Schonmal jemanden Geld für Sex geboten und vielleicht auch bekommen ?

Hallo zusammen.
Den Ausführungen von LEONIE 12 kann ich nur zustimmen. Dieses intime zusammensein in einem Auto, wo keiner mithören kann, läßt viele frei reden und Unzufriedenheit heraus.
Oft, aus Enttäuschung oder anderem Frust verbunden mit etwas alkoholischer Leichtheit
kommt man schnell zum Thema und zum offenen Gespräch.
Wer sich dann mit "Streichelen" und "Schmusen" zufrieden gibt braucht dafür keine Bezahlung.
Nur ist es in diesem Gewerbe so, daß auch da Zeit Geld kostet. Taxifahren ist eben etwas teuer geworden.
 
Ich hab tatsächlich noch keiner Frau Geld für Sex gegeben, auch keiner Prostituierte.

Damit gehörst du zu den statistischen 13% aller Männer zwischen 18 und 68 Jahren, die noch nie bei einer Hure waren. Angeblich!​
 
Damit gehörst du zu den statistischen 13% aller Männer zwischen 18 und 68 Jahren, die noch nie bei einer Hure waren. Angeblich!​
hehe. Über 1 Millionen Männer, Täglich in Deutschland. Ich glaub 13 Milliarden Umsatz Jährlich, schon verrückt. Joa, aber tatsächlich, kam bei mir nie dazu, hab da jetzt auch nicht sooo das verlangen, die überlegung war aber natürlich schon da.
 
Damit gehörst du zu den statistischen 13% aller Männer zwischen 18 und 68 Jahren, die noch nie bei einer Hure waren. Angeblich!​
Aber da muss ich jetzt mal nachhaken, wo hast du diese Zahl den her, 87 Prozent der Männer waren demnach bei eienr Prostituierten, kan ich mir ehrlichgesagt dann doch irgendwie nicht vorstellen, das ist schon ein Haufen.
 
Se für Geld? Nein, noch nie. Wenn ich mal was haben will ergibt sich das auch so. Musiker sind sehr beliebt beim weiblichen Klientel.:D
 
Aber da muss ich jetzt mal nachhaken, wo hast du diese Zahl den her, 87 Prozent der Männer waren demnach bei eienr Prostituierten, kan ich mir ehrlichgesagt dann doch irgendwie nicht vorstellen, das ist schon ein Haufen.

Ich muss zugeben: Aus einer Wartezimmer-Zeitschrift: "Spiegel der Frau".
Nicht wirklich repräsentant. Aber auch die werden sich die Zahlen nicht aus den Fingern saugen. Im weiteren Text des Artikels sinngemäß: Die meisten 18-20-jährigen gehen nur aus Neugier zu einer Prostituierten.​
 
Ich muss zugeben: Aus einer Wartezimmer-Zeitschrift: "Spiegel der Frau".
Nicht wirklich repräsentant. Aber auch die werden sich die Zahlen nicht aus den Fingern saugen. Im weiteren Text des Artikels sinngemäß: Die meisten 18-20-jährigen gehen nur aus Neugier zu einer Prostituierten.​
Krass, mhh kann schon sein. Die meisten erschrecken auch bei der Zahl 1 Millionen besucher täglich. Sind aber auch 400000 Prostiuierte. Und was mich auch erschreckt hat, das man schätzt, das weit über 80 Prozent von denen dazu gezwungen werden (sicher kann man das natürlich nicht sagen), joa, kann man sich so garnicht vorstellen, in friedlichen Deutschland.
 
Damit gehörst du zu den statistischen 13% aller Männer zwischen 18 und 68 Jahren, die noch nie bei einer Hure waren. Angeblich!​

:eek: nur 13% ??? Also ich hätte doch einige mehr geschätzt :( ... Freut euch Männer, ich halte euch für anständiger/treuer/geiziger wasauchimmer als ihr offenbar seid ;)
 
Auch hier gilt:

Traue nur den Statistiken, die du selber gefälscht hast.

Aber ich muss zugeben, schon zweimal bei einer Hure gewesen zu sein, allerdings bekam ich Geld von ihr.




;)
 
hab da jetzt auch nicht sooo das verlangen, die überlegung war aber natürlich schon da.
Wenns dir nicht unter den Nägeln brennt, lass es bleiben. Selbst schlechter Sex nach der Disko ist meist besser als der mit einer Prostituierten, wenn man nicht genau auf den geschäftlichen und irgendwie 'abfertigenden' Charakter der Sache steht.
Ich sage das jetzt nicht aus moralischen Überlegungen. Wenn du Geld übrig hast, kannst du es einfach ausprobieren und du magst auch Glück haben. Es gibt durchaus Prostituierte, die im Falle von Sympathie auch einen gewissen Spaß an der Sache entwickeln können. Aber aller Wahrscheinlichkeit nach wirst du nicht zuerst über die stolpern. ;)

Was ein paar andere Aussagen in diesem Thread angeht, kann ich nur den Kopf schütteln. WIe kann man sich auf ein moralisch hohes Ross setzen und auf Leute hinab blicken, die irgendwie ihren Körper verkaufen, wenn man gleichzeitig seinen Körper in Form der eigenen Arbeitsleitung an einen Arbeitgeber verkauft?
Und wie kann man überhaupt eine klare Trennung vornehmen, was Gegenleistungen angeht?

Ich habe jede meienr Sexualpartnerinnen bezahlt. Die meisten mit emotionalen Gegenleistungen. Einige mit einer Mischung aus materiellen Gütern und Emotionen und manche ausschließlich mit Geld.
Aber ganz ohne Gegenleistung gibt es nicht einmal Freundschaft. Die bezahlt man nämlich damit, dass man sie mit Freundschaft erwidert.
 
Wenns dir nicht unter den Nägeln brennt, lass es bleiben. Selbst schlechter Sex nach der Disko ist meist besser als der mit einer Prostituierten, wenn man nicht genau auf den geschäftlichen und irgendwie 'abfertigenden' Charakter der Sache steht.
Ich sage das jetzt nicht aus moralischen Überlegungen. Wenn du Geld übrig hast, kannst du es einfach ausprobieren und du magst auch Glück haben. Es gibt durchaus Prostituierte, die im Falle von Sympathie auch einen gewissen Spaß an der Sache entwickeln können. Aber aller Wahrscheinlichkeit nach wirst du nicht zuerst über die stolpern. ;)

Was ein paar andere Aussagen in diesem Thread angeht, kann ich nur den Kopf schütteln. WIe kann man sich auf ein moralisch hohes Ross setzen und auf Leute hinab blicken, die irgendwie ihren Körper verkaufen, wenn man gleichzeitig seinen Körper in Form der eigenen Arbeitsleitung an einen Arbeitgeber verkauft?
Und wie kann man überhaupt eine klare Trennung vornehmen, was Gegenleistungen angeht?

Ich habe jede meienr Sexualpartnerinnen bezahlt. Die meisten mit emotionalen Gegenleistungen. Einige mit einer Mischung aus materiellen Gütern und Emotionen und manche ausschließlich mit Geld.
Aber ganz ohne Gegenleistung gibt es nicht einmal Freundschaft. Die bezahlt man nämlich damit, dass man sie mit Freundschaft erwidert.

Manche belügen sich halt gerne selbst, Kojote. Die brauchen dass, um sich glücklich zu fühlen ;)
 
Manche belügen sich halt gerne selbst, Kojote. Die brauchen dass, um sich glücklich zu fühlen ;)
Sichi. Ich leg nur gerne Finger drauf... ;)
Aber manche sind sich dessen auch einfach nicht bewusst.
 
Kojote,

das mit dem hohen Roß produziert nur Streit. Und so gesehen sitzt du auf demselbigen, wenn du meinst derjenige zu sein, der die Leute beurteilen darf, ob deren berufliche Tätigkeit welche gesellschaftlich der Norm entspricht und als erstrebenswert angesehen wird gleichwertig und genauso anerkannt ist, wie Prostitution.

Äußere dich bitte zum Thema und nicht abwertend über die Mitglieder die hier mitdiskuttieren. Gilt auch für KrystanX ;).

LG, Peter
 
Was ein paar andere Aussagen in diesem Thread angeht, kann ich nur den Kopf schütteln. WIe kann man sich auf ein moralisch hohes Ross setzen und auf Leute hinab blicken, die irgendwie ihren Körper verkaufen, wenn man gleichzeitig seinen Körper in Form der eigenen Arbeitsleitung an einen Arbeitgeber verkauft?
Und wie kann man überhaupt eine klare Trennung vornehmen, was Gegenleistungen angeht?
Kann ich bedenkenlos unterschreiben, im Endeffekt
sind wir doch Alle Lohnsklaven irgendeines Anderen,
auf die eine, oder andere Weise.
 
Auch hier gilt:

Traue nur den Statistiken, die du selber gefälscht hast.

Aber ich muss zugeben, schon zweimal bei einer Hure gewesen zu sein, allerdings bekam ich Geld von ihr.




;)

Du hast eine Pizza ausgeliefert?​
 
Kojote,

das mit dem hohen Roß produziert nur Streit. Und so gesehen sitzt du auf demselbigen, wenn du meinst derjenige zu sein, der die Leute beurteilen darf, ob deren berufliche Tätigkeit welche gesellschaftlich der Norm entspricht und als erstrebenswert angesehen wird gleichwertig und genauso anerkannt ist, wie Prostitution.

Äußere dich bitte zum Thema und nicht abwertend über die Mitglieder die hier mitdiskuttieren. Gilt auch für KrystanX ;).

LG, Peter

Das war zum Thema Peter.

Es ging darum, dass letztlich jeder, der etwas für Geld oder eine andere Vergütung tut, in gewissert Weise eine Hure ist, sofern er/sie/es, es ohne diese Gefälligkeit nicht tun würde.

Denn ob ich einer Frau nun Geld biete, oder Schutz, oder Schmuck, oder ein Heim, oder was auch immer, um sie zu überzeugen, mit mir in die Kiste zu springen ist doch letztlich egal. Und das gleiche gilt eben auch für Lohnsklaven, oder andere vergleichbar gelagerte Fälle. Das ist nicht beleidigend gemeint, sondern einfach nur eine nüchterne Betrachtung der Realität.
 
Vermutlich war er Steuereintreiber :D Wobei ... wenn man Steuern bei einer Hure eintreibt, ist man dann ihr Zuhälter?

Könnte man vielleicht so sagen.
Der Staat sieht schon zu,wie sich sein Säckel füllt. Und dabei ist er nicht besonders wählerisch. Von Skrupel ganz zu schweigen. Es findet sich immer irgendein Argument, um eine bestimmte Steuer zu rechtfertigen.​
 
Vermutlich war er Steuereintreiber :D Wobei ... wenn man Steuern bei einer Hure eintreibt, ist man dann ihr Zuhälter?
Könnte man vielleicht so sagen.
Der Staat sieht schon zu,wie sich sein Säckel füllt. Und dabei ist er nicht besonders wählerisch. Von Skrupel ganz zu schweigen. Es findet sich immer irgendein Argument, um eine bestimmte Steuer zu rechtfertigen.​

Ts, ts, ts! Was ihr wieder denkt!
Nein, das ist schon mehr als 40 Jahre her. Damals gab es noch gar keine Pizzaservices, aber dafür noch Telegramme und ich hatte einen Sommerjob bei der Post: Eilbriefe und Telegramme etc per Fahrrad zustellen. Damals gab es in unserem Ort zwei Bordelle ("Puffs", wie wir sagten) in der B-Straße. Ich hatte ein Telegramm in der A-Straße zuzustellen, die parallel dazu verlief, konnte aber die Hausnummer nicht entdecken. Suchte fast eine Stunde, denn es gibt in der Nähe eine andere Straße, bei der die Hausnummern etwas durcheinander sind, also graste ich die ganze A-Straße ab. Nichts!
Also fuhr ich zurück und verkündete: Die Nummer 7 gibt es nicht in der A-Straße!
Brüllendes Gelächter der lieben Kollegen: Der Kleine (ich war noch nicht ganz 17) kennt den Puff nicht! hahaahaha!
Also musste ich am Nachmittag noch einmal hin und mich für die verspätete Zustellung entschuldigen. Die Dame war recht nett, hörte sich mein Missgeschick an, fütterte mich mit Saft und Keksen und gab mir 20 Schilling Trinkgeld. Nach heutigem Wert etwa 10€.
Ich war noch einmal dort, dann aber gleich beim richtigen Eingang in der B-Straße. Auch die 10 Schilling waren für damalige Verhältnisse (1970) fürstlich.
 
Ts, ts, ts! Was ihr wieder denkt!
Nein, das ist schon mehr als 40 Jahre her. Damals gab es noch gar keine Pizzaservices, aber dafür noch Telegramme und ich hatte einen Sommerjob bei der Post: Eilbriefe und Telegramme etc per Fahrrad zustellen. Damals gab es in unserem Ort zwei Bordelle ("Puffs", wie wir sagten) in der B-Straße. Ich hatte ein Telegramm in der A-Straße zuzustellen, die parallel dazu verlief, konnte aber die Hausnummer nicht entdecken. Suchte fast eine Stunde, denn es gibt in der Nähe eine andere Straße, bei der die Hausnummern etwas durcheinander sind, also graste ich die ganze A-Straße ab. Nichts!
Also fuhr ich zurück und verkündete: Die Nummer 7 gibt es nicht in der A-Straße!
Brüllendes Gelächter der lieben Kollegen: Der Kleine (ich war noch nicht ganz 17) kennt den Puff nicht! hahaahaha!
Also musste ich am Nachmittag noch einmal hin und mich für die verspätete Zustellung entschuldigen. Die Dame war recht nett, hörte sich mein Missgeschick an, fütterte mich mit Saft und Keksen und gab mir 20 Schilling Trinkgeld. Nach heutigem Wert etwa 10€.
Ich war noch einmal dort, dann aber gleich beim richtigen Eingang in der B-Straße. Auch die 10 Schilling waren für damalige Verhältnisse (1970) fürstlich.

Nette geschichte. Aber nur so als Frage. Fällt dass nicht unter Jugendprostitution von Postboten? :D
 
Nette geschichte. Aber nur so als Frage. Fällt dass nicht unter Jugendprostitution von Postboten? :D

Damals war die Gesetzeslage wohl noch unkomplizierter. Der Trend zum Missbrauch war noch nicht so "in" und die Selbstverantwortung mehr als nur ein Schlagwort.
Die Dame hat mir übrigens, nicht sehr nachdrücklich, aber doch, ein "Angebot" gemacht. Ich war aber zu aufgeregt und zu schüchtern, darauf einzugehen.
Dennoch hat mich diese kleine Episode möglicherweise geprägt, nämlich derart, dass "Huren" auch ganz normale Menschen sind und auch so behandelt werden sollen. Damals war "man" diesbezüglich noch viel voreingenommener als heute.
 
Stimmt. In Deutschland würde ein Trinkgeld von 10 Euro für einen Postboten heute schon als Bestechung gelten :D

Naja, auf der anderen Seite ist prostitution heute ein legales Gewerbe, auch wenn es immer noch viele Vorurteile gibt. Aber letztlich steht bei mir eine Hure immer noch in der sozialen Rangordnung über einem Anwalt. Ich weiß, vorurteile, aber irgendwie ist es schwer, sie auszuräumen und auch Anwälten eine Chance zu geben, sich als Mensch zu beweisen.
 
Auch Anwälte sind nur menschen, die (gleich wie Huren) ihre Fähigkeiten denen gegen Geld "leihen", die diese eben nicht haben (oder sie nicht anwenden wollen, weil das ihnen zu stressig ist). Aber es macht Spaß, Anwälten, die sich den Kriminellen zu sehr andienern, einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Dazu fällt mir eine kleine Geschichte ein:

Ein Krimineller aus dem Rotlicht- und Drogenmilieu wurde nicht nur von der Polizei, sondern auch von der Steuerfahnung in die Mangel genommen. Die fand ein Sparbuch mit hoher Einlage (über 100.000 €) und beschlagnahmte es als Beweis dafür, dass der Täter viel mehr Geld verdient haben musste, als er versteuert hatte.
Der Richter entschied aber, dass als Beweis die Daten der Bank und eine Kopie des Sparbuches ausreichend seien, das Buch daher wieder zurückgegeben werden müsse. Das geschah bei einem Termin beim Gericht.
Als das Buch übergeben wurde, stand aus dem Zuschauerraum ein Mann auf, identifizierte sich als Vollstrecker des Finanzamtes und pfändete das Buch wegen der anstehenden Steuerschulden.

Im nächsten Kapitel schrieb der Anwalt des Kriminellen, das Buch sei ihm zu übergeben, weil sein Klient es ihm "überschrieben" habe. Großes Wehklagen im Finazamt, die Bosse jammerten, dass jetzt das Geld wieder futsch sei und zwar auf Nimmerwiedersehen.
Nur zwei kleine Beamte wollten das nicht akzeptieren und holten sich auf der Uni ein Rechtsgutachten, wonach eine derartige Überschreibung (insbesondere, weil diese einen Sachverhalt beinhaltete, der erst NACH der ersten Beschlagnahme eingetreten war, somit das Übergabedokument ein falsches datum aufwies) rechtlich ungültig sei. Ein Sparbuch ist nämlcih ein sogenanntes "Inhaberpapier", nachden derjenige, der es in Händen hält der Besitzer ist (egal, ob rechtlich oder unrechtlich. Im letzteren Fall muss er es natürlich zurückgeben). Es ist also wie Bargeld zu behandeln. Wenn man es haben will, muss man es körperlich haben und ggf. pfänden lassen. Da war aber das Finazamt schneller und der Anwalt schaute durch die Finger.

Hach, was haben wir gelacht!
 
Das überrascht mich jetzt aber, das ihr auf Anwälte kommt, da die in deutschland ja eigendlich sehr angesehen werden.
 
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