Brexit

@Phiro...

Boris Trump ist Premierminister. :) Mal sehen, was daraus wird...

Was daraus wird?? Na, wohl ein ungeordneter Brexit zum 25. Oktober 2019.
Und das ist auch okay so.
Nach 3 Jahren Gewürge muss damit endlich mal Schluß sein.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
Brian Johnson meinetwegen, auch Don Johnson... aber warum ausgerechnet Boris Johnson!?

Ich kenne mich in der britischen Politik nicht so sonderlich aus aber was ich bisher von dem Mann gehört habe, lässt ihn wirklich als den englischen Trump erscheinen.
Vielleicht ganz gut, daß sie die EU verlassen.
Mit einem Brexit-Deal rechnen mittlerweile wohl selbst die Optimistischsten nicht mehr. Auf beiden Seiten.
Wird es wohl etwas chaotisch auf der Insel werden. Was soll´s der Tommy hat auch schon mehrere Kriege überstanden.
Vielleicht auch gar nicht schlecht, daß jetzt einer in politischer Verantwortung steht der den Brexit maßgeblich unterstützt und ins Rollen gebracht hat...
 
@Zenobit

Brian Johnson meinetwegen, auch Don Johnson... aber warum ausgerechnet Boris Johnson!?

Ich kenne mich in der britischen Politik nicht so sonderlich aus aber was ich bisher von dem Mann gehört habe, lässt ihn wirklich als den englischen Trump erscheinen.
Vielleicht ganz gut, daß sie die EU verlassen.
Mit einem Brexit-Deal rechnen mittlerweile wohl selbst die Optimistischsten nicht mehr. Auf beiden Seiten.
Wird es wohl etwas chaotisch auf der Insel werden. Was soll´s der Tommy hat auch schon mehrere Kriege überstanden.
Vielleicht auch gar nicht schlecht, daß jetzt einer in politischer Verantwortung steht der den Brexit maßgeblich unterstützt und ins Rollen gebracht hat...

Was in GB seit 3 Jahren passiert, das ist eine Tragödie. Oder eine Komödie.
Je nach Blickwinkel.
Die politische Klasse der ältesten europäischen Demokratie zerlegt sich selbst vor den Augen der Welt.

BJ hat sein Ziel erreicht: Er ist britischer PM.
Eigentlich ist der Boris ja gegen den "Brexit."
Er ist nur auf den "Pro-Brexit-Zug" aufgesprungen, weil er dadurch die Chancen erhöht sah, PM zu werden.
Was zeigt: Auch Absolventen eines Elite-Internats müssen nicht unbedingt charakterstark sein (siehe Cameron und Boris).

Jetzt zieh es wenigstens durch, Boris! Mach den harten "Brexit!"

Die Welt wird sich auch danach weiter drehen. Sie wird nur etwas schwieriger. Vor allem für die Briten...

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Ein Boris macht noch keinen Brexit.
Er braucht eine Mehrheit im Parlament.
Und die ist nach wie vor nicht in Sicht, auch nicht für ein No-Deal-Szenario....

Mit dem Boris sind die Briten also noch keinen Schritt weiter.

Es gibt jetzt schon Schenkelklopfer in Brüssel.
Da geht der Joke, dass man die nächsten 20 Jahre mit den Briten "nachverhandelt" und die Briten auch die kommenden 20 Jahre für kein Ausstiegsszenario eine parlamentarische Mehrheit hinbekommen.
Derweil sind die sie ganze Zeit über natürlich weiterhin in der EU.
Na, und bis dahin ist eine Generation nachgewachsen, die dieses seltsame Referendum nur noch aus dem Schulunterricht kennt.

Und der Jean-Claude & Konsorten klopfen sich auf die Schenkel: "Erinnert ihr euch noch? Damals, als die Briten die EU verlassen wollten..."

*Schallendes Gelächter im EU- Parlament* *Muuaaahhh* *lol*

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
@Boris Trump hat-- kaum angetreten-- bereits fertig!

Die EU lehnt Johnsons Forderung nach Nachverhandlungen strikt ab!
Derweil droht Schottland erneut mit Abspaltung!

So, die Briten wollen aus der EU austreten?? Guter Joke....

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Ich denke mal Johnson wird mit keinem anderen Ergebnis gerechnet haben wenn er nicht völlig dumm ist. Es lag ja nie an der Person sondern immer an der bescheidenen Ausgangslage.
GB will viel hat dafür aber wenig zu bieten. Da kommt selbst der geschickteste Teppichhändler nicht weit.
Das ist so als würde ich bei meinem Chef kündigen und danach noch fragen ob ich den Firmenwagen weiter benutzen kann und er mir noch teilweise meinen Lohn zahlt...

Es gibt nur eine einzige Person der ich einen besseren Deal zugetraut hätte. Aber die "Eiserne Lady" ist ja kürzlich verstorben. Und bei den ganzen Extrawürsten die GB in der EU hatte, wäre die sicherlich nicht so dumm gewesen über den Austritt abstimmen zu lassen.
R.I.P. Maggie!
 
@Zenobit

Ich denke mal Johnson wird mit keinem anderen Ergebnis gerechnet haben wenn er nicht völlig dumm ist. Es lag ja nie an der Person sondern immer an der bescheidenen Ausgangslage.
GB will viel hat dafür aber wenig zu bieten. Da kommt selbst der geschickteste Teppichhändler nicht weit.
Das ist so als würde ich bei meinem Chef kündigen und danach noch fragen ob ich den Firmenwagen weiter benutzen kann und er mir noch teilweise meinen Lohn zahlt...

Es gibt nur eine einzige Person der ich einen besseren Deal zugetraut hätte. Aber die "Eiserne Lady" ist ja kürzlich verstorben. Und bei den ganzen Extrawürsten die GB in der EU hatte, wäre die sicherlich nicht so dumm gewesen über den Austritt abstimmen zu lassen.
R.I.P. Maggie!

Das ist ein guter Vergleich mit der Kündigung und dem Firmenwagen.

Es wird keinen anderen Deal geben als den, den die EU auf den Tisch gelegt hat.
Es liegt bei den Briten. Die müssen für irgend eine Option eine parlamentarische Mehrheit bekommen.
Und danach sieht es durch Boris weniger aus denn je.
Nachdem er viele Tory-Abgeordnete auf die hinteren Plätze verwiesen hat, werden diese ihn im Parlament ebenso torpedieren, wie es der Theresa ergangen ist.
Das britische Parlament ist weiterhin gelähmt und handlungsunfähig.

Cameron wird als der verantwortungsloseste britische Premier der Nachkriegszeit in die Geschichte eingehen.
Es war verantwortungslos, so ein Referendum anzusetzen.

lg
"Rosi" (Johannes)

Ps.:
Kein Witz: dem britischen Tory-Abgeordneten Rees Mogg-- einer DER Brexit-Hardliner schlechthin-- ist kürzlich klar geworden, wie wichtig Calais für den britischen Import ist...
Da kann man mal sehen, welche Flaschen dort im Parlament sitzen.

Das ganze hat eh keine ökonomischen, sondern ideologische Gründe. Die Briten taten sich immer schwer mit der EU.
Im Grunde haben sie bis heute nicht den Verlust ihres Empires verkraftet und betrachten sich noch immer als Weltmacht.
Nur einer unter vielen in einem Bündnis zu sein-- hier: der EU-- das widerspricht ihrem Selbstverständnis.
Dieses Selbstverständnis hat zwar schon lange nix mehr mit der Realität zu tun, ist aber noch immer mächtig, wie das Referendum gezeigt hat.

Ach, vor lauter "Brexit" gerät ein anderes Chaos-Land aus dem Blickwinkel: Spanien.
Da droht die vierte Wahl innerhalb von 4 Jahren.

Wie schön ruhig haben, wir es hier dagegen mit "Mutti" Angie...

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
@Harter Brexit: Was das bedeuten würde.

-- "Der Salat wird knapp" ("Zeit online", 20. 10. 2018)

95% ihrer Salate importieren die Briten aus der EU, vorwiegend aus Spanien.
Aber der Salat wäre noch das geringste Problem...

Bei einem harten Brexit wären weite Teile Nordirlands schlagartig ohne Strom.
Das liegt daran, dass weite Teile Nordirlands ihren Strom aus der Republik Irland beziehen. Das geht aber nur, so lange Nordirland noch Teil des gemeinsamen Elektrizitätsmarktes ist.
Die rechtliche Grundlage für Stromlieferungen aus Irland für die Nordiren würde mit einem harten Brexit am 31. Oktober 2019 schlagartig entfallen.

Und die Iren haben schon deutlich gemacht, dass sie kein Problem damit haben, weiten Teilen Nordirlands den Saft abzustellen bzw. keinen mehr zu liefern.
Dann sollen sich die Nordiren bitte bei David (Cameron) und Boris (Johnson) bedanken.

Wie sagte Theresa M? - "Brexit bedeutet Brexit!"
Genau! Wir nehmen euch Briten beim Wort und drehen Nordirland den Strom ab!

Was die Briten da veranstalten, das ist dem Land und den Menschen gegenüber völlig verantwortungslos.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
Den Briten zu viel Extrawürste noch obendrauf zu servieren wäre auch unfair den anderen Ländern gegenüber die gerne der EU beitreten wollen und denjenigen in der EU, die GB diese Sonderrechte mitfinanzieren würden. Wenn es keine Nachteile hat nicht in der EU zu sein, würden diese bald viele schlagartig verlassen.
Es geht ja auch ohne die EU. Die Schweiz z.B. existiert ja auch ganz gut ohne Mitglied zu sein. Allerdings haben dies über Jahrzehnte Abkommen geschlossen.
Bei einem harten Brexit hätte GB eigentlich gar keine Handelsabkommen. Und wenn es die EU hart nach ihren eigenen Gesetzen durchziehen würde, dann würde selbst der gesamte Flugverkehr zwischen EU-Ländern und GB zu erliegen kommen, mit dem ersten Tag des Austritts.
Wichtige Medikamente dürfte gar nicht mehr gehandelt werden, da die Gesetze zumeist nur in der EU Gültigkeit haben...
Und im schlimmsten Fall gibt es eine neue IRA und der Terror kommt zurück nach GB. Stürmische Zeiten auf der Insel.
Fraglich ob Boris Johnson das alles so klar ist.
Details scheinen ihn, ähnlich wie Trump, wenig zu interessieren. Er wurde von der Presse zu einem elementar wichtigen Gesetzt für den Brexit befragt und musste peinlicherweise zugeben nicht zu wissen was denn da genau drinnen steht...

Vielleicht kann sich Deutschland für die Rosinenbomber nach dem 2. WK nachträglich bedanken und Pakete über der Insel abwerfen. Wenn die Flugrechte abgeklärt sind.

Ich jedenfalls kaufe mir drei Pakete Cheddar-Käse auf Vorrat. Dann bin ich persönlich für den Brexit bestens ausgestattet.
 
@Zenobit

Den Briten zu viel Extrawürste noch obendrauf zu servieren wäre auch unfair den anderen Ländern gegenüber die gerne der EU beitreten wollen und denjenigen in der EU, die GB diese Sonderrechte mitfinanzieren würden. Wenn es keine Nachteile hat nicht in der EU zu sein, würden diese bald viele schlagartig verlassen.
Es geht ja auch ohne die EU. Die Schweiz z.B. existiert ja auch ganz gut ohne Mitglied zu sein. Allerdings haben dies über Jahrzehnte Abkommen geschlossen.
Bei einem harten Brexit hätte GB eigentlich gar keine Handelsabkommen. Und wenn es die EU hart nach ihren eigenen Gesetzen durchziehen würde, dann würde selbst der gesamte Flugverkehr zwischen EU-Ländern und GB zu erliegen kommen, mit dem ersten Tag des Austritts.
Wichtige Medikamente dürfte gar nicht mehr gehandelt werden, da die Gesetze zumeist nur in der EU Gültigkeit haben...
Und im schlimmsten Fall gibt es eine neue IRA und der Terror kommt zurück nach GB. Stürmische Zeiten auf der Insel.
Fraglich ob Boris Johnson das alles so klar ist.
Details scheinen ihn, ähnlich wie Trump, wenig zu interessieren. Er wurde von der Presse zu einem elementar wichtigen Gesetzt für den Brexit befragt und musste peinlicherweise zugeben nicht zu wissen was denn da genau drinnen steht...

Vielleicht kann sich Deutschland für die Rosinenbomber nach dem 2. WK nachträglich bedanken und Pakete über der Insel abwerfen. Wenn die Flugrechte abgeklärt sind.

Ich jedenfalls kaufe mir drei Pakete Cheddar-Käse auf Vorrat. Dann bin ich persönlich für den Brexit bestens ausgestattet.

Du hast noch mehr Gefahren aufgezählt, die durch den harten "Brexit" drohen, beispielsweise ein erneutes Aufflammen des Nordirland-Krieges.
Das alles ist Leuten wie Johnson und den "Brexiteers" offenbar gleichgültig.
Das sind Ideologen, die den Leuten Sand in die Augen streuen, von wegen "Take back Control", etc.
Und als würden sich neue Handelsabkommen so ohne weiteres schließen lassen.

Man macht mit Angst Politik.
Leider funktioniert das, und nicht nur in GB.
Schau dir bei uns die Erfolge der AfD an und die Denke ihrer Klientel.
Die haben vor allem auch nur eines, nämlich Angst: Vor "Dem Islam", den Flüchtlingen, etc.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
@Harter Brexit!

In der EU macht man sich keine Illusionen mehr darüber, dass es wohl zu einem harten Brexit kommen wird.
Angie Merkel und vor allem Emmanuel Macron haben "Brexit-Boris" gestern klar verdeutlicht, dass es keine Nachverhandlungen geben wird.

Und Macron hat noch eines deutlich gemacht: Es ist illusorisch, zu glauben, ein Handelsabkommen mit den USA würde für GB die Verluste des Brexit abfangen.
Bei Verhandlungen mit "The Donald" wären die Rollen klar verteilt: "Grönland-Donald" wäre der Koch und "Brexit-Boris" der Kellner.

So werden also ab 31. 10. die britischen Häfen und die LKW-Abfertigung zusammenbrechen. Wir erleben ein einmaliges Schauspiel: Eines der traditionsreichsten Länder der europäischen Geschichte fährt sich selbst an die Wand!
Das kommt dabei heraus, wenn man auf Populisten hört.
 
Last edited:
@Harter Brexit!

... Eines der traditionsreichsten Länder der europäischen Geschichte fährt sich selbst an die Wand!
Das kommt dabei heraus, wenn man auf Populisten hört.

Es liegt aber meines Erachtens auch daran, dass sowohl das Vereinigte Königreich als auch die USA auf veralteten Demokratiemodellen sitzen.

In England gibt es keine Verfassung. Selbst grundsätzliche Themen können hier kaputtbeschlossen werden.

Amerika lebt immer noch im 18. Jahrhundert, wo der Präsident alleine über Wohl und Wehe und über Krieg und Frieden entscheiden kann. So eine Fast-Autokratie kann in einer Welt der Fake News nur dann funktionieren, wenn an der Spitze vertrauenswürdige Personen sitzen und keine unfähigen Stammtisch-Entertainer.
 
Es liegt aber meines Erachtens auch daran, dass sowohl das Vereinigte Königreich als auch die USA auf veralteten Demokratiemodellen sitzen.

In England gibt es keine Verfassung. Selbst grundsätzliche Themen können hier kaputtbeschlossen werden.

Amerika lebt immer noch im 18. Jahrhundert, wo der Präsident alleine über Wohl und Wehe und über Krieg und Frieden entscheiden kann. So eine Fast-Autokratie kann in einer Welt der Fake News nur dann funktionieren, wenn an der Spitze vertrauenswürdige Personen sitzen und keine unfähigen Stammtisch-Entertainer.

Ich bin damit einverstanden, was du über die veralteten Demokratiemodelle von GB und den USA sagst.
Vor allem das US-System mit den Wahlmännern, das Staaten unterschiedliche Gewichte gibt, ist längst absurd.
Ohne die Wahlmänner-Regel wäre Trump nicht Präsident geworden.
Nach absoluten Stimmen betrachtet hat Hillary Clinton die Wahl gewonnen.

Aber die USA werden ihre Verfassung nicht ändern.
 
Apropos Grönland-Deal und Immobilien:

Vielleicht möchte Trump anstelle von Grönland ein paar britische Inseln kaufen oder Nordirland, das eh nix als Probleme macht?
 
@Boris Johnson schickt das britische Parlament in den Zwangsurlaub (bis 14. Oktober).
Das ist an Skrupellosigkeit nun wirklich nicht mehr zu überbieten.
Mal schauen, ob er damit wirklich durchkommt
 
@Boris Johnson schickt das britische Parlament in den Zwangsurlaub (bis 14. Oktober).
Das ist an Skrupellosigkeit nun wirklich nicht mehr zu überbieten.
Mal schauen, ob er damit wirklich durchkommt

Andererseits hat das brit. Parlament auch nichts weitergebracht, als es täglich tagte. Wo ist der Unterschied?
 
@helios53

Andererseits hat das brit. Parlament auch nichts weitergebracht, als es täglich tagte. Wo ist der Unterschied?

Zwar hat auch das britische Parlament in den letzten 3 Jahren nix hingebracht.
Aber dennoch bleibt Johnsons Vorgehen ein undemokratischer Akt.
Es geht um Grundprinzipien der Demokratie. Und diese höhlt Johnson aus.

Außerdem hat das ganze tatsächlich praktische Auswirkungen.
Johnson will damit verhindern, dass das Parlament noch ein Gesetz gegen ein No-Deal-Szenario einbringen kann.
Johnson unterbindet die Arbeit des Parlaments.

Es macht also auch praktisch sehr wohl einen Unterschied.
 
Last edited:
War ja auch völlig sarkastisch gemeint!
Bin ja nicht total unbedarft.

Das britische "Brexit-Chaos" ist in der Tat nur noch sarkastisch zu kommentieren.

Mir ist der Ausgang inzwischen völlig wurscht.
Von mir aus kann Boris Johnson britischer Imperator werden oder auch Papst.
Hauptsache die "Brexit-Debatten" hören endlich auf.
 
Ich denke mal das Resteuropa sich damit abgefunden hat und es für den einzelnen Bürger eigentlich egal ist. Problematisch wird es für Firmen die mit GB Handel treiben oder dort groß investiert haben.

Vielleicht funktioniert es für die Briten, vielleicht auch nicht. Mag gut sein, daß sie in 10 Jahren einen Wiederaufnahmeantrag für die EU stellen...
Wer kann das schon sagen.
 
@Auch der selbsternannte Brexit-Tiger Boris Trump endet wohl als Bettvorleger.
Wird wohl nix mit dem Brexit am 31. Oktober.
Das Parlament hat ihm gestern einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht.

- Die Brexit-Posse: To be continued….
 
Abwarten. Einer weiteren Verlängerung müssten immerhin auch alle 27 Mitgliedsstaaten zustimmen. Sonst gibt es den harten Brexit ob die Briten das wollen oder nicht. Vielleicht hat irgendein Land ja auch mal die Schnauze voll und sagt : Good Bye!

Klar ist aber auch, daß Boris Johnson innerhalb von 2 Monaten keinen völlig neuen Deal verhandeln kann dem Europa und seine eigene Regierung zustimmt. Das entscheidet sich nicht mal so eben bei einem Tee...
 
Falls es wirklich Neuwahlen geben sollte und die EU.Befürworter gewinnen, wird es erst interessant, denn dann ist der Oktober wohl auch schon vorbei. Wer kann dann vorher noch einen Antrag auf Verlängerung stellen? Die einen wollen nicht, die anderen können nicht.
 
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