Mediation, Vorschlag v1

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Gerechtigkeit oder Selbstgerechtigkeit?

PoppingTom, wenn ich es mir erlaube etwas anders zu beurteilen als du, flippst du gleich aus. Da gibt es für dich nur schwarz oder weiß, du wärst erst dann zufrieden, wenn ich meine Entscheidungen in deinem Sinne treffe.

Natürlich kannst du dem jetzt wiedersprechen, ich dagegen sage es ist so. Denn so hast du dich jetzt wiederholt verhalten, dass Spielchen spielen wir nun zum dritten Mal. Du bist viel zu aufbrausend und viel zu schnell mit Beleidigungen an der Hand.


Wiederholt hat rosettenfreak zum Ausdruck gebracht ich solle bei der Beurteilung nur bestimmte Facetten beachten. Ich dagegen sage: Das Gesamtbild zählt. Wenn z.B. einer "oben" zuckersüß postet und "unten" macht er sich lustig über den Mod, dann weiß ich schlichtweg, wie ernst ich jemanden nehmen kann.

Wenn einer sagt, er würde sich in Zukunft zurücknehmen und flippt dann bei der kleinsten Kleinigkeit aus, dann weiß ich schlichtweg wie ernst ich dieses Versprechen nehmen kann. Und wenn jemand meint mit Titulierungen wie "Arschloch" arbeiten zu müssen, dann hat das (verständlicherweise) zur Folge das ich "genauer" hinsehe und diese Person, in diesem Fall PoppingTom, nicht mehr damit rechnen kann das ich den Leitfaden großzügig bei ihm auslege.

Diesen Ermessenspielraum habe ich.


Zu rosettenfreak, du hast offensichtlich ein Problem mit Autoritäten. In einem Internet-Forum kannst du dir das aber nicht aussuchen. Ein Moderator, egal wie kompetent in deinen Augen, hat das Recht zu moderieren. Das beinhaltet auch Dinge zu berurteilen und Entscheidungen zu treffen, die dann zu befolgen sind. Wenn du das als Bevormundung verstehst ist das deine Sache, trotzdem sind Anordnungen seitens der Moderation Folge zu leisten - in jedem Forum. Hier bei Lit gibt es nur sehr selten einen Bann, stattdessen aber das verschieben, welches mir von Laurel als Betreiberin ausdrücklich als Vorgehensweise angeraten wurde.
 
Jeder der schon mal Vorgesetzter war kennt die verschiedenen Führungsstiele.
Da gibt es den demokratischen Stil, der sich strikt an der Mehrheit orientiert.
Das Gegenstück dazu ist der autoritäre Stil, einer bestimmt und die anderen
haben zu kuschen.
Letztendlich gibt es eine Lösung und die lautet kooperativer Führungsstiel,
man redet miteinander und findet gemeinsam eine Lösung, welche dann der
Verantwortliche zu kommunizieren hat und genau nach diesem Prinzip hat das
in einem guten Forum zu laufen.

Last but not least:
Auf jedem Schiff, dass dampft und segelt,
gibt es einen, der die Sache regelt.
 
@ Polarbaer

Zu deinem Posting #252

Genau so sollte es sein.

Kommunikation ist das Schlüsselwort. Die Frage ist, wie man miteinander kommuniziert und was man inhaltlich transportiert.

Jeder, der verantwortlich für die Leitung eines Betriebes zeichnet, muss Entscheidungen treffen, indem er das Für und Wider abwägt. Grundvorrausetztung für einen kooperativen Führungsstil sind:
Offene Kommunikantion, gegeseitiger Respekt, zulassen von Ideen, Kritik und Entscheidungsfreiheit der Beteiligten.

Das wäre die Optimalsitution für ein Forum, wie du es hier postulierst. Da bin ich ganz auf deiner Seite.

Was ich aber feststelle ist (und ich sehe hier b e i d e Seiten), dass man nicht von einem gegenseitigen Vertrauensverhältnis sprechen kann.

Der Mod ist ein pathologischer Diktator, da er hypersensibel willkürlich handelt und die schwammigen 'Richtlinien' nach seinem gutdünken auslegt. Einen solchen Diktator muss man bekämpfen und zwar mit allen Mitteln.

Ich stelle mir gerade die Frage, wie ich als Verantwortlicher auf einem 'Kahn' wie diesem darauf reagieren würde, wenn ich den Eindruck gewinne: Sobald ich es laufen lasse, wie es der Crew gefällt, bin ich ein guter Mod; entscheide ich aber anders, weil ich den Eindruck gewinne, die Sache 'läuft aus dem Ruder' bin ich das Arschloch. Wer 'diktiert' hier eigentlich wem?

Im Grunde wirft man sich hier gegenseitig das Gleiche vor.

Weenie führte das Forum im Laissez-faire Stil. Peter_Carsten bevorzug den autoritären. Wenn ich Peter_Carstens Posting #251 lese, wird mir doch klar warum, erkenne ich zumindest, wo er die 'Probelmatik' für sich selbst sieht.

Hier vertraut keiner mehr dem anderen. Man unterstellt sich gegenseitig mit falschen Karten zu spielen.

Das ist die denkbar schlechteste Ausgangsposition für eine 'Kooperation'. Hinzu kommt, das man nach 'Gerechtigkeit' schreit und dabei nicht erkennt, dass dabei wohl die Selbstgerechtigkeit eine weitaus größer Rolle zu spielen scheint.

Gegenseitige Bezichtigungen und Diffamierungen helfen aus diesem Dilemma wohl nicht heraus.

Ich unterstelle beiden 'Seiten', dass ihnen viel an diesem Forum liegt, sonst hätten sie schon die Segel gestrichen. Die derzeitige Art und Weise der Kommunikation ist aus meiner Sicht für dieses Forum mehr als kontraproduktiv, weil hier eines als Grundvorraussetzung für einen kooperative Stil fehlt: Sein Gegenüber in seinen Motiven als integer zu halten.

Wenn du mich fragst, wie denn eine Lösung aussehen könnte, kann ich momentan nur antworten:

Ich weiß es nicht.

Zu einem weitestgehend (sofern das in einem Forum überhaupt möglich ist) kooperativen Stil zu gelangen, ist unter o. g. Bedingungen ein ziemlich schwieriges Unterfangen.

Wie sollte man so etwas praktisch angehen? Wie bekommt man sie 'an einen Tisch'?

LG

Andy
 
[...]
PoppingTom, wenn ich es mir erlaube etwas anders zu beurteilen als du, flippst du gleich aus. Da gibt es für dich nur schwarz oder weiß, du wärst erst dann zufrieden, wenn ich meine Entscheidungen in deinem Sinne treffe.
[...]

Naja, das ist meiner Meinung nach kein Vertrauensproblem. Und ich sehe da auch keinerlei Fehlverhalten meinerseits.

Es wurde mehrfach (sinngemäß) die Übereinkunft getroffen es ruhiger angehen zu lassen und diese Möglichkeit besteht immer und nach wie vor. Fakt ist, das PoppingTom sich noch nie wirklich daran gehalten hat. So kann es dann dementsprechend logischerweise auch nicht funktionieren.


Ob mein Stil autoritär ist? Ich glaube ein Auden_James, ein KrystanX, viele vom CdF, ein kimber22 usw. fühlen sich von mir nicht autoritär behandelt.

Vielleicht rührt dieser Eindruck daher, das ich im Gegensatz zu meinem Vorgänger keine Angst davor habe konsequent zu bleiben, anstatt mein Fähnchen immer in und nach dem jeweiligen Wind (ausgehend von einem einzelnem oder wenigen) zu drehen und zu kuschen.
 
Last edited:
@ PoppingTom

Obwohl ich dein Posting eher als emotional und weniger rational halte, will ich dir dennoch darauf antworten, auch auf die Gefahr hin, missverstanden zu werden.


Dein Posting #250

insbesondere: "Willst du uns wirklich erzählen, eine brutale, willkürliche Diktatur sei die einzige Möglichkeit, mit sich streitenden Erwachsenen umzugehen?"


Ich gebe dir mal eine Antwort auf deine rhetorische Frage:

Nein, ebensowenig wie der 'brutale' und 'willkürliche' Umgang untereinander zu Zeiten eines unmoderierten Forums für mich eine Option war und ist.

Ich bevorzuge weder eine 'proletarische' Diktatur noch eine 'absolutistische'.

Weiterhin:

Zitat: "Wir nutzen auch unsere Möglichkeiten, wenn wir es ernst meinen. Und wenn der andere denkt, er müsse das nicht ernst nehmen, dann machen wir eben ewig weiter. So entstehen doch diese Kleinkriege. Mit Gerechtigkeit ist es sicher schon schwierig, diese Kriege zu beenden, aber ohne Gerechtigkeit kriegst du da gleich gar nichts hin. Das ist nur Futter."

Das geht dann soweit, dass die Revolution ihre Kinder frisst. So hält man den eigenen Standpunkt für den alleinig gerecht-fertigten. Das ist eine "Spirale", die in dieser Situation, in der wir uns befinden, zu nichts Positivem führt.


Emotional motivierte Unterstellungen (als solches lese ich dein Posting) sind genau das, was in der derzeitigen Sitution kaum zu einem Konsens führt, ja noch nicht einmal zu einer Annäherung.

Im übrigen:

Ich stehe hier auf keiner Seite. Versuche aber die Situation (für mich) zu analysieren und gebe hier anderen nur 'zu bedenken'. Der Vorteil meiner Position liegt darin, dass dieses weitestgehend unemotional geschieht, obwohl es mir am Herzen liegt, einen gemeinsamen, zufriedenstellenden Konsens aller Beteiligten zu finden. (Soweit das in dieser verkorksten Situation überhaupt noch möglich ist).

Es liegt nicht an mir.


LG

Andy
 
Post # 253

@ Andy43

1.) Die Grundvoraussetzung für gegenseitiges Vertrauen,
erlangt man nur wenn alle Beteiligten das auch wollen.

2.) Die Kommunikation muss auf Augenhöhe geschehen.

3.) Es muss ein runder Tisch sein (im übertragenen Sinne)

Dann und nur dann gibt es Chance auf einen dauerhaften Forenfrieden,
ich denke mal auch, dass das in Laurels Interesse wäre, jeden Tag
Dutzende von E-Mails aus dem German Lit. entsprechen nicht gerade
ihrer Wunschvorstellung.
 
Der Mod ist ein pathologischer Diktator, da er hypersensibel willkürlich handelt und die schwammigen 'Richtlinien' nach seinem gutdünken auslegt. Einen solchen Diktator muss man bekämpfen und zwar mit allen Mitteln.

Gut, dass du wenigstens diesen Teil verstehst.

Ich stelle mir gerade die Frage, wie ich als Verantwortlicher auf einem 'Kahn' wie diesem darauf reagieren würde, wenn ich den Eindruck gewinne: Sobald ich es laufen lasse, wie es der Crew gefällt, bin ich ein guter Mod; entscheide ich aber anders, weil ich den Eindruck gewinne, die Sache 'läuft aus dem Ruder' bin ich das Arschloch. Wer 'diktiert' hier eigentlich wem?

Also eigentlich ist es doch vollkommen logisch: wenn jemand was gegen andere entscheidet und es durchsetzt, gibt es Widerworte. Immer. Die Diktatoren sitzen nur meist den Irrtum auf, sie könnten diese Widerworte im Vorfeld ausmerzen und sich die Diskussion sparen. Tatsächlich kommt sie dann aber im Bumerang zurück, sobald man eine Möglichkeit dafür sieht. Mehr Härte von Durchsetzungsseite sorgt nur für mehr Unversöhnlichkeit von anderer Seite.

Ein guter Diktator weiss das, und weiss auch, dass er seine Taten transparent halten muss. Denn die Leute tolerieren Härte nur, wenn sie ihnen Stabilität und Sicherheit verschafft. Fehlende Transparenz sorgt für Unsicherheit, und die sorgt dann für überdrehte Schlüsse oder aggressive Taten.

Hier vertraut keiner mehr dem anderen. Man unterstellt sich gegenseitig mit falschen Karten zu spielen.

Das ist die denkbar schlechteste Ausgangsposition für eine 'Kooperation'.

Und was hinzukommt: jede Seite ist der Ansicht, dass die Gegenseite sich dieses Misstrauen redlich verdient hat.

Die Frage ist sowieso, wie weit diese Kooperation überhaupt gehen soll. Ich bin eigentlich hier, um Spass zu haben, nicht um einen Moderator in den Arsch zu kriechen. Ich weiss, das sind harte Worte, aber der Herr Moderator verlangt ja auch ziemlich harte Sachen von mir.

Hinzu kommt, das man nach 'Gerechtigkeit' schreit und dabei nicht erkennt, dass dabei wohl die Selbstgerechtigkeit eine weitaus größer Rolle zu spielen scheint.

Neenee, Andy!

Du kannst mir sicher alles mögliche vorwerfen, dass ich aufbrausend werde, sofort an die Decke gehe, hyperparanoid bin oder so, aber eins ganz sicher nicht : Unehrlichkeit! Leute haben ihre Gründe, und ich kann diese Gründe akzeptieren, wenn sie ehrlich sind. Sonst hätte es hier nie eine Annäherung gegeben. Und ja, da bin ich dickköpfig, wer mich dafür hasst, ist selbst dran schuld. Ich verlange hier Ehrlichkeit, und jeder kann sie von mir verlangen. Ohne Ehrlichkeit wird hier nie Frieden einkehren, das besagte Misstrauen wird immer bleiben.

Sicher gibt es hier viel Selbstgerechte. Aber es gibt schon Gründe, warum diese die Diskussion meistens scheuen.

Ich unterstelle beiden 'Seiten', dass ihnen viel an diesem Forum liegt, sonst hätten sie schon die Segel gestrichen. Die derzeitige Art und Weise der Kommunikation ist aus meiner Sicht für dieses Forum mehr als kontraproduktiv, weil hier eines als Grundvorraussetzung für einen kooperative Stil fehlt: Sein Gegenüber in seinen Motiven als integer zu halten.

...
Zu einem weitestgehend (sofern das in einem Forum überhaupt möglich ist) kooperativen Stil zu gelangen, ist unter o. g. Bedingungen ein ziemlich schwieriges Unterfangen.

Wie sollte man so etwas praktisch angehen? Wie bekommt man sie 'an einen Tisch'?

Naja, wir sitzen in diesem Thread ja schon an einem Tisch. Und wie gesagt, eine Annäherung hat es ja schon einmal gegeben. Jetzt den anderen provozieren, um seine Integrität zu testen ist in meinen Augen extrem kontraproduktiv.

Ich hab hier nie versprochen, dass ich mich nicht mehr aufregen werde. Selbst wenn hier alles ruhig wäre und keiner niemanden mehr an die Gurgel gehen würde, gäbs hier noch Sachen, die mich stören würden. Aber ich könnte damit leben, weil es die anderen ja auch können.
 
Emotional motivierte Unterstellungen (als solches lese ich dein Posting) ...

Andy , jetzt mal ehrlich: das Wort "Unterstellungen" hab ich hier nun schon bis zum Gehtnichtmehr gelesen, es war dieses Wort, welches zum "Arschloch" führte. Und zwar einfach deshalb, weil keiner, weder du noch Peter, offensichtlich bereit sind, mal zu erläutern, was sie als "Unterstellungen" ansehen und warum es eigentlich keine sind.

Ich bin emotional, OK, aber mir eine emotionale Motivation vorzuwerfen ist z.B. eine Unterstellung, denn damit erklärst du all meine Argumente zu irrationalen Wutargumenten, zu denen ich nicht mehr stehe, wenn ich mich erst mal beruhigt habe. Denkst du wirklich, ich lauf hier tagelang mit hochroten Kopf umher und reg mich über Peter auf, weil er mal was nicht so gemacht hat, wie ich es wollte, und irgendwann reg ich mich wieder ab?

Irgendwie habt ihr da ein vollkommen falsches Bild von mir.
 
@ PoppinTom

Andy , jetzt mal ehrlich: das Wort "Unterstellungen" hab ich hier nun schon bis zum Gehtnichtmehr gelesen, es war dieses Wort, welches zum "Arschloch" führte. Und zwar einfach deshalb, weil keiner, weder du noch Peter, offensichtlich bereit sind, mal zu erläutern, was sie als "Unterstellungen" ansehen und warum es eigentlich keine sind.

Ich bin emotional, OK, aber mir eine emotionale Motivation vorzuwerfen ist z.B. eine Unterstellung, denn damit erklärst du all meine Argumente zu irrationalen Wutargumenten, zu denen ich nicht mehr stehe, wenn ich mich erst mal beruhigt habe. Denkst du wirklich, ich lauf hier tagelang mit hochroten Kopf umher und reg mich über Peter auf, weil er mal was nicht so gemacht hat, wie ich es wollte, und irgendwann reg ich mich wieder ab?

Irgendwie habt ihr da ein vollkommen falsches Bild von mir.

Hallo PT.

Wenn du das Wort "Unterstellungen" als Vorwurf des öfteren hörst, dann wird es Zeit, einmal darüber nachzudenken, ob denn zumindest ein 'Fünkchen' dran sein könnte.

Lies mal meinen ersten Satz in meinem Posting #255 nochmals genauer. Dort steht:

'Obwohl ich dein Posting eher als emotional und weniger rational halte, will ich dir dennoch darauf antworten, auch auf die Gefahr hin, missverstanden zu werden.'

Die Betonung liegt auf: '...eher als.... und weniger...'; damit schließe ich nichts aus, sondern sehe deine Posting auf das ich mich beziehe, als t e n d e n z i ö s emotional und damit verallgemeinere ich NICHT, dass ich deine Argumente für irrationale Wutargumente halte. Das ist eine völlig falsche Interpretation deinerseits. Wenn du das erkannt zu haben g l a u b s t und dieses dann Behauptest, dann ist es eine Unterstellung, die du triffst. Die V e r a l l g e m e i n e r u n g, die du machst, i s t die Unterstellung. Die machst du, nicht ich.
Wenn du schon einen Text liest, dann schau genauer hin, ich empfehle dir das insbesondere bei meinen Postings.

Desweiteren ist deine rehtorische Frage an mich... (Posting #250)

Zitat: "Willst du uns wirklich erzählen, eine brutale, willkürliche Diktatur sei die einzige Möglichkeit, mit sich streitenden Erwachsenen umzugehen?"

... eine Unterstellung, und die liegt in der Frage selbst. Die ist selbsterklärend. Im übrigen bin ich echt verwundert darüber, dass du mir so eine Frage stellst. Was du hier anklingen lässt, geht aus meinem Posting gar nicht hervor.

Ich gewinne den Eindruck, sobald man dir gewisse Sachverhalte und Sichtweisen zu bedenken gibt, du dich sofort angegangen fühlst und glaubst, dich - und in diesem Falle - vor mir in irgendeiner Form rechtfertigen zu müssen.

Deine Wahrnehmung täuscht dich.

Ganz ehrlich, PT, ich habe überhaupt keinen Bock mit dir hier Textauslegung zu betreiben. Was ich sehe ist, dass du viele Sachen die du liest, schnell überliest und dir gar nicht die Mühe zu machen scheinst, einmal für dich zu konstatieren, ob denn an einem sachlichen Argument etwas dran sein k ö n n t e.
Stattdessen gehst du gleich in die Offensive, weil du den Eindruck hast, jeder und selbst meine Person, hätten nichts anderes im Sinne, als dir an die Karre zu fahren oder dich gar zu knüppeln, mal salopp vormuliert.

Das ist absolut, ich wiederhole, absolut unangebracht. Denn das ist nicht meine Motivation. Daran habe ich überhaupt kein Interesse.

Ich sehe, was du schreibst, mache mir Gedanken dazu und gehe auf Argumente und Sichtweisen ein. Ich lese Postings im übrigen mehr als einmal durch. Und ich komme nicht umhin festzustellen - wenn ich bestimmte Postings von dir lese -, dass du zu sehr darauf sensibilisiert s c h e i n s t, auf etwaigen 'Angriffe' auf deine Person reagieren zu müssen, die - zumindest in meinen Postings - überhaupt nicht vorhanden sind. Entweder bin ich tatsächlich zu blöde, die richtigen Formulierungen zu finden, um diesen Eindruck bei dir nicht zu hinterlassen oder aber es ist ganz einfach so, dass bei dir gewisse Reizworte schon ausreichen, die dir nicht gefallen, die einen schlechten Beigeschmack haben und schon pumpt dir die Halsschlagader. Da wirst du anscheinend blind für das Argument. So erscheint es mir jedenfalls, ich wiederhole; erscheint.

An deinen Argumenten und Gedanken, die du zum Thema beiträgst, ist ja durchaus etwas dran. Aber w i e du sie manchmal vorträgst, wie du sie textlich 'intonierst', ist deinen Argumenten nicht gerade zuträglich. Das ist keine Unterstellung sondern eine Feststellung.

Also, PT, bleib mal geschmeidig. Ich suche einen Gedankenaustausch und keine Konfrontation.
Das müsstest du von mir eigentlich wissen.

LG

Andy
 
@Peter_Carsten/@Andy43/@Allgemeines zur Problematik/Thematik

Gerechtigkeit oder Selbstgerechtigkeit?

PoppingTom, wenn ich es mir erlaube etwas anders zu beurteilen als du, flippst du gleich aus. Da gibt es für dich nur schwarz oder weiß, du wärst erst dann zufrieden, wenn ich meine Entscheidungen in deinem Sinne treffe.

Natürlich kannst du dem jetzt wiedersprechen, ich dagegen sage es ist so. Denn so hast du dich jetzt wiederholt verhalten, dass Spielchen spielen wir nun zum dritten Mal. Du bist viel zu aufbrausend und viel zu schnell mit Beleidigungen an der Hand.


Wiederholt hat rosettenfreak zum Ausdruck gebracht ich solle bei der Beurteilung nur bestimmte Facetten beachten. Ich dagegen sage: Das Gesamtbild zählt. Wenn z.B. einer "oben" zuckersüß postet und "unten" macht er sich lustig über den Mod, dann weiß ich schlichtweg, wie ernst ich jemanden nehmen kann.

Wenn einer sagt, er würde sich in Zukunft zurücknehmen und flippt dann bei der kleinsten Kleinigkeit aus, dann weiß ich schlichtweg wie ernst ich dieses Versprechen nehmen kann. Und wenn jemand meint mit Titulierungen wie "Arschloch" arbeiten zu müssen, dann hat das (verständlicherweise) zur Folge das ich "genauer" hinsehe und diese Person, in diesem Fall PoppingTom, nicht mehr damit rechnen kann das ich den Leitfaden großzügig bei ihm auslege.

Diesen Ermessenspielraum habe ich.


Zu rosettenfreak, du hast offensichtlich ein Problem mit Autoritäten. In einem Internet-Forum kannst du dir das aber nicht aussuchen. Ein Moderator, egal wie kompetent in deinen Augen, hat das Recht zu moderieren. Das beinhaltet auch Dinge zu berurteilen und Entscheidungen zu treffen, die dann zu befolgen sind. Wenn du das als Bevormundung verstehst ist das deine Sache, trotzdem sind Anordnungen seitens der Moderation Folge zu leisten - in jedem Forum. Hier bei Lit gibt es nur sehr selten einen Bann, stattdessen aber das verschieben, welches mir von Laurel als Betreiberin ausdrücklich als Vorgehensweise angeraten wurde.


Ich habe kein Problem mit Autoritäten - Ich bin selbst Eine!
(In meinem Job, und in verschiedenen Vereinen/Institutionen, wo ich mich ehrenamtlich engagiere).
Und ich bin es nicht, weil ich gewisse Sanktionsmöglichkeiten habe (die ich selten bzw. so gut wie gar nicht anwende)--- ich bin es kraft meines Wissens und meines Könnens!
DAS ist entscheidend!

"Andy43" hat es in seinem P 253 auf den Punkt gebracht.
Es geht um "Führungsstile" und "Kommunikation."

Würde ich in meinen Funktionen bei Meinungsverschiedenheiten und in Konfliktsituationen so kommunizieren und führen, wie es hier (zu) oft geschieht, dann könnte ich nach 3 Tagen die Koffer packen!
Und zwar nicht nur, weil mein Arbeitgeber wohl sicher sagen würde: "So gehts nicht!", sondern vor allem, weil mir meine Klientel den Respekt verweigern würde.
Das einzige, was wirklich funktioniert, ist Kooperation (oder der "kooperative Führungsstil"; wobei ich das Wort "führen" überhaupt nicht schätze!)


@Andy 43
Um deine Frage aus P 249 zu beantworten, wie das ganze hier zu lösen wäre: Es ist gar nicht nötig, Ps zu verschieben, um Provokationen bzw. Streit zu vermeiden.
Dazu braucht es keine Moderation und keine Verschiebung.
Es gibt nämlich die "Igno-Funktion."
Die kann jeder jederzeit selbst betätigen, und das Forum dadurch quasi selbst moderieren.
Es ist eines, provoziert zu werden--- aber niemand (ausser ich selbst!) kann mich zwingen auf diese Provokation zu reagieren.

@Allgemein:
Das Grundproblem bei der LIT-Moderation liegt in einem Systemfehler, der unabhängig von der moderierenden Person besteht, ein Systemfehler, für den kein Moderator etwas kann: Es gibt für nen Moderator hier keine effektive Sanktionsmöglichkeit.
Insofern moderiert hier jeder Moderator gegen Windmühlen.
Es ist jedem User hier mit Sicherheit völlig gleichgültig, ob er oben steht oder in den "Papierkorb" verschoben wird.
Dann diskutieren die Leute eben im "Papierkorb" weiter.
Dann finden die interessanten Diskussionen eben unten im "PK" statt, und oben spielt man Pseudoharmonie wie "Decide" und "Filmzitate raten."

Da ein Moderator hier eigentlich nicht effektiv sanktionieren kann, müsste jeder, der sich den Job antut, ziemlich schnell merken, dass nur ein "kooperativer Führungsstil" dazu führen kann, dass man ihn respektiert.
Und das habe ich in einem P vor wenigen Tagen damit gemeint als ich sagte, ein Moderator hat hier langfristig nur eine Chance: Er muss sich als Teil des Forums sehen und ein Teil des Forums sein.
Wenn das noch nicht so ist, dann muss er schauen, dass er ein Teil dieses Forums wird.
Das ist schwierig, wenn er den Laden in "Good Guys" und "Bad Guys" teilt.
Ein Moderator braucht Gelassenheit und darf sich vor allem nicht so wichtig nehmen.
Wenn man ihn mal auf die Schippe nimmt... so what???
Und wenn man ihn mal etwas heftiger angeht--- auch kein Beinbruch.

Überhaupt wäre etwas mehr Gelassenheit endlich mal angebracht.
Das ist hier nicht der Gazastreifen.
Richtig betrachtet ist LIT so wichtig wie ein Sack Reis, der in China umfällt.
Es ist alles nur virtuell.
Im Alltag gibt es genügend Stress, dem wir nicht ausweichen können; dem wir uns stellen müssen.
Hier sollte ein Ort sein, wo man sich zwanglos-amüsant über interessante Themen austauscht. Wo man Spaß hat und dazu lernt.
Stattdessen: Ein Mod, der darum kämpft, endlich anerkannt und respektiert zu werden, dümmliche Kleinkriege und Animositäten, die sich über Monate, gar Jahre hinziehen, eine Unversöhnlichkeit, ja, Feindschaft zwischen gewissen Gruppierungen und Leuten, als würden sie Tür an Tür wohnen, Unterstellungen, Mißtrauen, etc...
Das ist absurd, grotesk und lächerlich!


lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
Hallo PT.

Wenn du das Wort "Unterstellungen" als Vorwurf des öfteren hörst, dann wird es Zeit, einmal darüber nachzudenken, ob denn zumindest ein 'Fünkchen' dran sein könnte.
...
Die Betonung liegt auf: '...eher als.... und weniger...'; damit schließe ich nichts aus, sondern sehe deine Posting auf das ich mich beziehe, als t e n d e n z i ö s emotional und damit verallgemeinere ich NICHT, dass ich deine Argumente für irrationale Wutargumente halte. Das ist eine völlig falsche Interpretation deinerseits. Wenn du das erkannt zu haben g l a u b s t und dieses dann Behauptest, dann ist es eine Unterstellung, die du triffst. Die V e r a l l g e m e i n e r u n g, die du machst, i s t die Unterstellung. Die machst du, nicht ich.

Also wenn das so ist, Andy, sollten wir aufhören zu diskutieren. Wenn ich jedes mal, wenn man mich falsch versteht oder Dinge bei meinen Argumenten übersieht, gleich "Unterstellung!" schreien würde, dann müsste man jedes Post von mir verschieben.

Das Wort "Unterstellung" hat meines Erachtens in einer ernst gemeinten Diskussion nichts zu suchen. Dass ich mich irre oder, eben weil ich Dinge anders sehe, vielleicht falsche Schlüsse ziehe, sehe ich sowohl bei mir als auch bei meinem Gegenüber als normal an. In einer Diskussion kann man das klären, auch wenn es manchmal schwierig wird.

Desweiteren ist deine rehtorische Frage an mich... (Posting #250)

Zitat: "Willst du uns wirklich erzählen, eine brutale, willkürliche Diktatur sei die einzige Möglichkeit, mit sich streitenden Erwachsenen umzugehen?"

... eine Unterstellung, und die liegt in der Frage selbst. Die ist selbsterklärend. Im übrigen bin ich echt verwundert darüber, dass du mir so eine Frage stellst. Was du hier anklingen lässt, geht aus meinem Posting gar nicht hervor.

Also sorry, du hast gesagt: "Was sollte ein Mod in Hinblick darauf anderes machen, als jede 'vermeintliche' Bewegung in diese Richtung bereits im Keim zu ersticken?"

Das ist die Vorgehensweise von brutalen Diktaturen. Und die verteidigst du hier mit deinem Argument. Ich müsste jetzt noch schreiben in meinen Augen und dich extra beruhigen, dass ich nicht dich als Person angreifen möchte, sondern lediglich deine Argumente. In einer politischen Diskussion - und sowas in der Art haben wir hier - macht man das nun mal so, und den Vorwurf der Emoptionalität muss sich da eigentlich derjenige machen, der anfängt, derartige Argumente persönlich zu nehmen.

Ich möchte dir das nur ungern vorwerfen. Aber es ist nun mal nicht jeder in politischen Diskussionen geschult. Ich wiederum hab Probleme mit emotionalen Diskussionen, sonst wäre ich schon längst zum Einschleimer geworden, und das mein ich gar nicht mal negativ.

Ich gewinne den Eindruck, sobald man dir gewisse Sachverhalte und Sichtweisen zu bedenken gibt, du dich sofort angegangen fühlst und glaubst, dich - und in diesem Falle - vor mir in irgendeiner Form rechtfertigen zu müssen.

Deine Wahrnehmung täuscht dich.

Deine bezüglich mich auch.

Rationell betrachtet, weiss ich, was ich hier tue, und kann es jederzeit erklären. Tut mir leid, wenn ich nicht jedes Argument von dir gleich einsehen kann, weil ich es manchmal einfach anders sehe und dir wenns geht, genau erkläre, warum. Wenn du das als überflüssige Rechtfertigung betrachtest - ja, was willst du dann eigentlich wirklich? Dass ich hier Ruhe gebe, weil du es bist?

Oh, das könnte schon wieder eine Unterstellung sein....aber dann frag ich mich ernsthaft: wie sehr traust du eigentlich dem, was ich sage? Zweifelst du daran, dass meine Fragen ernst gemeint sind? Scheinbar ja, weil du sie "rhetorisch" nennst. Aber das könnte jetzt schon wieder eine Unterstellung sein....

Ich sehe, was du schreibst, mache mir Gedanken dazu und gehe auf Argumente und Sichtweisen ein. Ich lese Postings im übrigen mehr als einmal durch. Und ich komme nicht umhin festzustellen - wenn ich bestimmte Postings von dir lese -, dass du zu sehr darauf sensibilisiert s c h e i n s t, auf etwaigen 'Angriffe' auf deine Person reagieren zu müssen, die - zumindest in meinen Postings - überhaupt nicht vorhanden sind. Entweder bin ich tatsächlich zu blöde, die richtigen Formulierungen zu finden, um diesen Eindruck bei dir nicht zu hinterlassen oder aber es ist ganz einfach so, dass bei dir gewisse Reizworte schon ausreichen, die dir nicht gefallen, die einen schlechten Beigeschmack haben und schon pumpt dir die Halsschlagader. Da wirst du anscheinend blind für das Argument. So erscheint es mir jedenfalls, ich wiederhole; erscheint.

An deinen Argumenten und Gedanken, die du zum Thema beiträgst, ist ja durchaus etwas dran. Aber w i e du sie manchmal vorträgst, wie du sie textlich 'intonierst', ist deinen Argumenten nicht gerade zuträglich. Das ist keine Unterstellung sondern eine Feststellung.


Na schön, wir sind ja hier ein Schreibforum, also sollten wir über Sachen wie Intonation reden. Vielleicht ist das ja hier das Hauptproblem.

Ich weiss zum Beispiel nicht, wo du bei mir Sensibilisierung für Angriffe auf meine Person siehst. Ich bin generell sehr sensibel, und dafür entschuldige ich mich nicht, denn es gibt viele Leute, die diese Sensibilität zu schätzen wissen. Ich würde sogar sagen, dass ich Angriffe auf meine Person noch am besten abkann.

Dass mein Ton bisweilen aggressiv rüberkommt, will ich gar nicht abstreiten, aber du solltest nicht vergessen, dass ich aus Berlin komme. Dort ist diese Sorte Kommunikation normal, dort schreit man sich unter Freunden an und haut sich Beleidigungen um den Kopp, weiss aber auch immer, dass es nicht so gemeint ist. Man kann auch ruhig miteinander, wenn das Vertrauen da ist, aber die Form von Nettigkeit, die hier manchmal von mir verlangt wird, übersteigt sogar die Arschkriecherei zu meinem Chef.

Aber ich bin hier nicht auf Arbeit, also red ich so, wie ich es gewohnt bin. Und das ist glaub ich für manchen hier schon zu ....respektlos? Emotional? Arrogant ?

Ich weiss es nicht. Ich weiss nur: bei netten Menschen pass ich mich an, soweit es geht. Ich würde das Gespräch mit dir für nett halten, hab aber nicht den blassesten Schimmer, wie du es auffasst. Wenn ich dir hier zu aggressiv bin, hätten wir ein Problem, denn noch freundlicher kann und will ich auch nicht.

Ich halte dich grösstenteils für ehrlich, aber etwas in dir will vielleicht hier einfach nur Ruhe und ist deshalb bereit, hier einen Moderationsstil zu akzeptieren, den ich nicht mittragen möchte ? Das ist jedenfalls das, was ich bisher aus deinen Posts herauslese, auch wenn du mir in vielen Punkten Recht gibst.
 
Wenn einer sagt, er würde sich in Zukunft zurücknehmen und flippt dann bei der kleinsten Kleinigkeit aus, dann weiß ich schlichtweg wie ernst ich dieses Versprechen nehmen kann.

Mein lieber Peter, guck mal in den Spiegel!

Wer hat mich denn wegen eines Satzes, der noch nicht mal aggressiv war, sofort verschoben und den verschobenen Post dicht gemacht?

Wenn das für dich eine "Kleinigkeit" war, was sind dann die grossen Sachen?
 
@pb57

Jeder der schon mal Vorgesetzter war kennt die verschiedenen Führungsstiele.
Da gibt es den demokratischen Stil, der sich strikt an der Mehrheit orientiert.
Das Gegenstück dazu ist der autoritäre Stil, einer bestimmt und die anderen
haben zu kuschen.
Letztendlich gibt es eine Lösung und die lautet kooperativer Führungsstiel,
man redet miteinander und findet gemeinsam eine Lösung, welche dann der
Verantwortliche zu kommunizieren hat und genau nach diesem Prinzip hat das
in einem guten Forum zu laufen.

Last but not least:
Auf jedem Schiff, dass dampft und segelt,
gibt es einen, der die Sache regelt.

"Auf jedem Schiff, das dampft und segelt...."

Der markige Spruch erinnert mich an einen Ex-Parteivorsitzenden, der genau mit diesen Worten seine Rede auf nem Parteitag beendete (um damit auch die Parteiquerelen zu beenden).
Du weißt sicher noch, wie das damals ausging???
2 Wochen nach diesen markigen Schlußworten war der Vorsitzende Ex-Vorsitzender *lach*
 
"Auf jedem Schiff, das dampft und segelt...."

Der markige Spruch erinnert mich an einen Ex-Parteivorsitzenden, der genau mit diesen Worten seine Rede auf nem Parteitag beendete (um damit auch die Parteiquerelen zu beenden).
Du weißt sicher noch, wie das damals ausging???
2 Wochen nach diesen markigen Schlußworten war der Vorsitzende Ex-Vorsitzender *lach*

OFF TOPIC
Der Rainbowwarrior Westerwelle
ON TOPIC


Ich verstehe Popping Tom, ich verstehe aber auch Peter_Carsten,
das Kriegsbeil sollten wir endlich begraben und den Blick nach vorne
wenden, ich halte es im Großen und Ganzen mit Andy43, allein
schon aus dem Grunde, wir sind beide BVB Fans.
 
Last edited:
OFF TOPIC
Der Rainbowwarrior Westerwelle
ON TOPIC


Ich verstehe Popping Tom, ich verstehe aber auch Peter_Carsten,
das Kriegsbeil sollten wir endlich begraben und den Blick nach vorne
wenden, ich halte es im Großen und Ganzen mit Andy43, allein
schon aus dem Grunde, wir sind beide BVB Fans.

Also für den Fall, dass ich das nicht so rübergebracht habe: Ich hab durchaus kein Problem mit nem Frieden auf Lit, der auf meine Kosten geht. Ich mag bloss nicht die Art, wie man versucht, mir das beizubringen.

Wenn Peter durchblicken lässt, dass ihm irgendwie klar ist, dass das Post-Verschieben mit gleichzeitiger Schliessung, um Diskussionen zu vermeiden, einfach zu hart war und hier mehr Porzellan zerschlagen hat als gut ist, dann hab ich auch kein Problem, mich für das "Arschloch" zu entschuldigen.

Mehr wäre nicht drin, sowohl von meiner als auch, denk ich mal, von seiner Seite, denn soweit, dass wir vernünftig über das Problem des Labbalabba-Threads reden können, sind wir, glaub ich noch nicht, und damit mein ich alle daran Beteiligten.
 
Andy nimmt mir die Worte aus dem Mund.


Nochmal: Frieden zu rufen und Frieden zu vereinbaren ist schön und gut.
PoppingTom, leider gehst du sofort zum Krieg über, wenn wir zu etwas eine entgegengesetzte Meinung haben.


Wegen Unterstellungen: Halt doch mal bitte inne, wenn man dich auf Unterstellungen hinweist. Lies den Text/PM noch einmal in Ruhe durch. Nur dann hast du auch die Chance eine Unterstellung zu erkennen.

Eine (fruchtbare) Diskussion ist nur möglich, wenn man die Argumente des anderen nicht ignoriert, sondern sie bedenkt.


Beschuldigende Unterstellungs-PM...

Daraufhin meine Antwort:
Peter_Carsten said:
Schade das du gleich wieder mit Unterstellungen kommst, sobald ich zu etwas eine andere Meinung habe als du. Ist jedes Mal das selbe Schema.

Peter
Unangebrachte-PM-Antwort von PoppingTom

Daraufhin meine Antwort:
Peter_Carsten said:
Schon wieder ne Unterstellung. :rolleyes:

Wenn du ernsthaft an Frieden interessiert wärest, würdest du mich nicht direkt per PM 2x aggressiv anmachen und dann mit dem "Arschloch" kommen. Ich habe immer ruhig und freundlich geantwortet. Ich finde es befremdlich, das du dich hier vor allen anderen anders darstellst. Du bist hier kein Opfer, du bist Agressor.


Völlig richtig.

Aber ich nenn nicht einfach so jemanden "Arschloch" aus Spass an der Freude, wie es in der Vergangenheit hier schon einige getan haben. Da muss man mich schon extrem provoziert haben.
[...]
Aber das ist eben typisch: ein netter Tom zählt nicht. Aber ein "Arschloch"-Tom kriegt gleich nen Sticky. Jeder kann sich da selbst ausmalen, was dem Herrn Moderator wichtiger ist....

Weder habe ich gleichsam bösartig unterstellend zurückgeschrieben, noch warst du nett. Bei der letzten verschiebe-Angelegenheit hast du dich von Anfang bis Ende aggressiv verhalten. Du kannst mich jederzeit Arschloch nennen. Ich bin im Gegenzug jedoch nicht verpflichtet dich dafür zuvorkommend, tolerant und mit viel laissez-faire zu behandeln.
 
Last edited:
Eine (fruchtbare) Diskussion ist nur möglich, wenn man die Argumente des anderen nicht ignoriert, sondern sie bedenkt.


Beschuldigende Unterstellungs-PM...


Unangebrachte-PM-Antwort von PoppingTom

Peter, was machst du da gerade ?

Warum veröffentlichst du deine beiden PM-Antworten an mich und behauptest, es seien meine?

Und wenn wir schon mal bei DEINEN Antworten an mich sind: wo sind da die Argumente?


Wenn du ernsthaft an Frieden interessiert wärest, würdest du mich nicht direkt per PM 2x agressiv anmachen und dann mit dem "Arschloch" kommen. Ich habe immer ruhig und freundlich geantwortet. Ich finde es befremdlich, das du dich hier vor allen anderen anders darstellst. Du bist hier kein Opfer, du bist Agressor.

Nein, Peter, es ist eine ganz einfache Sache: wenn du mich, EGAL WAS ICH TUE,OHNE UNTERSCHIED, als Arschloch behandelst - dann bin ich auch eins, und nenn dich so.

Ich bin weder Opfer noch Aggressor, ich bin so, wie du mich haben willst.

Bei der letzten verschiebe-Angelegenheit hast du dich von Anfang bis Ende agressiv verhalten.

Ja, und wenn du nicht verstehst, warum, dann wird es wieder passieren.

Ich hab dir mein Friedensangebot gemacht, wenn du nicht drauf eingehen willst, bitte, aber dann fällt der Vorwurf des Agressors auf dich zurück.
 
@pb57

OFF TOPIC
Der Rainbowwarrior Westerwelle
ON TOPIC


Ich verstehe Popping Tom, ich verstehe aber auch Peter_Carsten,
das Kriegsbeil sollten wir endlich begraben und den Blick nach vorne
wenden, ich halte es im Großen und Ganzen mit Andy43, allein
schon aus dem Grunde, wir sind beide BVB Fans.

Ich seh das auch so wie ihr beiden, aber nicht, weil ihr BVB-Fans seid, sondern OBWOHL Ihr BVB-Fans seid! *lach*
Ausserdem: "MIA (der FC BAYERN MÜNCHEN!) SOAN TRIPLE!"
Nicht, dass mir das vergessen wird!
 
Richtig rosettenfreak. :D


PoppingTom, das Fettmarkierte sind Platzhalter für deine PMs, die zu veröffentlichen ich natürlich nicht legitimiert bin.

Das gequotete ist mein Geschreibsel, welches ich veröffentlichen darf. Sinn und Zweck ist es mal aufzuzeigen, wie falsch deine Behauptung ist, ich hätte dich "extrem provoziert".
 
Richtig rosettenfreak. :D


PoppingTom, das Fettmarkierte sind Platzhalter für deine PMs, die zu veröffentlichen ich natürlich nicht legitimiert bin.

Das gequotete ist mein Geschreibsel, welches ich veröffentlichen darf.

Gut, du hast es jetzt korrigiert, dass es besser verständlich ist.


Sinn und Zweck ist es mal aufzuzeigen, wie falsch deine Behauptung ist, ich hätte dich "extrem provoziert".

Du hast mich NICHT durch deinen Ton oder deine Worte provoziert (das würde bei mir ohnehin nicht funktionieren), sondern durch deine Tat vorher (Verschiebung mit sofortiger Sperrung, und noch mal: das war eine unnötige Härte!), und deinen Vorwurf der "Unterstellungen", die du nicht bereit warst, aufzuzeigen.

Mein erstes Post war:

[Schade...]..dass du doch nicht neutral sein kannst...

Ich hab den Streit weder provoziert, noch ist er mit dem Verschieben erledigt. Wenn du dir den Thread genauer ansehen würdest, würde es dir auffallen.

Es ist nicht mein Problem, wenn jemand am Spiel nicht dran teilnehmen kann, weil er jemanden auf Igno hat.

Aber andere dürfen wohl offensichtlich solche Threads zerschiessen, aber wehe, wenn Tom was macht......

Naja.....wie gesagt, schade....

Ich hab dir da nichts unterstellt, sondern nur dokumentiert, was du gemacht hast. Keine Ahnung, was du da als "nicht nett" ansiehst, wenn du zwischen diesem Post und "Arschloch" keinen Unterschied machst - warum soll ich mich dann zusammenreissen?

Ist keine rhetorische, sondern eine völlig ernst gemeinte Frage.
 
Zitat von Peter_Carsten - Das stand die ganze Zeit da PoppingTom. Man muss sich nur die Ruhe und die Zeit nehmen und lesen.



[...]
sondern durch deine Tat vorher (Verschiebung mit sofortiger Sperrung, und noch mal: das war eine unnötige Härte!), und deinen Vorwurf der "Unterstellungen", die du nicht bereit warst, aufzuzeigen.

Stimmt, Laurel sollte sich schämen das ein Moderator einen Thread schließen kann. Ironie! - Nein, ich sollte vorher eine demokratisch korrekte Abstimmung durchführen, bevor ich diesen von Laurel zur Verfügung gestellten Button benutze. - Hm, schon wieder Ironie. - Vielleicht wird deutlich, das ich nichts falsches getan habe. Die Frage obs angemessen war oder nicht mag jeder anders beurteilen, es zählt wie ich als Mod es beurteile. Wenn dir das nicht gefällt PoppingTom, dann kannst du dich gerne beschweren - öffentlich austicken, nö, das spricht nicht für dich.


[...]
Mein erstes Post war:

[Schade...]..dass du doch nicht neutral sein kannst...

Ich hab den Streit weder provoziert, noch ist er mit dem Verschieben erledigt. Wenn du dir den Thread genauer ansehen würdest, würde es dir auffallen.

Es ist nicht mein Problem, wenn jemand am Spiel nicht dran teilnehmen kann, weil er jemanden auf Igno hat.

Aber andere dürfen wohl offensichtlich solche Threads zerschiessen, aber wehe, wenn Tom was macht......

Naja.....wie gesagt, schade....

Ich hab dir da nichts unterstellt, sondern nur dokumentiert, was du gemacht hast. Keine Ahnung, was du da als "nicht nett" ansiehst, wenn du zwischen diesem Post und "Arschloch" keinen Unterschied machst - warum soll ich mich dann zusammenreissen?

Ist keine rhetorische, sondern eine völlig ernst gemeinte Frage.

Das ist eine Unterstellung. Eine bösartig falsche dazu. Jeder mit ein bisschen Grips dürfte das wohl erkennen. Wie gesagt: Die Frage obs angemessen war oder nicht mag jeder anders beurteilen, es zählt wie ich als Mod es beurteile. Wenn dir das nicht gefällt PoppingTom, dann kannst du dich gerne beschweren - austicken, nö, das spricht nicht für dich.
 
Stimmt, Laurel sollte sich schämen das ein Moderator einen Thread schließen kann. Ironie! - Nein, ich sollte vorher eine demokratisch korrekte Abstimmung durchführen, bevor ich diesen von Laurel zur Verfügung gestellten Button benutze. - Hm, schon wieder Ironie. - Vielleicht wird deutlich, das ich nichts falsches getan habe.

Peter, wir reden hier nicht darüber, was du DARFST, sondern darüber, was du MACHST, und vor allem WARUM du es machst.

Und warum musstest du nun den verschobenen Post gleich dichtmachen?

Die Frage obs angemessen war oder nicht mag jeder anders beurteilen, es zählt wie ich als Mod es beurteile. Wenn dir das nicht gefällt PoppingTom, dann kannst du dich gerne beschweren - öffentlich austicken, nö, das spricht nicht für dich.

Muss es ja auch nicht. Es reicht, wenn die Leute wissen, was ich von deinen Aktionen halte. Wenn ich dann auch noch schreibe "er wird den Thread gleich verschieben und dichtmachen" und du das dann auch glatt machst - tja, dann kriegt der Leser das Gefühl, ich könnte recht haben mit meiner Ansicht.

Netterweise hast du's ja gleich gepinnt.

Das ist eine Unterstellung. Eine bösartig falsche dazu. Jeder mit ein bisschen Grips dürfte das wohl erkennen.

Ja, klar, ich werf dir per PM was BÖSARTIGES und FALSCHES vor, weil ich will, das du ganz ganz pööse zu mir bist....

Ich dachte immer, ich sei paranoid....

Ws immer du mit dieser Aktion an gut gemeinten Dingen tun wolltest - du hast es irgendwie recht ineffizient und missverständlich herübergebracht. (PS: das ist jetzt noch die nette Variante davon, wie ich über dieses Thema denke.... )
 
http://t3.***********/images?q=tbn:ANd9GcRWGOR_qZgreacE7cEsGAzpbo97HLLTZiL7qYA0lk_a-YLjY3BryIDLSvq3
Ist es denn wirklich so schwer, sich mal
in friedlicher Koexistenz zu versuchen ??
 
Last edited:
Was schlägst du vor, Bärchen?

Das sich alle mal für 24 bis 48 Std. in eine Abkühlphase begeben,
dass lässt sowohl dir, als auch Peter die Möglichkeit über neue
Ebenen der Zusammenarbeit nachzudenken, ich habe das Gefühl,
dass würde allen Beteiligten gut tun.
Aber wie gesagt ... ... nur so ein Vorschlag.
 
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