Seite 100 noch packen.

Eine Sache sollte man aber wohl erwähnen: Eine Seite nach Amazon Rechnung ist keine DinA4 Seite, sondern weniger. Mit etwa 8750 Worten komme ich bei einer meiner Geschichten beispielsweise auf 32 Kindle-Seiten. Ob das jetzt inklusive Titelei oder exklusive ist, kann ich gerade nicht sagen. Also +/- ne Handvoll Seiten.

Noch eine Nachfrage an die Experten:

Habt ihr eure Bücher bei KindleUnlimited angemeldet? Wenn nein/ja ... warum? Was verdient der Autor effektiv an seinen Büchern, wenn er sie den Flatrate-Lesern zur Verfügung stellt? Aufgrund einer Änderung zur Mitte des letzten Jahres wird man offenbar pro gelesener Seite bezahlt. Aber was bedeutet das genau? Verdient man über "KDP" mehr an seinen Büchern als durch den normalen Verkauf? Irgendwie erscheint mir das alles ganz schön undurchsichtig. :(

swriter
 
Irgendwie erscheint mir das alles ganz schön undurchsichtig. :(
Von innen betrachtet gehts mit der Komplexität. KDP-Select hat klare Vorteile. Zwar darfst du dein Buch sonst nirgends veröffentlichen, aber dafür bekommst du eben 70% anstelle von 35% Tantiemen. Das ist der große Hauptvorteil.
Die Ausleihen machen auch einen Unterschied, weil du ganz einfach mit dem jeweiligen Buch im Pool bist. Du bekommst etwa einen halben Cent pro gelesener Seite. Um also auf den gleichen profit zu kommen, wenns einer ganz durchliest, musst du schon 350+ Seiten haben. Deswegen lohnen sich die kleinen Dinger nicht mehr so wie früher.
Es gibt Seiten wie die Selfpublisherbibel, die dir das alles sehr ausführlich und detailliert aufschlüsseln. Da findest du Antworten auf deine Fragen von echten Fachleuten.

Trotzdem hier die konkreten Antworten auf deine Fragen von mir:
"Habt ihr eure Bücher bei KindleUnlimited angemeldet?" - Ja, sofern sie zulässig sind. Also nicht all diejenigen, die ich aus kostenlos ebenfalls verfügbaren Kurzgeschichten gemacht habe.
"Wenn nein/ja ... warum?" - 70% Tantiemen anstelle von 35%. Und Amazon hat den größten Marktanteil. Selbst wenn ich über alle anderen Portale mitverkaufe, gleicht es das für mich(!) nicht aus. Demnach ist Amazon exklusiv also noch rentabler - für mich.
Da es exklusiv sein muss, kann ich aber nur das da reingeben, was ich auch exklusiv für Amazon schreibe. Alles andere werfe ich dann auf den größeren Gesamtmarkt.
"Was verdient der Autor effektiv an seinen Büchern, wenn er sie den Flatrate-Lesern zur Verfügung stellt?" - Geld? Ich würde sagen, dass man eindeutig mehr verdient. Diese Flatrate-Leser kaufen sicherlich auch gelegentlich, aber seltener. Also gehen sie mir ohne KU ganz einfach verloren. Demnach verdiene ich mit jeder gelesenen Seite schlicht dazu.
"Verdient man über "KDP" mehr an seinen Büchern als durch den normalen Verkauf?" - Jap. Vielleicht nicht das Doppelte, aber wenn ein Buch lang genug ist, geht es schon in die Nähe.
 
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/2015januarzahyvax4hedki.jpg
Hier mal eine Auflistung, die ich gerade für die Steuer noch auf dem Rechner hatte.
Ich hoffe du bist zu frieden kimber22. Ansonsten musst du halt bei mir persönlich vorbei kommen :p

Und nein, es ist nicht jeden Monat so gut. Manchmal besser, manchmal schlechter. Da ich zwischen auch für Verlage und andere Ebookanbieter Publiziere hat es sich bei mir etwas diversifiziert. Aber Amazon macht immer noch mit Abstand den größten Batzen aus.

Also, da gibst du mir aber jetzt einiges zu Denken... ;) Ich meine: Dass sich mit geschriebenen Texten (abseits der etablierten Verlage) ein paar Euros, vllt. sogar ein paar Hunderter, dazu verdienen lassen, das war mir schon klar. Aber dass das so :eek: eine Summe ist? Auf alle Fälle hast du mir damit einen Grund gegeben, mich mit dieser Sache einmal sehr viel näher zu beschäftigen, als ich das bisher getan habe... ;) thx & cu, kim :rose:
 
Also, da gibst du mir aber jetzt einiges zu Denken... ;) Ich meine: Dass sich mit geschriebenen Texten (abseits der etablierten Verlage) ein paar Euros, vllt. sogar ein paar Hunderter, dazu verdienen lassen, das war mir schon klar. Aber dass das so :eek: eine Summe ist? Auf alle Fälle hast du mir damit einen Grund gegeben, mich mit dieser Sache einmal sehr viel näher zu beschäftigen, als ich das bisher getan habe... ;) thx & cu, kim :rose:

Wenn jeder Autor monatlich so viel Geld abgreifen könnte, wäre man ja schön blöd, seine Werke nicht auf Amazon zu verhökern. Wenn ich aber sehe, wie viele Veröffentlichungen es in dem Genre Erotik gibt, halte ich die Wahrscheinlichkeit für sehr gering, als unbekannter Autor dort Fuß fassen zu können.

Krystan Knight dürfte mittlerweile einen gewissen Ruf genießen und auf Stammleser zurückgreifen dürfen. Zudem bietet er scheinbar auch etwas an, was nicht unter das herkömmlichen Pornozeug fällt.

Zu glauben, denselben Erfolg einfahren zu können, halte ich ehrlich gesagt für blauäugig. Aber gut. Versuchen kann man es, muss aber darauf gefasst sein, auf ganzer Linie zu scheitern. Da man aber kaum etwas zu verlieren hat ...

swriter
 
Wenn jeder Autor monatlich so viel Geld abgreifen könnte, wäre man ja schön blöd, seine Werke nicht auf Amazon zu verhökern. Wenn ich aber sehe, wie viele Veröffentlichungen es in dem Genre Erotik gibt, halte ich die Wahrscheinlichkeit für sehr gering, als unbekannter Autor dort Fuß fassen zu können.

Das hängt ganz davon ab, wie die Geschichte ist. Ich habe inzwischen 3 erotikpseudonyme aufgebaut. Entscheidend ist dabei alleine, dass man liefert, was die Leute lesen wollen. Sprich entscheidend ist der lange Atem und der Wille sich auf die Leser einzulassen.

Krystan Knight dürfte mittlerweile einen gewissen Ruf genießen und auf Stammleser zurückgreifen dürfen. Zudem bietet er scheinbar auch etwas an, was nicht unter das herkömmlichen Pornozeug fällt.

Mit Stammlesern könnte ich nicht mal die Miete bezahlen :)
Nein, die Leute sind gerade im Bereich Erotik ein sehr untreues Volk. Sie wollen etwas, dass sie anspricht.
Und zwar jedes Mal.
Der einzige Vorteil ist, dass wenn du ein erfolgreiches Werk am Start hast, werden die Leute vielleicht auf deine weniger erfolgreichen Dinge aufmerksam.
 
@Auden James / @Kojote

Mir erscheint es heute surreal, dass ich mich mich früher mit dir über die Qualität von Texten gestritten habe.
@Chekov
Du siehst dich selbst offenbar nicht als Kultautor.
Stimmt.
Dazu hat dich "AJ" gemacht.
@Kojote
Viele unser früheren Auseinandersetzungen waren überdeckt von Dingen, die nichts mit deinen Texten zu tun hatten.
Sorry.
"Kojote", du schreibst sicherlich nicht fehlerfrei, aber interessant.
In Zukunft werde ich versuchen, mich nur auf deine Texte zu konzentrieren.

lg
"Rosi"(Johannes)
 
Last edited:
Das hängt ganz davon ab, wie die Geschichte ist. Ich habe inzwischen 3 erotikpseudonyme aufgebaut. Entscheidend ist dabei alleine, dass man liefert, was die Leute lesen wollen. Sprich entscheidend ist der lange Atem und der Wille sich auf die Leser einzulassen.

Habe gerade eine Neuveröffentlichung bei den ebooks auf Amazon gesehen, deren Kurzbeschreibung sich folgendermaßen liest:

"Ich war wölbte sich über die Toilette lässt die Spermien von meinem nur Dribbeln-gefickt Möse, als ich zuerst sah die Anzeige in den wöchentlichen Magazin. Jemand war, es zu lesen, während man einen b.m., schätze ich, und gerade verlassen hatte."

Wer würde da nicht die 2,99 Euro zahlen, um in den Genuss der lieblosen Computerübersetzung zu gelangen? ;)

Scheinbar versuchen tatsächlich alle, etwas vom großen Kuchen abzuhaben. Und offensichtlich ist jedes Mittel recht. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass Amazon-Leser so dämlich sind, und sich diesen Mist in ihr Leseportfolio holen. Was bringt also die Veröffentlichung so einer Schrottgeschichte?

swriter
 
Ist ein etwas komplexeres Thema. Diese Computerübersetzungen haben einen anderen Sinn. Da geht es den Leuten nicht um das Kaufen, sondern um den KU Seitenzahlbonus.
 
Ist ein etwas komplexeres Thema. Diese Computerübersetzungen haben einen anderen Sinn. Da geht es den Leuten nicht um das Kaufen, sondern um den KU Seitenzahlbonus.

Aber selbst um den zu erhalten, muss sich ein Leser diesen Mist auf sein Gerät ziehen. Warum sollte er das tun? Ich sehe nur den Grund, sich an der krassen Fehlübersetzung zu erfreuen.

Zugegeben ... Dem Grunde nach hat man gleich drei Geschichten in einem:

1. Ein Rätselheft
Zu erraten, was in den jeweiligen Sätzen gemeint ist, ist spannender, als so manche Sudoku-Aufgabe.

2. Eine humorvolle Lektüre
Wo bekommt man so Schenkelklopfer wie "Dribbeln-gefickt Möse" geboten? Zum Schießen.

3. Eine geile Sexgeschichte
Wenn man erst einmal die krassen Fehler im Text umschifft hat, wird der Leser bestimmt mit hammergeilen Sexszenen belohnt.

Wenn man das so betrachtet, sind 2,99 Euro ja doch ein Schnäppchen!

swriter
 
Zugegeben ... Dem Grunde nach hat man gleich drei Geschichten in einem:

1. Ein Rätselheft
Zu erraten, was in den jeweiligen Sätzen gemeint ist, ist spannender, als so manche Sudoku-Aufgabe.

swriter


Das Heftchen mit der Anleitung zum Auflösen kostet dann 19,90 und das Lösungsheft 29,90


PS.: Gegen die "Dribbeln gefickt Möse" ist die Teilhabe am Lustgewinn echt ein Schas!:D
 
Aber selbst um den zu erhalten, muss sich ein Leser diesen Mist auf sein Gerät ziehen. Warum sollte er das tun? Ich sehe nur den Grund, sich an der krassen Fehlübersetzung zu erfreuen.
Hat jetzt nix mit kommerziellen eBooks zu tun, aber ich habe herausgefunden, dass erstaunlich viele Leute sich frei verfügbare Geschichten in ihre Muttersprache auto-übersetzen lassen, um dann den Inhalt zu 'genießen'.
Kann ich das nachfühlen? Nein, ich könnte nicht einmal ansatzweise sowas genießen. Aber die Logik dahinter erschließt sich mir trotzdem. Besonders, wenn es um Fetische geht, die nicht ganz so häufig bedient werden.
 
Da ich faul bin, will ich euch den zugrundeliegenden Trick nicht vorenthalten:
http://www.selfpublisherbibel.de/de...wie-autoren-bei-kindleunlimited-kasse-machen/

Lange Rede kurzer Sinn. Diese "ebooks" sind nicht für den eigentlichen Markt bestimmt. Sie werden genutzt um einen Bug im KU System auszunützen, bei dem man mit einem Sprungmarker möglichst viele Inhaltsleere Seite überfliegt um am Ende bei wieder Nichts zu landen.

Das ist ein Bug in der Amazon Matrix, der seit ein paar Monaten verstärkt genutzt wird.
Da pro Seite abgerechnet wird, entsteht durch diesen Trick ein Umsatz zum Schaden aller ehrlichen Autoren/Verleger, die am Ausleihprogramm von Amazon teil nehmen.

Ein Beispiel: Bob und seine 9 Freunde stellen jeder 50 solche Werke in das System ein.
Jeder hat für 10 Euro einen KU Account bei Amazon.
Ein 3000 Seite Buch bietet beim "durchlesen" einen Verdienst von ca. 10 Euro. bei 50 Werken gibt das 5000 für jeden.

Inzwischen geht Amazon dagegen vor, aber es gibt immer noch genug schwarze Schafe im System, die immer noch auf diese Weise operieren.
Allerding sperr Amazon inzwischen auch nachträglich die Konten dieser Leute, so dass sie den Gewinn nicht ausbezahlt bekommen.

Hier ist allerding entscheidend, dass z.B. über das Feedbackformular, dass unter dem Buch steht, eine Meldung an Amazon erfolgt. Da sie bei über 2 Millionen Titeln natürlich kaum eine Chance haben da selbst auszusondern.
 
Ich krieg jetzt dann auch langsam die Krise. Der Saftladen hat sich leider nicht verändert, ich warte seit mehr als einer Woche, nachdem mein Beitrag davor wegen einem roten '+' im Text abgelehnt wurde... kein deutschsprachiges Admin-Department.... f**k!

Wie lange schon betteln wir bei L&M
um ein deutschsprachiges Lektorat ?
Seit 8 oder 9 Jahren bestimmt.:mad:
 
Muß wohl an der Qualität liegen...

Meine Story hat keine 48 Std gedauert. oO
 
Seine Durchlaucht, der Großmeister der literotischen Kunst im deutschsprachigen Raum,

kann – natürlich! – auf die ungebrochene Aufmerksamkeit Seiner Ihm in tiefster Bewunderung verbundenen Leserschaft zählen; sie wird Seiner gnadenvollen Bitte um Kritik und Diskussion mit größter Freude und Dankbarkeit nachkommen, das ist gewiss.

Die Wartezeit bis zur Veröffentlichung des ersten Teils "Der wundersamen Heilung der K." stellt, darin sei der Großmeister versichert, für Seine Leser eine noch größere Qual dar als für Ihn selbst, die aber am Ende – sicherlich! – von einer umso größeren Erlösung vergelten sein wird.

Hochachtungsvoll
Auden James

Heidewitzka,

ihr seid ja immer noch hier. Das ist ja wie ein Klassentreffen. A.J., Chekov, Polar, Kojote, Holly und Rosi - ich war nur hier, weil ich gerade Arbeit vermeide... Und wenn Chekov noch was postet, dann poste ich vielleicht auch noch mal eine neue Geschichte... Nur ,al so zum Spaß!

LG

Théo (alias Hugluhuglu)
 
Naja, zumindest hin und wieder. Schön, auch von dir mal wieder ein Lebenszeichen zu sehen ;):rose:
 
@hugluhuglu

Heidewitzka,

ihr seid ja immer noch hier. Das ist ja wie ein Klassentreffen. A.J., Chekov, Polar, Kojote, Holly und Rosi - ich war nur hier, weil ich gerade Arbeit vermeide... Und wenn Chekov noch was postet, dann poste ich vielleicht auch noch mal eine neue Geschichte... Nur ,al so zum Spaß!

LG

Théo (alias Hugluhuglu)

Hi Theo,
ja, wir sind immer noch da.
Schön, wieder von dir zu hören.
Wäre toll, mal wieder was neues von dir zu lesen.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Hi Theo,
ja, wir sind immer noch da.
Schön, wieder von dir zu hören.
Wäre toll, mal wieder was neues von dir zu lesen.

lg
"Rosi" (Johannes)

Ja, dann bin ich mal so frei und lade mal wieder was hoch... einfach, weil es so schön ist, wieder hier zu sein. ;-)

Wird wohl drei Tage dauern, bis sie live ist.
 
@huglu....

Ja, dann bin ich mal so frei und lade mal wieder was hoch... einfach, weil es so schön ist, wieder hier zu sein. ;-)

Wird wohl drei Tage dauern, bis sie live ist.

Na, das nenne ich ne gute Nachricht.
Ich werde dann wohl auch einen Kommentar dazu schreiben.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Erfreuliche Neuigkeit

Ja, dann bin ich mal so frei und lade mal wieder was hoch... einfach, weil es so schön ist, wieder hier zu sein. ;-)
Na, das klingt doch nach einer erfreulichen Neuigkeit! Allerdings, das sei nicht unterschlagen, wäre es für eine tatsächlich erfreuliche Neuigkeit erforderlich, dass Théo – anders als chekov – sich nicht dem unaufhaltsam absinkenden Anspruch der hiesigen Leser- und Autorenmasse anpasste!

Ich drücke die Daumen und werde, sofern das Ergebnis nicht zu ehrenrührig ausfallen sollte, auch einen Kommentar beisteuern.

Viel Erfolg und Spaß an der Rückkehr wünscht
Auden James
 
Last edited:
Schaun mer mal ;-)

A.J - ohne eine Kommentar von dir wäre die Rückkehr nur das halbe Vergnügen, ganz gleich, wie er ausfällt.

Théo

Übrigens: Das Schreiben dieser (und der anderen dazugehörigen Geschichten übers Fremdgehen) hat mir viel zu viel Spaß gemacht, um mich über negative Kritik zu ärgern. Klingt paradox, ist es aber nicht ;-)
 
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