Wieso sind die Leute nicht mehr kritikfähig?

Aber was ist mit dem Rest?

Warum lehnen auch die anderen Kritik ab? Und wenn sie dies nicht rundweg tun, warum gestatten sie Kritik dann doch nur in verwässerter, abgeschwächter und harmonisierter Form?

Wieso dürfen die Dinge nicht mehr beim Namen genannt werden?

Naja, ich würde der mangelnden Kritikfähigkeit auch noch der Mangel an Kompromissfähigkeit hinzufügen. Ich persönlich halte es für ein Generationsproblem und zusätzlich mit einer Art Sozial-Media Krankheit infiziert. Die Fauen bekommen immer später Kinder, paare Trennen sich viel leichtfertiger und Familien werden zerrissen. Kinder wachsen immer häufiger solo auf und lernen einfach nicht mit Kritik und Krompromissen umzugehen.

Ich denke auch das Kritikfähigkeit sehr stark am Ego hängt. Jemand der sehr Selbstbewusst ist und ein starkes Ego hat, der muss nicht gegen jede kleine Kritik kämpfen. Ich kann gerne auch nachgeben des friedens willen ohne das es mich wirklich berührt.

Ganz anders sieht es online aus ... Anonymität ist das Zauberwort, auf Portalen wie linkedin siehst Du viel seltener bis gar nicht das sich Menschen anfeinden weil da ein ganzes Stück Anonymität fehlt. Ich denke das mangelnde Kritikfähigkeit online etwas ganz anderes ist als real.
 
Jemandem wertschätzend gegenüberzutreten bedeutet für mich nicht, ihn zu loben, sondern ihm Respekt zu zollen. Ich kann einem Autor aufzeigen, dass sein Text von vorne bis hinten misslungen ist. Doch statt ihm das Gefühl zu vermitteln, er wäre ein totaler Versager, wertschätze ich ihn und behandle ihn wie einen Menschen, der Respekt verdient hat.

Offenbar sieht Auden James in einer wertschätzenden Handlung etwas anderes als ich. Also einfach wertschätzend durch respektvoll in der Gleichung ersetzen, vielleicht passt es dann ja eher.

Na ja, das ist ein "online" Problem ... Ich finde "Respekt" muss man sich stets verdienen, niemand verdient Respekt ohne Verdienste. Was Du beschreibst, klingt für mich nicht nach Respekt, sondern höflichen Umgang miteinander. Jemanden keinen Respekt zu zollen, bedeutet nicht gleichzeitig, dass man respektlos mit ihm umgehen muss.

Online haben einfach zu viele ein gestörtes Ego, finde ich. Man muss auch mal jemanden schreiben können "Gefällt mir gar nicht, was Du da geschrieben hast." Ist manchmal witzig, auf diese Weise die Kritikfähigkeit von jemanden auf die Probe zu stellen.
 
Der Ton macht die Musik.

Man muss nicht gehässig kritisieren. Man muss auch nicht versuchen auf Kosten anderer besonder witzig, sarkastisch oder zynisch zu sein. Man kann das tun. Niemand kann einen daran hindern ... aber man muss es nicht tun. Ich z. B. kann Inzest-Geschichten mit Mutter und Sohn so gar nicht aussstehen. Ich halte sie auch alle für schlecht, weil sowas in der Realität so gut wie nicht vorkommt. Ja, es gibt Fälle aber die spielen statistisch keine Rolle. Da stülpt sich mir mein Magen um. Ich lese das nicht und kommentiere es nicht. Ich bin ja auf keinem Kreuzzug.

Ansonsten kann es natürlich sein, dass Hobby-Autoren künstlerische Attitüden pflegen, etwas narzistisch sind, auch gerne die Diva geben und deshalb mit Kritik nicht umgehen können, weil jemand ihren Luftballon der Selbsteinschätzung zerstört hat.

LOL ... ein bißchen hab ich das hier über die Bewertungen selber spüren dürfen.
 
Last edited:
Ich habe neulich in einem Kommunikationsworkshopt das Konzept des "Feedbackburgers" kennengelernt. Also wirklich neu war das nicht, aber es war anschaulich.
Man beginnt mit Lob (das ist die untere Hälfte des Brötchens) dann bringt man seine konstruktive Kritik an (das ist das heiße fettige Teil in der Mitte) und schließt die Ansprache mit einem wertschätzenden Schlusswort (das ist die obere Brötchenhälfte).


LG
_Faith_
 
Das ist eine andere Formulierung für:

Bis zum ABER ist alles gelogen ...

:D:ROFLMAO:
 
Ich fürchte, dass das Bild auch nicht so ganz gelungen ist: Wer steht schon auf das trockene Brötchen außen rum :sneaky:
 
Das ist eine andere Formulierung für:

Bis zum ABER ist alles gelogen ...

Ich fürchte, dass das Bild auch nicht so ganz gelungen ist: Wer steht schon auf das trockene Brötchen außen rum :sneaky:

Der Moderator hat selbst eingeräumt, dass diese Herangehensweise schon von Vorschulkindern durchschaut wird.
Im beruflichen Kontext wäre es jedoch vorteilhafter, als ins Büro zu stürmen und zu rufen: "Ihr seid alle blöd!" ;)

LG
_Faith_
 
@faith: Alles gut, ich kenne diese Seminare. Und wenn ich daraus eine einzige einfach umsetzbare Handlungsanweisung mitnehme, dann war das Ding ein Treffer. Komplexe Sachen funktionieren in der Praxis eh nicht.

Wenn man sich drüber lustig macht, ist das zum Teil auch Lachen auf hohem Niveau. Wenn ich denke, wie zu meinen Anfängen noch in der Schule und zuerst auch im Beruf mit den Leuten umgegangen wurde, müssen wir den Generationen in Seminaren dieser Art weichgekochten Vorgesetzten direkt dankbar sein.
 
Warum muss das Brötchen gelogen sein? Warum muss alles immer nur negativ sein? Hat nicht Alles irgendwo auch einen positiven Aspekt?

Nehmen wir einfach nur Brennesseln:
Also diese SCHREISSDRECKS UNKRAUTPFLANZEN, DIE EINEM DIE GANZE FREUDE AN DER NATUR ZUR SAU MACHEN!!!! WENN ICH DIESE BLÖDEN MISTIGEN TEILE IRGENDWO SEHE, MÖCHTE ICH EINEN F.....ING KUBIKMETER SCH...S BENZIN DRÜBERSCHÜTTEN UND SIE MITSAMT DER DRECKS ERDE IN DER SIE WACHSEN VERBRENNEN!!!!!

Oder:
Brennesseln, hm, ja. Das ist die hauptsächliche Nahrungspflanze für diese schönen, schillernden Tagpfauenaugen. Ohne diese Pflanze könnten wir uns auch nicht über diese Schillernden Akrobaten der Lüfte erfreuen.
Aber leider sind diese Pflanzen auch sehr unangenehm auf der Haut und hinterlassen für Stunden brennende und juckende Quaddeln. Also wenn ich diese Pflanze neu designen müsste, würde ich vielleicht die Brennhaare weglassen.
Aber weist du, was auch ganz toll ist an dieser Pflanze: Wenn man mit ihr eine Jauche ansetzt, stinkt die zwar ziemlich, aber es ist ein super Dünger, und auch noch gegen Blattläuse wirksam.

Ist an diesem Hamburger was gelogen?
 
Warum muss das Brötchen gelogen sein? Warum muss alles immer nur negativ sein? Hat nicht Alles irgendwo auch einen positiven Aspekt?

Nehmen wir einfach nur Brennesseln:
Also diese SCHREISSDRECKS UNKRAUTPFLANZEN, DIE EINEM DIE GANZE FREUDE AN DER NATUR ZUR SAU MACHEN!!!! WENN ICH DIESE BLÖDEN MISTIGEN TEILE IRGENDWO SEHE, MÖCHTE ICH EINEN F.....ING KUBIKMETER SCH...S BENZIN DRÜBERSCHÜTTEN UND SIE MITSAMT DER DRECKS ERDE IN DER SIE WACHSEN VERBRENNEN!!!!!

Oder:
Brennesseln, hm, ja. Das ist die hauptsächliche Nahrungspflanze für diese schönen, schillernden Tagpfauenaugen. Ohne diese Pflanze könnten wir uns auch nicht über diese Schillernden Akrobaten der Lüfte erfreuen.
Aber leider sind diese Pflanzen auch sehr unangenehm auf der Haut und hinterlassen für Stunden brennende und juckende Quaddeln. Also wenn ich diese Pflanze neu designen müsste, würde ich vielleicht die Brennhaare weglassen.
Aber weist du, was auch ganz toll ist an dieser Pflanze: Wenn man mit ihr eine Jauche ansetzt, stinkt die zwar ziemlich, aber es ist ein super Dünger, und auch noch gegen Blattläuse wirksam.

Ist an diesem Hamburger was gelogen?
Ich ahme hier @Sappho_CGN nach und sage: Eine andere Formulierung für:

Glas halb leer / Glas halb voll
 
... der Ingenieur sagt: du hast doppelt soviel Glas, wie du brauchst

Nunja. Kommunikationsseminare habe ich schon ein paar hinter mir. Da gab es Erkenntnisse, aber keine Rezepte, zumindest nicht vom Vortragenden. Eines, das ich mir mitgenommen habe ist eine Gesprächseröffnung für "halbkritische Treffen" (wir waren alle am Ende des Tages genervt und das ergab sich dann so im geliebten Rollenspiel):

"Tag Chef, wie geht's deiner Frau und meinen Kindern?". Funktioniert natürlich nicht bei jedem und nur, wenn da eine gewisse Grundlage für Humor existiert, aber es bremst die meisten erstmal aus und baut Spannung ab ;-) Für gewöhnlich geht es danach ruhiger weiter, als geplant.

Zurück zur Kritik: Das Brötchen ist ja nur eine Metapher dafür, den andern nicht grundlos herunterzumachen, sondern die Kritik zu verpacken und dabei daran zu denken, dass man nachher immer noch miteinander auskommen muss. Ob das nun Wertschätzung oder Höflichkeit genannt wird...? Die Grenzen sind fließend.

Manche Zeitgenossen reagieren auf vorsichtige Kritik wie eine Tretmine, anderen kann man auch mal mit etwas heftigeren Worten begegnen, das ist sehr individuell. Wer wie reagiert weiß man nicht immer, und dann gibt's eben auch mal unnötige Diskussionen. Und gelegentlich erwischt man (oder das Gegenüber) den richtigen Trigger, dann kommen Emotionen dazu. Braucht keiner in einer Diskussion, passiert trotzdem.

Und hier, in der Anonymität, sehen viele Zeitgenossen keine Veranlassung mehr, sich zurückzuhalten oder über die eigenen Gedanken nachzudenken, bevor sie auf <Post reply> klicken. Andere denken anscheinend "was soll's, ich hab eh Recht" und schicken sehr bewusst ihre Buchstabensammlung ab. Allerdings denke ich, dass die meister derer sich in Real Life nicht viel anders verhalten.
 
Warum muss das Brötchen gelogen sein? Warum muss alles immer nur negativ sein?

Das Brötchen soll keine Lüge sein. Es soll uns bewusst machen, dass in allem auch etwas Gutes steckt. Wir nehmen das aber allzuoft als gegeben hin und lenken den Fokus auf die negativen Dinge.
 
Ich meinte die Aussagen von Sappho : "Bis zum ABER ist alles gelogen ..."
Und von Dir bzw. dem Moderator : "Der Moderator hat selbst eingeräumt, dass diese Herangehensweise schon von Vorschulkindern durchschaut wird."

Mir fällt irgendwie gerade auf: Kann es sein, dass der Ton im Forum in letzter Zeit sanfter geworden ist?
 
Fauen bekommen immer später Kinder, paare Trennen sich viel leichtfertiger und Familien werden zerrissen. Kinder wachsen immer häufiger solo auf und lernen einfach nicht mit Kritik und Krompromissen umzugehen.
Also ist die Erklärung der mangelnden Kritikfähigkeit letztlich eine soziologische? Die veränderten Familien- und Erziehungsverhältnisse sind für diesen Mangel letztlich verantwortlich? Das nähme den einzelnen aus der Verantwortung, er erschiene als reines Produkt seiner familiären Umwelt: falls sich die Eltern nicht "leichtfertig" trennen und die Familie "zerrissen" wird oder der einzelne nicht "solo" aufwachse, "lerne" der einzelne "mit Kritik und Kompromissen umzugehen", andernfalls nicht.

Ich denke auch das Kritikfähigkeit sehr stark am Ego hängt. Jemand der sehr Selbstbewusst ist und ein starkes Ego hat, der muss nicht gegen jede kleine Kritik kämpfen. Ich kann gerne auch nachgeben des friedens willen ohne das es mich wirklich berührt.
Also ist die Erklärung der mangelnden Kritikfähigkeit letztlich eine psychologische? Der Zustand des jeweiligen "Egos" ist für diesen Mangel letztlich verantwortlich? Das nähme den einzelnen nun wiederum in die Verantwortung, wo du ihn zuerst doch aus ihr entlassen hast! Was denn nun, bitteschön?

Anonymität ist das Zauberwort, auf Portalen wie linkedin siehst Du viel seltener bis gar nicht das sich Menschen anfeinden weil da ein ganzes Stück Anonymität fehlt.
Das von dir genannte Portal ist ja auch ein Netzwerk für Geschäftskontakte. Da haben die Leute also buchstäblich etwas zu "verkaufen"! Dies gibt somit ein Beispiel für ein Umfeld, in dem Kritik – logischerweise – nicht gern gesehen ist, weil sie ja die Strahlkraft dessen, was es zu verkaufen gilt, schmälern könnte. Das ist wie in der Werbung, wo ja auch mit allen Mitteln versucht wird, dem jeweiligen Produkt die größtmögliche Strahlkraft zu verleihen! Und Kritik (am eignen Produkt) eignete sich zu diesem Zwecke denkbar schlecht.

Ich denke das mangelnde Kritikfähigkeit online etwas ganz anderes ist als real.
Nämlich?
 
Es soll uns bewusst machen, dass in allem auch etwas Gutes steckt. Wir nehmen das aber allzuoft als gegeben hin und lenken den Fokus auf die negativen Dinge.
Das klingt nach einer ziemlich abgeschmackten Binse. Wen, außer "Vorschulkindern" (und jenen, die solche geblieben sind), soll diese Leugnung des Schlechten überzeugen? Grenzt es nicht an Wirklichkeitsklitterung (oder überschreitet tatsächlich die Grenze zu ihr bereits), wenn in allem stets "etwas Gutes" gesehen und darauf der "Fokus" gelenkt werden muß?
 
Wenn Auden James über mangelnde Kritikfähigkeit jammert, ist dies tatsächlich Realsatire.

Wer Pornogeschichten von Literaturamateuren mit dem kleinteiliger Eifer eines psychopathischen Pedanten beurteilt und dabei Maßstäbe anlegt, als ob es um den Literaturnobelpreis ginge, wer dann auch noch permanent Userinnen auf diesem Forum in geradezu stalkinghafter Weise verfolgt, mit hanebüchenden Verdrehungen und Unterstellungen nervt, kann nicht erwarten, dass seine Verbalergüsse irgendeine Reaktion außer Zorn oder Hass - und bei den anderen genervte Langeweile - auslösen.

Ich habe in Forum so gut wie nie User geblockt. Aber ich denke, ich werde mal eine Ausnahme machen. Die hast Du Dir verdient.

Schwachkopf ...
 
Liebe @Sappho_CGN, weil es Dir entgangen zu sein scheint, sei dies an der Stelle herausgestrichen: ausgerechnet in diesem Strang hier einen solchen Beitrag einzustellen, das ist "Realsatire"!

Ich hinterlasse Dir einen kritischen Kommentar zu Deiner Geschichte, und wie gehst Du damit um? Du beleidigst und herabwürdigst mich bei nahezu jeder sich bietenden Gelegenheit! Ich sei also, wahlweise, "vollkommen psychopathisch", ein "Idiot", ein "total moron", ein "bully" oder gleich nur Deine stille Treppe oder Deinen blutrot lackierten Mittelfinger wert. (Von deinen Gewaltfantasien gegenüber Männern im allgemein ganz zu schweigen ...)

Und wenn ich auf dieses beleidigende und herabwürdigende Verhalten aufmerksam mache, dann entpuppe ich mich also als Stalker! Denn solche Beleidigungen und Herabwürdigungen habe man von Dir schließlich gefälligst ohne Widerrede hinzunehmen! Auf die Spitze getrieben wird diese Deine Haltung allerdings angesichts der Tatsache, daß Du weiland bereits im englischen Forum die native speakers mit der Frage kokettiertest, ob Du selber nicht vielleicht auch "stalkworthy" seiest. Bezeichnenderweise ließ sich aber keiner der Muttersprachler dazu herab, Deine Eitelkeit bei der Gelegenheit zu befriedigen!

Soviel dazu.

Und nein, ich werde Dich weder blockieren noch mich auf Deine wohlfeile Unart der Kritikerbeschimpfung herablassen. Wieso auch? Ohne daß Du es in Deinem Zorn und Haß ahntest, bist Du mir nämlich durch dein beispielhaft, um nicht zu sagen: klischeehaft, auf die Spitze getriebenes Verhalten (denn selten, um nicht zu sagen: niemals zuvor, hat jemand hier derart überkandidelt auf einen [!] Kommentar von mir reagiert) zu einer gewissermaßen perversen Muse geworden. Danke dafür!
 
Das habe ich mir neulich gedacht, als ich eure Diskussion verfolgt habe. Ihr scheint euch gegenseitig zu befeuern. Ich finde dieses Verhalten merkwürdig. Gerade unter intelligenten Menschen, die ihr offensichtlich seid.

Ansonsten habe ich dieses Forum als ein sehr konstruktives erlebt und erfreue mich wirklich sehr daran hier immer mal wieder reinzulesen.
 

@Japakl75

si tacuisses, philosophus mansisses​


Ich diskutier doch mit dem gar nicht .... das will er doch nur.

Er kommeniert nur jedes posting von mir und läßt mich nicht in Ruhe. Ich habe nie irgendeinen Kommentar zu seinem Mentalerbechen unter meiner Geschichte abgegeben, gerade weil ich genau darauf keine Lust hatte und es hier nicht eskalieren lassen wollte. Aber seit dem WE dreht er vollkommen frei.
 
Tut mir leid. Letzten Endes für euch beide. Da geht sicher viel Energie dabei flöten, die man anderweitig sinnvoller einsetzen könnte.

Von daher hoffe ich auf eine baldige Beruhigung der Lage.
 
Meinetwegen braucht dir das jedenfalls nicht leid zu tun, @Japakl75! Mir ist dadurch keinerlei Energie flötengegangen, das glatte Gegenteil ist der Fall! Deswegen bin ich @Sappho_CGN ja auch so dankbar. Und die "Lage" dürfte bald noch viel – energetischer werden?
 
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