mal was anderes - musik

Färöer-inseln.....eher gibst Bielefeld, als dass es die Färöer-Inseln gibt.

Aura Dione sollte angeblich auch von den Färöer-Inseln sein. Schrieb irgendeine Zeitung. Aber, wie sich herausstellte, kommt sie doch aus Kopenhagen.
 
ich mag fiedelnde grillen in der wiese im japanischen herbst. die schönste musik.
 
du solltest mehr in linguisten-foren lesen... färöisch gehört zu den sprachen, die alle lernen wollen...
 
Ha!

Du gehörst auch zu ihnen!

Aber ich fall nicht drauf herein. Leute, die an die Färöer-Inseln glauben......


Alle wollen Färöisch lernen? Alle fallen drauf rein. Die Färöer-Inseln sind nur eine Erfindung von gutmenschlich-verkappten Verschwörungstheoretikern, es gibt keinerlei Beweise für ihre Existenz. Färöisch ist stinknormales Hinterwäldler-Norwegodänisch.

Beweis ist hier:Eivør Pálsdóttir - Trøllabundin, die deutschen Untertitel entlarven die Lügen dieser Schickeria schonungslos. Sogar Youtube fällt wider besseren Wissens drauf rein. Hier singt sie hingegen vollkommen akzentfrei amerikanisch, dass sogar die Amis neidisch werden....(siehe Kommentare) ;)
 
wusstest du nicht, dass amerikanisches englisch eigentlich ein färöischer dialekt ist?
 
Jaja, und als nächstes erzählst du mir noch, die haben eine eigene Fussballmannschaft.

In Wahrheit sind das von der Schickeria bezahlte Amis. Die spielen im Namen von den Färöern, weil sie so grottenschlecht sind und zuhause sowieso nicht verstanden werden.

Und Tyr heissen in Wirklichkeit Moonsorrow (hört man klar und deutlich)und sind aus Finnland, aber weil seit dem finnischen Eurovision-Gewinn keiner mehr finnischen Heavy Metal hören will, denken sie jetzt, sie verkaufen mehr, wenn sie einen auf Färöer machen.

Aber Tom fällt auf sowas nicht herein.
 
Last edited:
Wegen dem Ö?

Habt ihr dieser Verschwörung das Ö spendiert?

Oder denkt ihr, wer euch im Fussball besiegen kann, muss wirklich existieren? Irrtum, mein lieber Kugelfisch, Irrtum.

Der ganze Fussball ist ein einziges Fake. Pelé z.B. hat nur deshalb angeblich die Weltmeisterschaft 3mal gewonnen, damit seine Musik-Karriere überhaupt ernst genommen wird. Der Beweis: Pele singt in Germany!! Und die italienische Nationalmannschaft hat trotz ihres Weltmeistertitels keinerlei Kopien von Azurro verkaufen können. Deswegen sind sie bei der folgenden WM auch total abgesackt. Der absolute Beweis aber: Die deutsche Nationalmannschaft dachte auch, die würde man als Weltmeister nun musikalisch ernst nehmen. Tja, Pech.....
 
@WHITNEY HOUSTON ist tot - und die "Wildecker Herzbuben" leben.
So ungerecht kann die Welt sein.

"Scheiß Alkohol und Drogen" wettert "Freddy" im "Club"- FALSCH.


Silly WHITNEY würde es besser treffen.
Zig Mal in den besten Entziehungskliniken der USA- Zwecklos, weil sie es nicht anders wollte.
Sie war ein Suchtcharakter. So etwas gibt es.

Es sind nicht der Alkohol und die Drogen, die umbringen- Es ist der Mensch, der sich das Zeugs antut.

lg
"rosi" (Johannes)
 
Whitney Houston ist tot -

und eine Klasse Stimme schweigt für immer

aber die Produzenten werden sie erhalten...

siehe Elvis, und viele andere

LG Jörg
:rose:
 
Der Tod von Whitney Houston beweist einmal mehr, dass Geld und Ruhm keine garantie für ein glückliches Leben ist.
Positiv zu bemerken ist, dass sie in ihren guten Tagen, ihr Leben sehr intensiv gelebt hat, und der Welt stücke hinterlassen hat, die wohl Generationen von Menschen bewegt hat. Das wird von ihr bleiben. Das sie jetzt an den Folgen ihres anderen, ihres Schattenlebens gestorben ist, mag zwar traurig sein, aber es ist genau so wenig überraschend wie der Tod von Jackson, oder Amy Winehouse. Da zumindest Jackson und Houston den Höhepunkt ihrer Karriere lange hinter sich hatten, ist ihr tod zwar genau so bedauerlich, wie der jedes Menschen, aber letztlich nicht wirklich tragisch. Der Tod gehört nun mal zum Leben dazu.


Der Tod
 
Last edited:
@KrystanX

Der Tod von Whitney Houston beweist einmal mehr, dass Geld und Ruhm keine garantie für ein glückliches Leben ist.
Positiv zu bemerken ist, dass sie in ihren guten Tagen, ihr Leben sehr intensiv gelebt hat, und der Welt stücke hinterlassen hat, die wohl Generationen von Menschen bewegt hat. Das wird von ihr bleiben. Das sie jetzt an den Folgen ihres anderen, ihres Schattenlebens gestorben ist, mag zwar traurig sein, aber es ist genau so wenig überraschend wie der Tod von Jackson, oder Amy Winehouse. Da zumindest Jackson und Houston den Höhepunkt ihrer Karriere lange hinter sich hatten, ist ihr tod zwar genau so bedauerlich, wie der jedes Menschen, aber letztlich nicht wirklich tragisch. Der Tod gehört nun mal zum Leben dazu.


Der Tod

Richtig, im Showbiz ist der Tod von WHITNEY HOUSTON und die Suchtkarriere, die ihrem Tod vorausging, nichts ungewöhnliches.
Die Liste ist ziemlich lang: Elvis Preley, Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison,
Curt Cobain, Michael Jackson, Amy Winehouse, etc...- und jetzt eben WHITNEY HOUSTON.

Sie war nicht die Erste und sie wird nicht die Letzte sein.

Geld, Ruhm, Erfolg machen vieles leichter, aber sie sind keine Garantie für ein glückliches und gelungenes Leben.

Das erinnert mich an einen Satz des Psychoanalytikers ALEXANDER LOWEN, des Begründers der Bioenergetik: "Egal, wie groß der Erfolg und wie laut der Beifall der Menge auch sein mögen- Das Leben wird immer auf einer ganz persönlichen emotionalen Ebene gelebt, und die Faktoren Geld und Ruhm haben auf das Lebensglück oft nur einen sehr geringen Einfluß."

lg
"rosi" (Johannes)
 
@KrystanX (Anmerkung zu P 265):

Tragisch an der Sache ist, dass es WHITNEY HOUSTON nicht geschafft hat, nach dem Höhepunkt ihrer Karriere (1992 mit "Bodyguard") ein stinknormales glückliches Leben zu führen.
Aber auch da ist sie ist sie im Showbiz keine Ausnahme.

lg
"rosi" (Johannes)
 
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