Auf der Suche nach Test- und Korrekturlesern für eine neue Geschichte

@PhiroEpsilon & @TiefImWesten :
Ich denke, Ihr habt gewonnen. Ich habe heute nochmal intensiv über die Rahmengeschichte nachgedacht, und dabei festgestellt, dass sie mir mehr Nachteile bringt, als Vorteile:
1. Durch die Schilderung ist klar, dass die Protagonisten die Ereignisse überleben. OK, durch die Vergangenheitsform wahrscheinlich auch, aber ich könnte das noch immer als eine Erzählung in der Nachwelt verkaufen.
2. Offenbar ist das meinen Lesern zu kompliziert.
3. Ich müsste sie sehr stark ausdehnen, damit sie an der richtigen Stelle ihre Wirkung entfaltet, und das geht einfach nicht.
4. Klopfe ich schon Handlungsstränge fest, von denen ich noch nicht einmal ein Konzept habe (Der Kobold mit seiner Drachendame)

Also bereitet Euch darauf vor, dass es eine einfache, lineare Erzählung ohne Rahmen wird. Allerdings muss ich einen neuen Einstieg finden. Es wird also ein Wenig dauern, bis es umgesetzt ist.
 
Hm, nur zur Klarstellung: Ich störe mich nicht an der Rahmenhandlung. Gerade der zeitliche Bruch, die Andeutung einer Schlacht, das schafft ja auch Spannung. Ich finde nur, es war nicht optimal umgesetzt. Der Übergang über bloße Erinnerung, die sich dann offensichtlich sehr lang hinzieht, das hat mir nicht gefallen. Eventuell hätte man es auch optisch und vom Aufbau her stärker trennen sollen.
 
@Phlegeton: Der dritte Punkt ist für mich der Stärkste. das würde ich Dir aber lieber per PM erklären, damit ich hier nicht öffentlich gleich Alles spoilere
 
Ich muss doch nochmal zurückrudern. Ich habe den Rahmen verworfen und neu aufgebaut. Jetzt lässt er mir die Freiheiten, die ich brauche, Spoilert nicht zu viel und erzeugt schon Mal Spannung.
Außerdem werde ich ihn bis auf Weiteres nur als Einleitung auf den ersten Teil beschränken.
 
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