Neues Board: "Der Lesezirkel"

Hier möchte ich differenzieren.
Ich nicht. 😜
Wenn es aber auf Literotica einen Ort gibt, an dem ich Kommentare zu meinen Storys zulassen kann oder auch nicht (Kommentarbereich), dann gehe ich davon aus, dass es auf der Plattform keinen anderen, offiziellen Ort geben sollte, wo man ebenfalls über mich oder meine Texte diskutieren kann. Es macht ja auch keinen Sinn, dass ich für die Plattform Literotica Kommentare untersage, diese Entscheidung aber durch den Lesezirkel unterwandert wird.
Nur: das gibts und geht doch jetzt schon. Keiner (ausser dem Mod...) kann verhindern, das ich auf einem der anderen Bretter genau das mache.
Oder in einem anderen Forum oder meinetwegen auch nicht-internet Medien.

Ich würde es auch nicht akzeptieren, wenn mir ein Autor vorschreiben wollte, wo und wie ich über seine öffentliche Geschichte diskutiere.
M.E. gibt es kein Recht, weder moralisch noch intelektuell, darauf, daß ein öffentliches Dokument nicht von Mitgliedern der Öffentlichkeit diskutiert wird, wie und wo sie wollen. Jemand, der etwas öffentlich macht, muß damit leben, daß es öffentlich ist, mit allen Vor- und Nachteilen.
Alles andere wäre Zensur, und würde dem Anspruch der Lit-Foren unter dem sehr weit gefaßten amerikanischen Recht auf freie Meinungsäusserung zu funktioniere, fundamental widersprechen.

Ich sehe auch keinen Widerspruch in einer abgeschalteten Kommentarfunktion und möglichen Kommentaren im Forum. Das sind zwei unterschiedlich Bereiche von Lit, wie man gut an der unterschiedlichen Zahl aktiver (und vermutlich auch passiver) Teilnehmer sehen kann.
 
Ich nicht. 😜

Nur: das gibts und geht doch jetzt schon. Keiner (ausser dem Mod...) kann verhindern, das ich auf einem der anderen Bretter genau das mache.
Oder in einem anderen Forum oder meinetwegen auch nicht-internet Medien.

Ich würde es auch nicht akzeptieren, wenn mir ein Autor vorschreiben wollte, wo und wie ich über seine öffentliche Geschichte diskutiere.
M.E. gibt es kein Recht, weder moralisch noch intelektuell, darauf, daß ein öffentliches Dokument nicht von Mitgliedern der Öffentlichkeit diskutiert wird, wie und wo sie wollen. Jemand, der etwas öffentlich macht, muß damit leben, daß es öffentlich ist, mit allen Vor- und Nachteilen.
Alles andere wäre Zensur, und würde dem Anspruch der Lit-Foren unter dem sehr weit gefaßten amerikanischen Recht auf freie Meinungsäusserung zu funktioniere, fundamental widersprechen.

Ich sehe auch keinen Widerspruch in einer abgeschalteten Kommentarfunktion und möglichen Kommentaren im Forum. Das sind zwei unterschiedlich Bereiche von Lit, wie man gut an der unterschiedlichen Zahl aktiver (und vermutlich auch passiver) Teilnehmer sehen kann.

Dann machen wir es mal konkret.

Angenommen, ich hätte die Kommentarfunktion meiner Geschichten deaktiviert.
Und angenommen, du möchtest unbedingt deine Meinung über meine Geschichte öffentlich kundtun.
Und angenommen, du startest eine Buchbesprechung im Lesezirkel zu meiner Geschichte.
Und angenommen, ich bitte dich darum, das zu unterlassen.

Würdest du meinem Wunsch entsprechen oder pochst du auf dein Recht, zu jeder Zeit an jedem Ort über meinen Text urteilen zu dürfen, da ich durch die Veröffentlichung wohl jedes Recht an dem Text verloren zu haben scheine?

PS:
Ich meine mich erinnern zu können, dass Auden James einmal versucht hatte, in einem eigenen Text seine Meinung zu einer Geschichte eines LIT-Autors darzulegen, weil der Autor seine Kommentare immer wieder gelöscht hat. Wenn ich mich nicht täusche, wurde sein Text einkassiert, da die LIT-Leitung es nicht so prickelnd fand, dass irgendjemand irgendwo Stellung zu einem anderen Autor bezogen hat.

swriter
 
Dahinter liegt für mich die grundsätzliche Frage, wie man miteinander umgeht.
Ob hier im Forum oder sonst in der Welt.

Nur weil man zu etwas „das Recht“ hat, muss man es nicht auch machen.
Es wird immer Leute geben, denen das aber egal ist. Die provozieren zum Beispiel gerne. Vielleicht weil ihnen genau das einfach Spaß macht.
Das wird man auch niemals vollkommen wegbekommen (leider, oder zum Glück?).

Als ich vor kurzem bei meinen Eltern war, kam das Thema auf, wie die Abstandsregeln für Bäume zur Grundstücksgrenze sind.
Natürlich gibt es dafür Regeln.

Beim Googeln dazu habe ich ein offizielles Dokument gefunden. Und in diesem steht gleich am Anfang dieser schöne Text, der, wie ich finde, gut zum Thema passt:

„Wenn im Frühjahr Bäume und Büsche zu grünen beginnen, lebt der Mensch auf. Der Grundstücksbesitzer freut sich an den neuen Blättern und den jungen Trieben. Bei wachsendem Grün sind ihm Haus und Garten doppelt lieb.

Der Eigentümer des danebenliegenden Grundstücks, der seinen Garten sicher genau so schätzt, guckt vielleicht mit innerem Groll auf die Bäume des Nachbargrundstücks. Er sieht, dass der Ahorn seine Zweige wieder ein Stück weiter über die Grundstücksgrenze hinausreckt und seinen eigenen Blumen Licht und Kraft wegnimmt, dass die Fichten an der Grenze wieder einen halben Meter höher geworden sind und sein Wohnzimmer noch mehr verdunkeln, dass von den größer werdenden Birken im Herbst noch mehr Blätter auf sein Grundstück wehen werden, dass die Nadeln der Kiefer wiederum die Dach rinne seines Hauses verstopfen werden.

Daraus kann eine Verstimmung zwischen den Nachbarn werden, vielleicht ein heftiger Streit, der schließlich beiden die Freude am Garten nimmt.

Was ist zu tun? Wer hat recht?

Eines vorweg: Unter Nachbarn sollte man möglichst überhaupt nicht fragen, wer im Recht ist. Das Leben nebeneinander ist nur dann erträglich, wenn zwischen den Nachbarn ein gutes persönliches Verhältnis besteht. Das erfordert gegenseitige Rücksichtnahme und Verständigung. Wer auf seinem Recht beharrt, wird sich vielleicht durchsetzen, aber wenig Freude daran haben.


Um auf dein hypothetisches Beispiel oben zurückzukommen, wenn der Autor den Dialog sucht und mir erklärt warum er nicht möchte, dass öffentlich über seine Werke diskutiert wird, dann kann er mich möglicherweise davon überzeugen es zu lassen. Anderen, die gerne provozieren, wird aber auch das egal sein.

Grundsätzlich gilt für mich aber auch, wenn man sich in die Öffentlichkeit wagt:
“Don’t go into the kitchen, if you can’t stand the heat“.
Friede, Freude, Eierkuchen wäre vielleicht schön, aber die Realität zeigt, dass es so eben nicht ist.
Man kann sich auch nicht nur die Rosinen rauspicken. Wer veröffentlicht hat die Rechte an seinem Werk, aber kein Recht auf wohlwollende Leser oder Kritiker.

Lieben Gruss
Mayia
 
Ich nicht. 😜

Nur: das gibts und geht doch jetzt schon. Keiner (ausser dem Mod...) kann verhindern, das ich auf einem der anderen Bretter genau das mache.
Oder in einem anderen Forum oder meinetwegen auch nicht-internet Medien.

Ich würde es auch nicht akzeptieren, wenn mir ein Autor vorschreiben wollte, wo und wie ich über seine öffentliche Geschichte diskutiere.
M.E. gibt es kein Recht, weder moralisch noch intelektuell, darauf, daß ein öffentliches Dokument nicht von Mitgliedern der Öffentlichkeit diskutiert wird, wie und wo sie wollen. Jemand, der etwas öffentlich macht, muß damit leben, daß es öffentlich ist, mit allen Vor- und Nachteilen.
Alles andere wäre Zensur, und würde dem Anspruch der Lit-Foren unter dem sehr weit gefaßten amerikanischen Recht auf freie Meinungsäusserung zu funktioniere, fundamental widersprechen.

Ich sehe auch keinen Widerspruch in einer abgeschalteten Kommentarfunktion und möglichen Kommentaren im Forum. Das sind zwei unterschiedlich Bereiche von Lit, wie man gut an der unterschiedlichen Zahl aktiver (und vermutlich auch passiver) Teilnehmer sehen kann.

Abgesehen davon, dass bisher ja noch gar keine Story besprochen wurde, würde ich es auch sehr seltsam finden gerade eine Story von jemandem zu wählen der es nicht möchte, dass seine Story besprochen wird.
Gerade wenn er/sie Kommentare abgestellt hat, was ja ein gutes Indiz dafür ist, dass der Autor es nicht möchte.
Es gibt doch so viele Storys von Leuten die es mögen würden, wenn man ihre Story thematisiert und vielleicht sogar gerne mitdiskutieren würden.
Wäre für mich auch verschwendete Zeit das bei jemandem zu machen der es nicht zu schätzen weiss bzw. der es gar nicht möchte.
 
Wenn es aber auf Literotica einen Ort gibt, an dem ich Kommentare zu meinen Storys zulassen kann oder auch nicht (Kommentarbereich), dann gehe ich davon aus, dass es auf der Plattform keinen anderen, offiziellen Ort geben sollte, wo man ebenfalls über mich oder meine Texte diskutieren kann.
Meinetwegen magst Du davon ausgehen, daß es auf dieser Plattform dann auch keinen anderen Ort, um über Deine Geschichten zu sprechen, geben sollte, aber aus diesem Wunsch bzw. dieser (moralischen?) Forderung allein folgt ja nicht die tatsächliche Einrichtung dieser Plattform! Anders gesagt: Du kannst Dir zwar wünschen, daß LIT wie auch immer eingerichtet sein sollte, das änderte aber nicht das geringste daran, wie LIT tatsächlich eingerichtet ist. Entsprechend folgt aus Deinem Wunsch bzw. Deiner (moralischen?) Forderung, daß durch das Abstellen der Kommentarfunktion unter Deinen Geschichten zugleich jede Möglichkeit auf der Seite über Deine Geschichten zu sprechen abgestellt sein sollte, gerade nicht, daß tatsächlich nirgendwo auf der Seite mehr über Deine Geschichten gesprochen werden kann.

Würdest du meinem Wunsch entsprechen oder pochst du auf dein Recht, zu jeder Zeit an jedem Ort über meinen Text urteilen zu dürfen, da ich durch die Veröffentlichung wohl jedes Recht an dem Text verloren zu haben scheine?
Die Begründung bardo_eroticos', wenn er denn auf seinem angeblichen Recht (das vielleicht angezweifelt werden könnte) bestehen wollte, wäre ja aber nicht die, daß der Schreiber, der ihn zur Unterlassung auffordert, "jedes Recht an [seinem eigenen] Text verloren" hätte, was eine völlig abstruse Annahme von Dir ist, sondern daß jener Schreiber schlechterdings überhaupt nicht darüber zu entscheiden habe, wer wo wie über die Geschichte des Schreibers seine Meinung kundtun dürfe. Oder ist bardo_eroticos vielleicht der Angestellte jenes Schreibers und für das Marketing der Geschichte des Schreibers zuständig? Dann könnte es gegebenfalls so sein, daß bardo_eroticos zumindest darüber zu entscheiden hätte, welche Leute gezielt damit beauftragt würden, über die Geschichte jenes Schreibers ihre Meinung kundzutun (und u. U. auch, wie ihre Meinung denn auszufallen habe). Dies dürfte allerdings für die allermeisten Nutzer auf dieser Plattform und insbesondere diejenigen, die sich am Lesezirkel beteiligen wollten, nicht zutreffen; jedenfalls würde ich dies hoffen wollen, denn andernfalls würde der Lesezirkel zu einer einzigen hohlen Werbeveranstaltung werden.

Ich meine mich erinnern zu können, dass Auden James einmal versucht hatte, in einem eigenen Text seine Meinung zu einer Geschichte eines LIT-Autors darzulegen, weil der Autor seine Kommentare immer wieder gelöscht hat. Wenn ich mich nicht täusche, wurde sein Text einkassiert, da die LIT-Leitung es nicht so prickelnd fand, dass irgendjemand irgendwo Stellung zu einem anderen Autor bezogen hat.
Bei dem von Dir erinnerten Beitrag handelte es sich um meine ausführliche Kritik an dem Inzestschund eines gewissen dt. LIT-Schreibers. Da meine Kritik lange genug online war, um schlappe 44 Kommentare einzufahren, machte es m. E. schwerlich Sinn, davon zu reden, daß sie "einkassiert" worden sei, weil die "LIT-Leitung" sie "nicht so prickelnd" gefunden habe, denn dann hätte sie meinen Beitrag wohl gar nicht erst online gestellt. Vielmehr wird er über die Report Story-Funktion von wem auch immer – an Kandidaten dafür dürfte es im dt. LIT ja nicht mangeln – gemeldet worden sein, so daß er also einkassiert wurde, weil irgend jemand im dt. LIT ihn nicht so prickelnd fand, um Deine Wortwahl aufzugreifen, swriter. Das dürfte den tatsächlichen Vorgang damals am ehesten richtig beschreiben.

Die Begründung für diese Zurücksendung (sentback), wie die Nachzensur sich auf LIT schimpft, sei aus gegebenem Anlaß vollständig zitiert:
We do not publish works whose primary intent appears to be criticizing or targeting another Lit user or identifiable real-life person. While we feel this is not appropriate for the story side, you are welcome to post this in the Story Feedback section of our forum: https://forum.literotica.com/forumdisplay.php?f=1
Du siehst also, swriter, die LIT-Leitung selbst findet es völlig angemessen (appropriate), wenn die Nutzer im Falle des Falles an einem Ort der Seite, der Geschichtenseite, gar nicht, an einem anderen Ort derselben Seite, der Forenseite, ihre Meinung über eine Geschichte hingegen vollumfänglich kundtun können. Es ist daher davon auszugehen, daß im von Dir entworfenen Falle, ein Schreiber also die Unterlassung des Besprechens seiner Geschichte im Lesezirkel fordern sollte, die LIT-Leitung und bardo_eroticos dieser Forderung in vollkommener Übereinstimmung dieselbe Beachtung schenken würden: nämlich gar keine!

Im übrigen halte ich die vorgebliche Begründung der Zensur meiner Kritik nach wie vor für falsch, unzutreffend und widersprüchlich. Sie ist falsch, weil meine Kritik nicht den Schreiber tadelte (criticizing) oder ansprach (targeting), sondern den von ihm veröffentlichten Inzestschund; sie ist unzutreffend, weil es nicht meine vorrangige Absicht (primary intent) war, den Schreiber zu tadeln oder anzusprechen; sie ist widersprüchlich, weil mehrere andere Beiträge veröffentlicht wurden und noch immer online sind, die genau das tun, was hier zur Begründung der Zensur meines Beitrags herangezogen wurde, nämlich einen anderen LIT-Nutzer oder erkennbare wirkliche Person anzusprechen oder zu tadeln und das mit mutmaßlich vorrangiger Absicht (wobei letzteres ohnehin reine Zuschreibungssache ist, weil die LIT-Leitung die Absichten – noch dazu deren Rangordnung! – eines Schreibers hinter seiner Veröffentlichung hier sowieso niemals feststellen kann).

Als Beispiele für die zuletzt bemerkte Widersprüchlichkeit sei auf die vielen Reviews von velvetpie verwiesen, die erkennbare wirkliche Personen ansprechen und mitunter, wie man vielleicht meinen könnte, wohl auch tadeln: nämlich die namentlich genannten Schauspieler in den von ihm besprochenen Filmchen, sowie auf meine eigene Kritik: Biochemie – Sequenz 1 bis 7, die einen anderen LIT-Nutzer anspricht und, wie man zweifelsohne meinen könnte, sogar tadelt: nämlich chekov, wobei ich sogar geneigt wäre zuzugestehen, daß dies weiland vielleicht so etwas wie meine vorrangige Absicht gewesen sein mag, obgleich ich selber dies nach all den Jahren natürlich nicht mehr zuverlässig feststellen kann.
 
Last edited:
Bei dem von Dir erinnerten Beitrag handelte es sich um meine ausführliche Kritik an dem Inzestschund eines gewissen dt. LIT-Schreibers. Da meine Kritik lange genug online war, um schlappe 44 Kommentare einzufahren, machte es m. E. schwerlich Sinn, davon zu reden, daß sie "einkassiert" worden sei, weil die "LIT-Leitung" sie "nicht so prickelnd" gefunden habe, denn dann hätte sie meinen Beitrag wohl gar nicht erst online gestellt. Vielmehr wird er über die Report Story-Funktion von wem auch immer – an Kandidaten dafür dürfte es im dt. LIT ja nicht mangeln – gemeldet worden sein, so daß er also einkassiert wurde, weil irgend jemand im dt. LIT ihn nicht so prickelnd fand, um Deine Wortwahl aufzugreifen, swriter. Das dürfte den tatsächlichen Vorgang damals am ehesten richtig beschreiben.

Dass dein Text damals veröffentlicht wurde, liegt doch wohl daran, dass deutsche Texte nicht inhaltlich geprüft werden. Solange du keine Triggerwörter verwendest, die auf dem Index stehen, bestehst du die Prüfung in der Regel. Du hättest wohl auch eine Anleitung zum Backen eines Apfelkuchens einreichen können, das hätte man wohl auch durchgewunken.

Genauer geprüft wurde der Sachverhalt erst, nachdem ein "besorgter User" auf einen Missstand hingewiesen haben mag.

Du bist also der Meinung, dass die LIT-Leitung deinen Text dem Grunde nach nicht zu beanstanden fand? Offenbar doch, denn sie hätten ja auch entscheiden können, deinen Text online zu belassen. Haben sie aber nicht. Deshalb gehe ich davon aus, es besteht der Wunsch, dass die Strukturen auf der Plattform eingehalten werden und nicht jeder machen darf, wozu er gerade Lust hat.

swriter
 
Du selbst stimmst ja meiner Wiedergabe des damaligen Vorgangs zu, daß also irgendein Nutzer für die Zurücksendung meines Beitrags verantwortlich zu machen ist. Was nun die LIT-Leitung da im einzelnen "geprüft" haben mag, das ist reine Mutmaßung! Wie Du weißt, wurden auch hier im dt. LIT schon öfters Beiträge zurückgesendet, an denen gar nichts zu beanstanden war, nur weil irgendein "besorgter User", um Deinen Ausdruck aufzugreifen, meinte, sich einmal wichtig machen zu müssen.

Und welche "Strukturen auf der Plattform" soll mein Beitrag denn bitteschön nicht eingehalten haben? Wie ich oben aufwies, wäre meine eigene andere Kritik dem Grunde nach genauso zurückzusenden wie jener Beitrag von mir, da auch auf sie der Begründungssatz anwendbar ist, der für die Zensur meines Beitrags angeführt wurde. Und was für "Strukturen" sollen das im übrigen sein, die nirgends einsehbar sind? In den Literotica Content Guidelines wirst Du jenen Begründungssatz nämlich nicht finden!

Aber das ist nicht einmal entscheidend, denn wie ich oben aufwies, ist die Begründung selbst ja gar nicht haltbar!
 
Und angenommen, ich bitte dich darum, das zu unterlassen.

Würdest du meinem Wunsch entsprechen oder pochst du auf dein Recht, zu jeder Zeit an jedem Ort über meinen Text urteilen zu dürfen, da ich
Das würde von mehreren Faktoren abhängen, 3 fallen mir ein, ohne weiter nachzudenken:
1. mit welcher Begründung du mich bittest;
2. in welchem Ton du mich bittest;
und 3. aus welchem Grund und wie dringend ich den Text diskutieren will.
Die Antwort wäre also: wahrscheinlich nicht, vielleicht aber ja (dem Wunsch nachkommen).

durch die Veröffentlichung wohl jedes Recht an dem Text verloren zu haben scheine?
Du wirfst hier zwei Sachen zusammen, die nichts miteinander zu tun haben.
Dein Recht am Text bezieht sich auf Veröffentlichung, Kopie und ggf als Vorlage für weitergehende Verwendung (Verfilmung, Fortsetzung etc). Das bleibt dir ungenommen.
Ein Recht darauf, daß über einen öffentlichen Text nicht diskutiert wird, gibt es schlicht nicht (ausser vielleicht (wahrscheinlich?) in totalitären Staaten).
Wenn das Recht am Text ein Recht, Diskussionen zu verbieten, beinhalten würde, wären Kritiker vermutlich arbeitslos, weil vermutlich nahezu jeder nur positive Diskussionen zulassen würde.
 
Langsam aber sicher scheint sich der Lesezirkel abzuschaffen. Mit jeder weiteren Geschichte schwindet die Beteiligung, die wenigen Kommentare sind so oberflächlich, dass sie auch unter den Geschichten stehen könnten.

swriter
Vielleicht sollten wir über die Erwartungen zum Lesezirkel diskutieren.
Ich für meinen Teil betrachte das als langfristig.

Komme mit dem Lesen in der aktuellen Geschwindigkeit schon nicht hinterher. Geschweige denn sinnvolle, ausführliche Kommentare/Kritiken zu schreiben.

Kann verstehen, dass man sich gerne schnell von Geschichte zu Geschichte durchhangelt, aber ich denke nicht, dass dieses Tempo auf Dauer nachhaltig ist.

Halte das Format auch nicht für Instant Feedback geeignet.

Beteiligung hängt wie immer von uns allen selbst ab. Momentan läuft es doch relativ gut.

Lieben Gruss
Mayia
 
Vielleicht sollten wir über die Erwartungen zum Lesezirkel diskutieren.
Ich für meinen Teil betrachte das als langfristig.

Komme mit dem Lesen in der aktuellen Geschwindigkeit schon nicht hinterher. Geschweige denn sinnvolle, ausführliche Kommentare/Kritiken zu schreiben.

Kann verstehen, dass man sich gerne schnell von Geschichte zu Geschichte durchhangelt, aber ich denke nicht, dass dieses Tempo auf Dauer nachhaltig ist.

Halte das Format auch nicht für Instant Feedback geeignet.

Beteiligung hängt wie immer von uns allen selbst ab. Momentan läuft es doch relativ gut.

Lieben Gruss
Mayia

Meinst du, die Beteiligung nimmt zu, wenn du 14 Tage pro Text einplanst? Oder gar vier Wochen? Machst du dann mit?
Macht es Sinn, über mehrere Wochen über eine Story zu diskutieren? Wenn der Letzte kommt, kann sich der Erste schon nicht mehr an die Geschichte erinnern.

Noch immer haben User, die seinerzeit Feuer und Flamme für den Lesezirkel waren, nicht ein Feedback abgegeben. Und wo ist der Initiator des Lesezirkels?

Und persönliche Anfeindungen von Lesern, weil man eine negative Kritik äußert (was ja der Sinn der ganzen Aktion ist), helfen auch nicht, Werbung für das Format zu machen.

Der Lesezirkel scheitert an vielen Problemen.

Zu wenig Beteiligung.
Zu wenig Zeit.
Zu wenig tiefgründige Expertisen.
Und nicht zuletzt zu wenige Autoren, die sich der Diskussion stellen

Wenn der Lesezirkel etwas bringen soll, müssen hier bessere Feedbacks abgegeben werden als die Standardkommentare unter den Geschichten. Wobei die bisherigen Diskussionen gezeigt haben, dass die Autoren jede einzelne Textzeile verteidigen, während die Kritiker zu sehr nach dem Haar in der Suppe gesucht haben. Hier Kritiker und Kritisierte einander anzunähern, erscheint kompliziert.

Und was auch zur Wahrheit gehört: fast alle im Forum aktiven User schreiben lange Geschichten oder gar keine, sodass man mal nicht eben zwei Seiten lesen kann und gut ist.

swriter
 
Man kann ja niemanden zur Beteiligung zwingen.
Und ja, ich finde man kann auch noch nach längerer Zeit einen sinnvollen Beitrag zur Diskussion abgeben. Warum auch nicht?

Aus deinem Beitrag entnehme ich grundsätzlichen Frust darüber, dass im Forum so wenig Beteiligung, vor allem zu Sachthemen, herrscht.
Das ist erstmal so. Gründe wurden ja zum Teil schon diskutieret.

Es ist halt kein Forum in dem jeder jeden Tag online ist. Da muss man halt abwarten.
Manches verläuft sich, manches kommt wieder.

Über die Science Fiktion fand doch gerade eine ausgiebige, detaillierte Diskussion:)

Der Lesezirkel, so wie er jetzt ist, macht ja nichts schlechter, oder?

Lieben Gruss
Mayia
 
Und was auch zur Wahrheit gehört: fast alle im Forum aktiven User schreiben lange Geschichten oder gar keine, sodass man mal nicht eben zwei Seiten lesen kann und gut ist.
Dann sollten "fast alle im Forum aktiven User" vielleicht zur Abwechselung mal sich an die eigene stolze Nase fassen und fragen, ob es denn wirklich stets ein halber Roman sein muß, den sie hier hochladen, oder ob es nicht auch einmal eine Nummer kleiner ginge. Letzteres, wer weiß, vermöchte am Ende vielleicht sogar denen, die bislang "gar keine" Beiträge eingestellt haben, den Einstieg zu erleichtern!
 
Der Lesezirkel scheitert an vielen Problemen.

Zu wenig Beteiligung.
Zu wenig Zeit.
Zu wenig tiefgründige Expertisen.
Und nicht zuletzt zu wenige Autoren, die sich der Diskussion stellen

Wenn der Lesezirkel etwas bringen soll, müssen hier bessere Feedbacks abgegeben werden als die Standardkommentare unter den Geschichten. Wobei die bisherigen Diskussionen gezeigt haben, dass die Autoren jede einzelne Textzeile verteidigen, während die Kritiker zu sehr nach dem Haar in der Suppe gesucht haben. Hier Kritiker und Kritisierte einander anzunähern, erscheint kompliziert.
Woran machst du sein "Scheitern" fest?
Immerhin werden seit einigen Wochen Geschichten vorgeschlagen und User äußern sich zu den Vorschlägen. Was soll denn noch passieren?

Wie würdest du das Spannungsfeld zwischen "tiefgründigen Expertisen" und "Standardkommentaren" definieren?
Denn zu tiefgründig darf es ja auch nicht sein, sonst könnte man ein Haar in der Suppe finden.

LG

_Faith_
 
Woran machst du sein "Scheitern" fest?
Immerhin werden seit einigen Wochen Geschichten vorgeschlagen und User äußern sich zu den Vorschlägen. Was soll denn noch passieren?

Wie würdest du das Spannungsfeld zwischen "tiefgründigen Expertisen" und "Standardkommentaren" definieren?
Denn zu tiefgründig darf es ja auch nicht sein, sonst könnte man ein Haar in der Suppe finden.

LG

_Faith_

Nun ja. Wenn man schaut, wie die Teilnahme bei den ersten Geschichten aussah, und wenn man das mit den letzten Beiträgen vergleicht, spricht das für mich für ein abnehmendes Interesse am Thema. Wenn nur zwei User keine Zeit oder Lust haben, die nächste Geschichte zu diskutieren, bricht dir gefühlt die Hälfte der Teilnehmer weg. Trotz Hunderter Autoren auf Literotica macht hier nur eine Handvoll User mit.

Was im Lesezirkel geschrieben wird, kann man natürlich auch in einem Kommentar schreiben. Ich habe früher viele ausführliche Kommentare geschrieben, die über ein "Geile Story" hinausgehen. Hier beim Lesezirkel sollten meiner Meinung nach Dinge angesprochen werden, bei denen der Autor etwas für die Zukunft mitnehmen kann.

Und natürlich ist es ein schmaler Grat zwischen konstruktiver Kritik und Haar in der Suppe. Die bisherigen Diskussionen haben gezeigt, dass die Autoren stets ihre Texte gegen Kritik verteidigt haben. War die Kritik falsch oder waren die Autoren nicht offen genug?

swriter
 
Die bisherigen Diskussionen haben gezeigt, dass die Autoren stets ihre Texte gegen Kritik verteidigt haben. War die Kritik falsch oder waren die Autoren nicht offen genug?
Ich weiß natürlich nicht, ob Du alle "bisherigen Diskussionen" verfolgt hast, aber zumindest @Storydog2017 zeigte sich durchaus einsichtig, was die eine oder andere Kritik an seinem Beitrag anging. Daß das vielleicht auch etwas mit der Trefflichkeit der vorgebrachten Kritik zu tun hatte, das, freilich, will ich nicht in Abrede stellen!
 
Es ist mal wieder Krieg - und natürlich diskutiert man jetzt darüber. Andere Themen im Forum liegen auf Eis. Kann man machen, doch im Lesezirkel läuft nun gar nichts mehr. Bei der letzten Geschichte ging schon nichts mehr, abgesehen von unnötigen Plagiatsvorwürfen.

Ich war von Anfang an skeptisch und habe nicht geglaubt, dass Diskussionen hier im Forum Sinn machen könnten. Nichtsdestotrotz habe ich mich eingebracht, sowohl als Autor als auch als Kritiker. Im Nachhinein fühle ich mich bestätigt, dass dieses Projekt keine Erfolgsgeschichte darstellt.

Es wurden insgesamt sechs Geschichten besprochen. Teilgenommen hat meistens eine Handvoll User mit unterschiedlich ausgeprägtem Feedback. Manchmal war es konkret und detailliert, manchmal war es ein kurzer Eindruck, ohne in die Tiefe zu gehen. Manche Kritiker haben sich nur auf den Inhalt der Geschichte konzentriert und nichts zur Verbesserung der Textqualität beigetragen. Wo, wenn nicht hier, sollte die Textqualität thematisiert werden? An einem Ort, an dem Autoren zusammentreffen. Was bringt es für zukünftige Geschichten, wenn man bei einer vergangenen den Inhalt kritisiert, ohne Impulse für das generelle Schreiben von Texten zu geben?
Diskutiert wurde, wenn überhaupt, zwischen dem Autor und dem jeweiligen Kritiker, wobei sich die Autoren in der Regel gerechtfertigt haben. Eine echte Diskussion, bei der sich alle möglichen User über das Pro und Kontra von Vorschlägen der Kritiker austauschen, hat so gut wie nicht stattgefunden. An dieser Stelle frage ich, was der Lesezirkel für einen Mehrwehrt im Vergleich zum Kommentarbereich bietet. Dort erhalte ich ebenfalls eine Handvoll Kommentare, die auch nicht weniger ausführlich sind.

Wahrscheinlich lag es an meinen Erwartungen, die nicht erfüllt wurden. Ich erwarte nicht, dass wir jetzt ein Jahr lang jede Woche eine neue Geschichte besprechen, doch etwas mehr als gar keine Beteiligung fände ich schon nötig, um das Projekt am laufen zu halten. Wenn von den vielleicht zehn regelmäßig aktiven Usern im Forum die Hälfte gar nicht erst mitmachen, dann kann da nichts bei herumkommen. Eine grundsätzlich gute Idee lässt sich aufgrund der Begebenheiten nicht vernünftig umsetzen. Die Kettengeschichte von Sena ist ja auch irgendwann eingeschlafen, obwohl sie zur Belebung des Forums beitragen sollte. Es fehlt einfach an Autoren/Leser, die sich für das Schreiben und Lesen interessieren und darüber diskutieren wollen.

Hat euch der Lesezirkel etwas gebracht? Wurden eure Erwartungen erfüllt? Welche waren das konkret?
Hat er für Input für zukünftige Texte gesorgt?
Habt ihr noch Autoren in der Hinterhand, die ins Rampenlicht drängen?
Habt ihr Lust auf weitere Diskussionen?

swriter
 
Es fehlt einfach an Autoren/Leser, die sich für das Schreiben und Lesen interessieren und darüber diskutieren wollen.

Das dürfte der Grund sein. Einzelne Geschichten interessieren mich zum Beispiel gar nicht. Ich lese sie auch nicht, jedenfalls nicht in deutscher Sprache. Ich schaue im Forum eher wegen allgemeiner Schreibthemen vorbei. Die interessieren mich und dazu schreibe ich auch hin und wieder mal was. Das Thema Krieg stößt sicherlich auf breiteres Interesse und ist obendrein noch ein emotionales Thema.
 
Das dürfte der Grund sein. Einzelne Geschichten interessieren mich zum Beispiel gar nicht. Ich lese sie auch nicht, jedenfalls nicht in deutscher Sprache. Ich schaue im Forum eher wegen allgemeiner Schreibthemen vorbei. Die interessieren mich und dazu schreibe ich auch hin und wieder mal was. Das Thema Krieg stößt sicherlich auf breiteres Interesse und ist obendrein noch ein emotionales Thema.

Es muss ja auch nicht jeder mitmachen. Die Tatsache, dass von den Tausenden Autoren und Lesern der Plattform Literotica überhaupt nur die paar User ins Forum schauen, zeigt ja, dass die Interessen anderswo liegen.

Leser wollen sich unterhalten/anregen lassen.
Die meisten Autoren zeigen kein Interesse, sich beim Schreiben zu verbessern, warum sollten sie darüber diskutieren?

Meiner Meinung nach wird jedes Thema/Projekt im Forum mangels Interesse/Beteiligung scheitern. Daran trägt niemand konkret Schuld, ist aber wohl die traurige Realität.

swriter
 
Es muss ja auch nicht jeder mitmachen. Die Tatsache, dass von den Tausenden Autoren und Lesern der Plattform Literotica überhaupt nur die paar User ins Forum schauen, zeigt ja, dass die Interessen anderswo liegen.

Ich glaube, das ist hier schon mehrfach diskutiert worden. Die Besucher kommen zu Literotica, um Sexgeschichten zu lesen. Viel Lust Feedback zu geben, haben wohl die wenigsten. Und wenn doch, dann müssten sie erstmal wahrnehmen, dass dieses Forum existiert und vor allem auch der entsprechende Autor hier aktiv ist.
 
Es kann auch sein, dass man nicht immer dann Zeit hat, eine Kritik zu schreiben, wenn gerade eine neue Geschichte vorgeschlagen wird.
Ich für meinen Teil, habe in diesen Wochen gar keine Zeit - auch nicht, um an meiner eigenen Geschichte weiter zu schreiben.
 
Es kann auch sein, dass man nicht immer dann Zeit hat, eine Kritik zu schreiben, wenn gerade eine neue Geschichte vorgeschlagen wird.
Ich für meinen Teil, habe in diesen Wochen gar keine Zeit - auch nicht, um an meiner eigenen Geschichte weiter zu schreiben.

Auch das wäre kein Problem, wenn dann zehn bis fünfzehn andere User mitmachen würden. Die sehe ich aber nicht, da die Idee offenbar kaum jemanden hinter dem Ofen hervorlockt.

Bei deiner Geschichte haben sich acht User beteiligt.
Bei Faith waren es fünf.
Bei mir sechs.
Bei Juergen56 vier.
Bei Analdin drei.

Und natürlich hat man sich in den Threads nicht ausschließlich über die Texte unterhalten. Das übliche Abschweifen vom Thema und die bewusst gesetzten Störfeuer haben nicht gefehlt.

Man kann wohl nicht behaupten, dass der Lesezirkel die Leute ins Forum holt. Die schwindende Anzahl jener, die mitmachen, zeigt, dass wohl nicht nur ich Zweifel an dem Sinn der Aktion an den Tag lege.

Was nicht sein sollte ist, dass sich das halbe Dutzend Stamm-Forums-User verpflichtet fühlt, das Projekt voranzutreiben, obwohl es im wahren Leben Wichtigeres zu tun gibt.

swriter
 
Und was ist deine Konsequenz?

Ich denke die Beteiligung hier erfolgt immer in Wellen.

Wenn man selber Wert darauf legt, dass das Forum und solche Threads leben, muss man in den sauren Apfel beißen und immer wieder Beiträge formulieren. Ohne Garantie auf Resonanz.

Niemand sollte sich zu irgendwas verpflichtet fühlen. Das Forum ist ein freiwilliges Hobbyprojekt.

Lieben Gruß
Mayia
 
Die Kettengeschichte von Sena ist ja auch irgendwann eingeschlafen, obwohl sie zur Belebung des Forums beitragen sollte.
Was natürlich nichts mit der seltendämlichen Grundanlage ihrer "Kettengeschichte" zu tun hatte, wie könnte das auch sein ... Und bevor sie "eingeschlafen" ist (wie im übrigen von gescheiten Leuten hier von Anfang an hervorgesagt), war sie überhaupt nur aufgewacht durch einen Beitrag, der den Rahmen nicht unbedingt sprengte, aber doch auf bemerkenswerte Weise, sagen wir, erweiterte, siehe hier.
 
Was natürlich nichts mit der seltendämlichen Grundanlage ihrer "Kettengeschichte" zu tun hatte, wie könnte das auch sein ... Und bevor sie "eingeschlafen" ist (wie im übrigen von gescheiten Leuten hier von Anfang an hervorgesagt), war sie überhaupt nur aufgewacht durch einen Beitrag, der den Rahmen nicht unbedingt sprengte, aber doch auf bemerkenswerte Weise, sagen wir, erweiterte, siehe hier.
Lieber @Auden James

Da weht gerade ein "Gerüchle" rüber. Was hätte sein können, wenn du nicht reingegrätscht wärst, das ist reinste Spekulation. Zudem lag es nie in Deiner Absicht, Senas Geschichte durch Deinen Beitrag vor dem Einschlafen zu bewahren. Du wolltest sie (Senas Vorlage) lediglich auf Deine so ganz spezielle Art durch den Kakao ziehen.

Was allerdings Stimmt: Du hast tatsächlich, wenn auch vollkommen unfreiwillig, eine interessante Vorlage für @_Faith_ und mich geliefert. In diesem Sinne: Ehre, wem Ehre gebührt - und dann die Fenster aufreissen, damit sich das Gerüchle wieder verzieht...

Liebe Grüsse

Djinn
 
Was hätte sein können, wenn du nicht reingegrätscht wärst, das ist reinste Spekulation.
Da ist gar nichts "Spekulation", weil da nämlich ansonsten gar nichts "hätte sein können", wie die überschwengliche Begeisterung sowohl für Faiths Fortschrift als auch für Sena78s bodenständigere Grundanlage hinlänglich gezeigt hat!
 
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