Löschung eines Geschichtenteils

zeige etwas mehr Menschlichkeit

Hallo Sena,
also das ist schon harter Tobak, da wird eine junge Frau aus einem Frauenhaus entführt, nur um sie anschliessend grausam zu foltern, mit bleibenden Schäden, Zähne werden gezogen, vergewaltigt und mit einem Gummiknüppel bis zur Ohnmacht verprügelt, der junge Mann, der zuvor ebenso grausam behandelt worden ist, muss dabei zuschauen.
und das die beiden kranken Schwestern noch keinen auf dem Gewissen haben, stimmt auch nicht.
mit Sicherheit werden die beiden Opfer "Protagonisten" das alles nicht lange überleben und wenn sind sie Psychische Wracks.
wie der in einer deiner anderen Geschichte,der sich in Thailand abgespielt hatte.
meiner bescheidenen Meinung nach sollte dieser Psychoscheiß von der Plattform verschwinden.

und ich glaube auch nicht das Megs sowas auf seiner Plattform sehen möchte.

deine anderen Geschichten waren viel besser, sie hatten noch mehr Menschlichkeit. diese Welt ist schon kaputt genug.

Gruße dich!
 
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Hallo Sena,
also das ist schon harter Tobak, da wird eine junge Frau aus einem Frauenhaus entführt, nur um sie anschliessend grausam zu foltern, mit bleibenden Schäden, Zähne werden gezogen, vergewaltigt und mit einem Gummiknüppel bis zur Ohnmacht verprügelt, der junge Mann, der zuvor ebenso grausam behandelt worden ist, muss dabei zuschauen.
und das die beiden kranken Schwestern noch keinen auf dem Gewissen haben, stimmt auch nicht.
mit Sicherheit werden die beiden Opfer "Protagonisten" das alles nicht lange überleben und wenn sind sie Psychische Wracks.
wie der in einer deiner anderen Geschichte,der sich in Thailand abgespielt hatte.
meiner bescheidenen Meinung nach sollte dieser Psychoscheiß von der Plattform verschwinden.

und ich glaube auch nicht das Megs sowas auf seiner Plattform sehen möchte.

deine anderen Geschichten waren viel besser, sie hatten noch mehr Menschlichkeit. diese Welt ist schon kaputt genug.

Gruße dich!

Es gab weder Verstümmelungen, noch unumkehrbare Verletzungen, geschweige den Mord in der Geschichte.

Redet ihr beide von derselben Geschichte?? Was Braniff beschreibt empfinde ich als ekelhaft, oder, wie du, Sena es ausdrücken würdest: zum Kotzen.
Ich frage mich bloß, wer da beim Lesen solcher Handlungsstränge eine Art von Befriedigung empfinden kann.
 
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Redet ihr beide von derselben Geschichte?? Was Braniff beschreibt empfinde ich als ekelhaft, oder, wie du, Sena es ausdrücken würdest: zum Kotzen.
Ich frage mich bloß, wer da beim Lesen solcher Handlungsstränge eine Art von Befriedigung empfinden kann.

Wenn du als Autor die Leser dazu bringen willst, die Protagonisten abgrundtief zu hassen, musst du sie schreckliche Dinge tun lassen. Wenn diese Typen am Ende ihre gerechte Strafe erfahren, führt das zu Genugtuung beim Leser. Aus dem Grund gibt es bei meinen wenigen Vergewaltigungsgeschichten ein Happyend, weil der Täter am Ende leidet.

Wenn aber nur Gewalt und Folter Thema sind, kann die Geschichte tatsächlich nur Leser ansprechen, die auf sadistische und gewaltverherrlichende Elemente stehen... Oder die Autorin lebt nur gerne ihre morbiden Fantasien aus.

swriter
 
Mord... geht gar nicht!

Alle Krimis sofort verbieten!!





Die Figur und Taten eines Hannibal Lector z.B. müssen unverzüglich weltweit aus dem Gedächtnis der Roman- und Filmkultur zensiert, gelöscht und verbannt werden.
 
Jeder hat seine Meinung dazu...

Tja und da haben wir es wieder. Wenn du vom Bangkoksyndikat sprichst, dann reden wir von der Geschichte, welche allgemein als die Beste angesehen wird, welche ich je geschrieben habe. SM steht halt nicht für Safe, Sane and Consensual, sondern für Sadomasochismus, welcher auf beiden Seiten zerstörerisch wirken kann (ich spreche nicht vom BDSM).

Und hierum geht es auch bei den Schwestern. Die eine hat keinen Bezug zu anderen Menschen und kann ohne Gewissen Quälen, die andere hat diese Möglichkeit, entscheidet sich aber im Zweifel immer für das eigene Wohl. Sie wären! im Laufe der Geschichte immer mehr an einander geraten, bis zur Eskalation. Und hier hätte auch Luci dann die Früchte geerntet, die sie selbst gesät hat. Und meine Geschichte wird hier immer wieder auf die Szenen reduziert, während der Rest der Handlung und die Konflikte zwischen den Schwestern unerwähnt bleiben. Hier hätte ich gerne noch gezeigt, wie Luci von der Szene und deren Menschen gefeiert wird und keiner sich daran stört, dass sie zwei Menschen unter Zwang hält. Man glaubt ihren Erklärungen, selbst dann, wenn sie Andeutungen von der Wahrheit macht. Weil man sie als grausame Frau schätzt und sehen möchte. Tatsächlich gibt es Masochisten, die man vor ihren eigenen Wünschen schützen muss. Was aber nicht heißt, dass man ihren Wünschen keine Beachtung schenken sollte. Denn jeder entscheidet selbst darüber, was ihn glücklich macht, zumindest dann, wenn niemand sonst, außer er selbst, darunter leidet.

Dominas, ob nun zart oder hart, sind Frauen welche viel Beachtung finden. Nicht umsonst ist dieser Markt so umkämpft. Und die Männer, welche zu ihnen gehen, lieben halt das Böse, Grausame und Dominante an ihnen. Je nachdem auf welche Weise sie eben spezialisiert ist. Und wenn dann jemand eine Geschichte liest, in der er sich in die Rolle von Camila oder Fabian hinein wünscht (die Entführten) und diese Geschichte ihn damit erfüllt und erregt, dann ist daran nichts Schlechtes, weil es eben nur Fantasie ist.

Augenscheinliche Hardcoreszenen liegen immer im Auge des Betrachters. Hier geht es dann um Ansichtssache. CBT = grausam (übliche Praxis), Spanking and Whipping (grausam), körperliche Umgestaltung (Bodimodification)= ungeheuerlich. Ich könnte jetzt wahrscheinlich alle Kategorien aufzählen, die abstoßen und anmachen, je nachdem wer sich mit ihnen auseinandersetzt. Denn wenn jamand schon selbst auf eine Bank geschnallt worden ist und darauf steht ordentlich verhauen zu werden, wird sagen: "Alles halb so wild." Andere, die auf Kuschelsm und Rollenspiele stehen, werfen bestürzt ihre Hände in die Luft. Bei Sekt und Kaviar, Petplay oder Klinik ist es das Gleiche. Es gibt eben auch die extremeren Spielweisen, in denen beide Seiten ihre Erfüllung finden, auch wenn man es allgemein für pervers hält. Und wieder sind wir an einem Kernpunkt. Denn während die einen Literotica als Plattform sehen, auf welcher jeder das Schreiben darf, was er gerne möchte (abgesehen von Sodomi und Pädophilie), wollen andere darüber entscheiden, was dort angemessen ist und was nicht. Egal ob es hunderte oder gar tausende andere Leser es anders sehen. Und wieder finde ich es seltsam, das jemand anscheinend alle meine Geschichten liest und sich dennoch daran stört. Vor allem dann, wenn die Mehrzahl kein Problem damit hatte, genauso wie Megs eben auch keins gehabt hat. Du kannst ihm schreiben, er wird dir das bestätigen, sollte er denn auf Nachrichten mal antworten.

Zuguter Letzt. Ich entscheide darüber was ich schreiben möchte. Niemand sonst. Genauso wie die Moderatoren hier oder auf anderen Plattformen darüber entscheiden oder Regeln aufstellen, was hier stehen darf und was nicht. Subjektive Meinungen sollten dabei keine Rolle spielen. Und hier kommen wir zu meinem letzten Punkt. Ich habe die Regeln für diese Seite gelesen und auch verstanden. Meine Geschichte entsprechend getagt und die Hoffnung gehabt, dass diese nur von denjenigen gelesen wird, der Gefallen an ihr findet.
 
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Bei fast jeder Vergewaltigungsgeschichte gibt es Kommentare von Lesern, welche dem Autor nahelegen, sich in psychiatrische Behandlung zu begeben. Mir fehlt da immer ein wenig Toleranz. Nur weil jemand so etwas Extremes schreibt, muss er nicht gestört sein oder dieses Verhalten in der realen Welt für gut befinden

Insofern haben auch extreme Spielarten ihren Platz auf dieser Plattform. Wo will man aber die objektive Grenze ziehen, was dann nicht mehr zulässig sein soll?

swriter
 
Mord... geht gar nicht!

Alle Krimis sofort verbieten!!





Die Figur und Taten eines Hannibal Lector z.B. müssen unverzüglich weltweit aus dem Gedächtnis der Roman- und Filmkultur zensiert, gelöscht und verbannt werden.


Ich hätte mir von dir etwas mehr - hrm - Durchblick erwartet.
 
Bei fast jeder Vergewaltigungsgeschichte gibt es Kommentare von Lesern, welche dem Autor nahelegen, sich in psychiatrische Behandlung zu begeben. Mir fehlt da immer ein wenig Toleranz. Nur weil jemand so etwas Extremes schreibt, muss er nicht gestört sein oder dieses Verhalten in der realen Welt für gut befinden

Insofern haben auch extreme Spielarten ihren Platz auf dieser Plattform. Wo will man aber die objektive Grenze ziehen, was dann nicht mehr zulässig sein soll?

swriter

Und wie ich in solchen Fällen immer wieder betone, ist es ein Unterschied, ob die Schilderung der Folterungen, Vergewaltigungen oder sonstigen Gewalttaten im Vordergrund stehen und so dargestellt werden, als seien sie cool, erstrebenswert oder für Täter, Autor und Leser befriedigend - oder ob wie in Krimis die Aufklärung der Tat, die Verhaftung des Täters (oder der Täterin), das Bemühen um Verhinderung weiterer Taten das zentrale Thema darstellen.

Wie gesagt, ich lese ja solche Texte nicht, bzw. nur selten, und kann daher nur von sehr distanzierter Position ganz allgemein etwas sagen. So ist mir eben aufgefallen, dass braniff und Sena so unterschiedlich berichtet haben, dass ich mich fragte, ob es sich dabei um dasselbe Stück handelte.
Abgesehen davon: Wenn es so ist, wie ich auf Grund braniffs Darstellung annehme, dass über 12 Kapitel hinweg diese Schwestern Gewalttaten begehen können, dann fällt es mir schwer, zu glauben, dass die Verhinderung dieser Taten ein wichtiges Moment in der Geschichte darstellt.
Mir drängt sich die Vermutung auf, dass eben die teuflischen Schwestern die "Heldinnen" dieser Geschichte sind und nicht diejenigen, die dagegen agieren. Aber das kann auch täuschen. Daher rede ich ja nicht über diese Geschichte selbst, sondern nur allgemein über gewaltverherrlichende Geschichten einerseits, die ja hier nicht verboten sind (ich lese sie nur nicht) und Geschichten über den Kampf GEGEN Mord, Vergewaltigung, Folter, Gewalt an sich.

Über die Psyche von Autoren und Lesern gewaltverherrlichender Geschichten denke ich zwar etwas anders als swriter, aber das ist ja hier nicht das Thema.

Und, damit es auch jeder versteht: Was mich an Krimis interessiert, ist nicht, dass und wie ein Mord geschehen ist, sondern wie die Kriminalbeamten (oder wer auch immer) den "Fall" löst und wie der/die Täter(in) unschädlich gemacht werden.
Und bei Hannibal Lecter stehe ich eindeutig NICHT auf der Seite des Psychopathen, sondern auf der von Clarice Starling.
 
Die "Schwestern" habe ich nur angelesen und für mich beschlossen, mein Kopfkino damit nicht weiter zu belästigen. "Thao" gefällt mir dagegen (noch?) gut.

Phantasie ist schon ein merkwürdiges Ding und ich kann nur jeden bewundern, der sie auch lesbar zu Papier bringen kann! Wobei man nicht alles mögen muss, allerdings muss ein Autor auch nicht alles öffentlich machen, was sich in seinem Hinterstübchen ansammelt... Aber dafür gibt es ja die Tags...

Gruss

Hans
 
Und, damit es auch jeder versteht: Was mich an Krimis interessiert, ist nicht, dass und wie ein Mord geschehen ist, sondern wie die Kriminalbeamten (oder wer auch immer) den "Fall" löst und wie der/die Täter(in) unschädlich gemacht werden.


Richtig, das ist dein persönliches Interesse.

Bei Filmen wie "Hannibal", "Cube", etc. ist der Ansatz anders. Trotzdem haben diese Werke ihre Daseinsberechtigung, auch wenn nicht jeder (zum Glück!) auf diese Thematiken/Genres steht.
 
Und wie ich in solchen Fällen immer wieder betone, ist es ein Unterschied, ob die Schilderung der Folterungen, Vergewaltigungen oder sonstigen Gewalttaten im Vordergrund stehen und so dargestellt werden, als seien sie cool, erstrebenswert oder für Täter, Autor und Leser befriedigend - oder ob wie in Krimis die Aufklärung der Tat, die Verhaftung des Täters (oder der Täterin), das Bemühen um Verhinderung weiterer Taten das zentrale Thema darstellen.

Wie gesagt, ich lese ja solche Texte nicht, bzw. nur selten, und kann daher nur von sehr distanzierter Position ganz allgemein etwas sagen. So ist mir eben aufgefallen, dass braniff und Sena so unterschiedlich berichtet haben, dass ich mich fragte, ob es sich dabei um dasselbe Stück handelte.
Abgesehen davon: Wenn es so ist, wie ich auf Grund braniffs Darstellung annehme, dass über 12 Kapitel hinweg diese Schwestern Gewalttaten begehen können, dann fällt es mir schwer, zu glauben, dass die Verhinderung dieser Taten ein wichtiges Moment in der Geschichte darstellt.
Mir drängt sich die Vermutung auf, dass eben die teuflischen Schwestern die "Heldinnen" dieser Geschichte sind und nicht diejenigen, die dagegen agieren. Aber das kann auch täuschen. Daher rede ich ja nicht über diese Geschichte selbst, sondern nur allgemein über gewaltverherrlichende Geschichten einerseits, die ja hier nicht verboten sind (ich lese sie nur nicht) und Geschichten über den Kampf GEGEN Mord, Vergewaltigung, Folter, Gewalt an sich.

Über die Psyche von Autoren und Lesern gewaltverherrlichender Geschichten denke ich zwar etwas anders als swriter, aber das ist ja hier nicht das Thema.

Und, damit es auch jeder versteht: Was mich an Krimis interessiert, ist nicht, dass und wie ein Mord geschehen ist, sondern wie die Kriminalbeamten (oder wer auch immer) den "Fall" löst und wie der/die Täter(in) unschädlich gemacht werden.
Und bei Hannibal Lecter stehe ich eindeutig NICHT auf der Seite des Psychopathen, sondern auf der von Clarice Starling.

Weißt du was lustig ist? Hättest du meinen vorherigen Kommentar gelesen, dann hättest du keine Spekulationen in den Raum werfen müssen. Dann wären vielleicht Floskeln wie "fällt mir schwer, zu glauben", "drängt sich die Vermutung auf", usw. vermeidbar gewesen. Denn was dir Braniff verschwiegen hat, es gibt eine Handlung. Was er dir auch noch verschwiegen hat, dass in allen meinen Geschichten, die Bösen nicht verherrlicht werden, sondern im Gegenteil tragisch enden. 12 Kapitel? Die meisten meiner Geschichten haben um die fünfzig Teile, und diejenigen, bei denen das nicht der Fall ist, sind Zusammenfassungen. Du kannst davon ausgehen, dass jede Storie um die 800 - 1000 Seiten hat. Auch bei den Schwestern waren es ja schon 250 (wir sprechen von Buchseiten).
Barniff fühlt sich durch die Geschichte abgestoßen und stellt dabei, oh.. genauso wie du, Vermutungen auf, ohne die weitere Handlung überhaupt zu kennen. Wurde jemand ermordet, verstümmelt oder unumkehrbar verletzt? Nein! Von der Psyche will ich nicht reden, denn das dürfte bei einer Zwangshandlung klar sein.

Vielleicht liegt mein Schreiben einfach nicht in euremWerte- und Vorstellungssystem , welches ihr gerne als allgemeingültig sehen würdet, kann das sein? Oh! Scheiße, jetzt tue ich es auch. Spekulieren, meine ich. Tschuldigung.

Möchte ich einen sadistischen Menschen begegnen? Mit dieser Frage fängt es schon an. Denn Sadismus tragen die meisten Menschen in sich, in ganz verschiedenen Ausprägungen. Möchte ich einen Sadisten begegnen, welcher andere Menschen gegen ihren Willen quält? Nein! Natürlich nicht. Ich möchte aber auch keinen Zombie, keinen Massenmörder, keinen religiösen Ereiferer oder skrupellosen Politiker begegnen und vielen anderen Menschenkategorien dazu. Geschichten aber gibt es über alle. Römisches Reich, Christen werden gefoltert, vergewaltigt und ermordert, Geschichten darüber gibt es im Überfluss. Mittelalter, Inquisition, Kolonialisierung, Missbrauch in evangelischen und katholischen Glaubensgemeinschaften, alles ergiebige Vorlagen zum Thema Grausamkeit, Folter, Vernichtung. Vom Dritten Reich will ich gar nicht erst sprechen.

Warum möchte ich also über eine Sadistin oder skrupellosen Dominas schreiben, auch wenn diese nicht dem Codes des BDSM folgen? Einfach weil ich weiß, dass viele Menschen Fantasien in dieser Richtung haben (welche sie aber natürlich nicht ausleben können und dieses auch nicht wollen). Woher ich dieses Wissen habe? Aus ganz persönlichen Erfahrungen der letzten 24 Jahre. Schenke mir bitte die nötige Privatsphäre und frage nicht nach.


Der Kern ist und bleibt: "Lasst die Leute selbst entscheiden, was sie lesen wollen. Es sei denn ihr zeigt mir einen klaren Verstoß gegen die Forenrichtlinien.

Der nachfolgende Kommentar ist super und akzeptiere ich vollumfänglich. Danke dafür. ich meinte den von Hans.
 
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gelöscht, weil es nicht verstanden werden will.
 
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1) Auch wenn die Psychopathin nach 800 - 1000 Buchseiten die "Früchte ihres Tuns" ernten muss, frage ich mich, ob 700 bis 900 Seiten Grausamkeiten notwendig sind, um die Charaktere zu zeichnen. Ich spreche dir ja nicht das Recht ab, das zu schreiben und auch keinem das zu lesen. Aber sprecht mir nicht das Recht ab, mich über die Wesen derer zu wundern, die das tun (schreiben und lesen) Ansonsten halte ich es ja auch mit Hans. Angelesen ja, gelesen nein. Abgehakt und weiter zum nächsten. Übrigens geschieht das oft: Anlesen und fertig. Die Gründe sind vielfältig. Grausamkeiten, unterirdische Rechtschreibung, hirnrissiger Plot, unsympathische Protagonisten (z.B. Extremmachos oder notgeile Typen) usw.

2) Mein Werte- und Vorstellungssystem (??) ist auch allein meine Sache. Es liegt mir fern, dieses als allgemeingültig installieren zu wollen oder gar zu glauben, es existiere bereits als gültige Norm. Aber was ich nicht mag, mag ich eben nicht und dass ich manchmal nicht verstehe, warum andere ganz anders denken und fühlen, nämlich lieben, was ich hasse und umgekehrt, das möge mir auch gestattet sein.

3) "Wir" sind nicht die Forenbetreiber und daher weder für die Forenregeln verantwortlich, noch sind wir dazu berufen, dir etwas zu verbieten oder zu gestatten. Grundtenor ist doch genau das, was du selbst fordertest:
Alles weitere sind eben subjektive Empfindungen.


700-900 Seiten Grausamkeiten? Wie soll das gehen? Woher nimmst du das? Wo kam das zum Ausdruck? Wer hat das denn gesagt oder behauptet? Ich verstehe es nicht
 
Ach vergiss es! Du weiß sicher ganz genau, was ich meine. Trotzdem werde ich deine Geschichte nicht lesen, die sich über 1000 Seiten mit den psychopathischen Seiten zweier Schwestern beschäftigt, oder von mir aus auch mit Landschaftsbetrachtungen oder Geburtstagsfeierlichkeiten oder was auch immer.

Damit du es leichter vergessen kannst, würde ich meine Aussagen zu diesem Thema löschen, falls du dann auch meine Zitate löscht.
 
Last edited:
Ehrlich gesagt weiß ich es nicht...

aber auch ich würde gerne ein Ende finden. Einfach weil ich mich, anscheinend ähnlich, wie du auch, nicht gerne Zeit mit Ärgern verschwende. Versprich mir nur, dass deine Signatur jetzt nicht zur Anwendung gebracht worden ist. Dann wäre ich schon enttäuscht. :D

Wie man was löscht? Ich habe keine Ahnung. Kann da nicht der Herr Carlsen was machen?
 
:p

Zur Sache: helios meinte wohl den Edit-Button
edit.gif
, mit dem du deine eigenen Beiträge editieren und damit seine zitierten Zitate "löschen" kannst.

LG, Carl... äh... Carsten, Peter. :D
 
@braniff

Hallo Sena,
also das ist schon harter Tobak, da wird eine junge Frau aus einem Frauenhaus entführt, nur um sie anschliessend grausam zu foltern, mit bleibenden Schäden, Zähne werden gezogen, vergewaltigt und mit einem Gummiknüppel bis zur Ohnmacht verprügelt, der junge Mann, der zuvor ebenso grausam behandelt worden ist, muss dabei zuschauen.
und das die beiden kranken Schwestern noch keinen auf dem Gewissen haben, stimmt auch nicht.
mit Sicherheit werden die beiden Opfer "Protagonisten" das alles nicht lange überleben und wenn sind sie Psychische Wracks.
wie der in einer deiner anderen Geschichte,der sich in Thailand abgespielt hatte.
meiner bescheidenen Meinung nach sollte dieser Psychoscheiß von der Plattform verschwinden.

und ich glaube auch nicht das Megs sowas auf seiner Plattform sehen möchte.

deine anderen Geschichten waren viel besser, sie hatten noch mehr Menschlichkeit. diese Welt ist schon kaputt genug.

Gruße dich!

Meine Güte, es ist doch nur eine Story.
Bei Easton Ellis "American Psycho" geht es auch nicht gerade menschenfreundlich zu.
 
@Sena78

und ja, es ist das System, was mich stört. Irre das jetzt auch noch Thao 05 rausgekommen ist. Jetzt denken wahrscheinlich viele Leser, dass ich total bekloppt bin. Ich habe schon auf der vorherigen Plattform viel Doofes über Wertung und ähnliches erfahren, was damit entschärft wurde, dass diese einfach abgeschafft worden sind. Da sind zum Beispiel Klickzahlen und Kommentare viel aussagekräftiger.
Ich bin euch wirklich dankbar, dass ihr euch für mich so ins Zeug legt. Aber wurde ich einmal zum Ziel, werde ich es wieder sein, weil ich an meinem Stil so nichts ändern möchte bzw. werde. Und die Kommunikation mit den Betreibern ist ja so, als ob noch ein Ozeanriese über den Teich fahren müsste. Was ich aber wegen der Größe der Plattform verstehen kann. Nur lässt das dieses Problem noch in seiner Wirkung brisanter erscheinen.

Euch wünsche ich viel Erfolg, Spaß beim Lesen und Schreiben und vielleicht hat ja der eine oder andere von euch Lust mich auf https://www.roissystories.com besuchen zu kommen. Nur heiße ich dort einfach nur Sena.

Lieben Gruß, tausend Dank und alles Gute.

Danke für den Link, von wegen "roissystories.com."
Ich schau mir das mal an bei Gelegenheit.
Der Name der Plattform kommt vermutlich wohl vom berühmten Kapitel "Rückkehr nach Roissy" aus "Geschichte der O."
 
Danke für den Link, von wegen "roissystories.com."
Ich schau mir das mal an bei Gelegenheit.
Der Name der Plattform kommt vermutlich wohl vom berühmten Kapitel "Rückkehr nach Roissy" aus "Geschichte der O."

Als selbsternannter "O"-Experte muss ich feststellen, dass "Rückkehr nach Roissy" die Fortsetzung des Romans ist, und nicht ein Kapitel.

"Roissy" ist der Name eines kleinen Ortes nahe Paris, wo auch der Flughafen Charles de Gaulle liegt. Das gleichnamige Schloss aus dem Buch ist fiktiv.
 
@Phiro...

Als selbsternannter "O"-Experte muss ich feststellen, dass "Rückkehr nach Roissy" die Fortsetzung des Romans ist, und nicht ein Kapitel.

"Roissy" ist der Name eines kleinen Ortes nahe Paris, wo auch der Flughafen Charles de Gaulle liegt. Das gleichnamige Schloss aus dem Buch ist fiktiv.

Na, mit selbsternannten Experten ist das immer so eine Sache...*smile*

"Die Geschichte der O." (1954) endet mit dem Hinweis, dass ein letztes Kapitel gestrichen worden sei.
Dieses letzte Kapitel ist "Rückkehr nach Roissy" (1969)
Es gehört also zur "Geschchte der O."
Es ist also keine Fortsetzung, sondern ein 15 später veröffentlichtes Kapitel des Originalromans.

In neueren Ausgaben -- zum Beispiel vom Verlag Langen-Müller (1997) -- ist das Kapitel einfach an die "Geschichte der O." angefügt, mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass es sich um keine Fortsetzung der "O" handelt, sondern um ein Schlusskapitel, das bei der ursprünglichen Originalausgabe von der Autorin absichtlich weggelassen wurde.

In meinen Ausgaben der "Geschichte der O"-- ich besitze mehrere-- steht das am Schluß auch genau so:

- "In einem letzten Kapitel, das gestrichen wurde, kehrt O nach Roissy zurück, wo Sir Stephen sie verließ.
Die Geschichte der O hat einen zweiten Schluss: Er lautet: Als O sah, dass Sir Stephen sie verlassen würde, wünschte sie sich den Tod. Sir Stephen erteilte seine Zustimmung."

"Rückkehr nach Roissy" ist ein alternatives Schlusskapitel der "Geschichte der O" und ganz sicher keine Fortsetzung.

In vorliegendem Fall geben auch Artikel von "Wikipedia" Aufschluss ("Rückehr nach Roissy" und "Geschichte der O")
 
Last edited:
Na, mit selbsternannten Experten ist das immer so eine Sache...*smile*

"Die Geschichte der O." (1954) endet mit dem Hinweis, dass ein letztes Kapitel gestrichen worden sei.
Dieses letzte Kapitel ist "Rückkehr nach Roissy" (1969)
Es gehört also zur "Geschchte der O."
Es ist also keine Fortsetzung, sondern ein 15 später veröffentlichtes Kapitel des Originalromans.

Das ist insofern interessant, als ich die beiden Bücher habe. Das zweite ist ungefähr so lang wie das erste. Auch bei mir stehen die Schlusssätze drin, die du zitiert hast.
 
Nachdem ich viel Post bekommen habe...

werde ich wohl bleiben müssen. Anscheinend darf ich auch wieder Geschichten hochladen. Mit den Schwestern werden ich wohl dennoch nicht weitermachen. Sonst falle ich wieder in die Leserzensur.

Wahrscheinlich stelle ich diese irgendwann auf der alten Plattform fertig.

Ich danke euch allen!

Sena
 
Mit den Schwestern werden ich wohl dennoch nicht weitermachen. Sonst falle ich wieder in die Leserzensur.
:)
Würd ich aber trotzdem erst mal drüber schlafen ;)
:rose: Rosi hat das exakt auf den Punkt gebracht:
@Sena78
Was man dir da geschrieben hat, von wegen es würde Regeln geben für SM-Stories, das ist völliger Nonsens. Es gibt Regeln, die alle Stories betreffen.
Die LIT-Regeln sind auch einsehbar.
Man kann die LIT-Regeln auf 2 Punkte bringen, nämlich auf das, was nicht erlaubt ist: Sex mit Tieren und Sex mit Personen unter 18. Alles Andere ist erlaubt. Punkt.
Das Einzige, was man deiner gelöschten Folge vielleicht ankreiden kann, das ist die falsche Kategorie. Für nicht einvernehmlichen Sex gibt es die Kategorie "Non Consent" ("Nicht einvernehmlich"). [...] Versuch es einfach nochmal und reiche die gelöschte Folge unter der Kategorie "Non Consent" ein.
Exakt so ist es. Dies steht auch in den FAQs - https://www.literotica.com/faq/05235347.shtml#05319407 »Basically, our biggest requirement is that we do not accept any story in which characters under the age of 18 are involved in sexual situations.«
 
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