Warum ist AIDS aus dem Bewusstsein verdrängt.

In festen Beziehungen habe ich es immer so gemacht mit Gummi so lange man nicht getestet ist, dann ohne, wenn das Vertrauen zur Treue da ist.
 
In festen Beziehungen habe ich es immer so gemacht mit Gummi so lange man nicht getestet ist, dann ohne, wenn das Vertrauen zur Treue da ist.

Das ist ein guter Gedanke;)
Vertrauen ist gut, aber Vorsicht ist da besser.
 
Regelmäßig nicht. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich mittlerweile auch nicht mehr wild durch die Gegend hühnere.
Früher: Nein.

Schon gefährlich.
Hühnern ist eh doof.;)
 
Ich bin nicht sicher, daß ich wissen will was "hühnern" eigentlich heißt :eek:
 
Schon gefährlich.
Hühnern ist eh doof.;)
Aus meiner persönlichen Sicht ist es nicht gefährlicher als viele andere Aspekte des Lebens.
Versteh das nicht falsch: Ich wäre ziemlich fertig, wenn ich jemanden 'versehentlich' infizieren würde. Deutlich fertiger, als wenn mich jemand infizierte, denn dieses Risiko gehe ich schließlich ein.
Deswegen lasse ich gesunden Menschenverstand walten und ficke nciht mehr alles, was nicht bei Drei auf dem Baum ist. Mal abgesehen davon, dass ich mir dahingehend nichts mehr beweisen muss.
Und ich habe auch schon und werde bestimmt wieder Kondome benutzen. Ich mag es nur einfach nicht. Ebenso wenig übrigens, wie einen Austausch der tagesaktuellen Testbescheinigungen.

Ich bin nicht sicher, daß ich wissen will was "hühnern" eigentlich heißt :eek:
Ich bin gebürtiger Hesse, Bro. Wir haben es in den Genen, alles Unanständige blumig zu umschreiben. Und 'Rumhuren' ist unanständig... :D
 
Aber du bist sehr ehrlich, kojote.
Und man möchte fast sagen, naja, so wie kojote kann man das auch sehen.
Aber irgendwie stellen sich mir da die nackenhaare auf.

Also bitte liebe kinder, nicht nachmachen. Der kojote ist ein schlechtes vorbild.
 
Aus meiner persönlichen Sicht ist es nicht gefährlicher als viele andere Aspekte des Lebens.
Versteh das nicht falsch: Ich wäre ziemlich fertig, wenn ich jemanden 'versehentlich' infizieren würde. Deutlich fertiger, als wenn mich jemand infizierte, denn dieses Risiko gehe ich schließlich ein.
Deswegen lasse ich gesunden Menschenverstand walten und ficke nciht mehr alles, was nicht bei Drei auf dem Baum ist. Mal abgesehen davon, dass ich mir dahingehend nichts mehr beweisen muss.
Und ich habe auch schon und werde bestimmt wieder Kondome benutzen. Ich mag es nur einfach nicht. Ebenso wenig übrigens, wie einen Austausch der tagesaktuellen Testbescheinigungen.


Ich bin gebürtiger Hesse, Bro. Wir haben es in den Genen, alles Unanständige blumig zu umschreiben. Und 'Rumhuren' ist unanständig... :D

Ok, wie wählst du dann die aus mit denen du Sex hast? Ach die sieht so aus als hätte sie kein Aids?
Find es ziemlich leichtsinnig. , gut deine Sache. Nur hört es ebend auf, wenn du andere infizierst, da nutzt dir ziemlich fertig sein auch nicht, denn dann hast du ein Menschenleben auf dem Gewissen.
Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen, dann der Spaß. Gehe ja auch nicht in die Achterbahn und lasse den Gurt weg, weil ich den unangenehmn, drückend und doof finde.;)
 
@Die Ausgangsfrage des Threads "Warum ist AIDS aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden?" ist einfach zu beatworten:
Weil Menschen sich an Risiken gewöhnen, weil sie leicht verdrängen.

Und weil viele denken: "Mich wirds schon nicht erwischen."
Oder: "Der eine Spontanfick mit der Zufallsbekanntschaft ohne Kondom wird schon gut gehen."

Manchmal gehts gut, und manchmal eben nicht.
That`s all.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Also bitte liebe kinder, nicht nachmachen. Der kojote ist ein schlechtes vorbild.
Isser. Absolut eindeutig.

Ok, wie wählst du dann die aus mit denen du Sex hast? Ach die sieht so aus als hätte sie kein Aids?
Find es ziemlich leichtsinnig. , gut deine Sache. Nur hört es ebend auf, wenn du andere infizierst, da nutzt dir ziemlich fertig sein auch nicht, denn dann hast du ein Menschenleben auf dem Gewissen.
Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen, dann der Spaß. Gehe ja auch nicht in die Achterbahn und lasse den Gurt weg, weil ich den unangenehmn, drückend und doof finde.;)
DU wirst vermutlich lachen, aber tatsächlich wähle ich aus. Und zwar über meine ganz normale Selektion.
Ich wähle Menschen als Sexpartner aus, die gewisse Kriterien erfüllen. Und wahlloses Rumgevögel steht nicht auf dieser Liste. Wobei das auch irreführend ist, weil ich nämlich rein gar nichts gegen Promiskuität habe.
Vielleicht kann ich es so formulieren: Ich gehe davon aus, dass unter den Leuten, die ihre Fickverhältnisse sorgfältig auswählen, AIDS weniger verbreitet ist. Und ich bewege mich eben selbst auch in diesem Kreis von Leuten.

Eine Garantie ist das nicht. Ein Risiko gehe ich damit ein. Und es ist auch nicht auszuschließen, dass ich theoretisch an eine geraten könnte, die meine Einstellung teilt und selbst dadurch reingefallen ist, mich daher infiziert und ich dann zu spät erfahre, dass dem so ist und den Virus zuvor weitergebe.
Aber ganz ehrlich: Theoretisch könnte mir auch ein Meteorit auf den Kopf fallen. Und ich bin bereit einfach mal zu behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist.
Die Leute, mit denen ich mich auch nur in den Bereich bewege, wo Sex in Frage kommt, sind gewissermaßen Gleichgesinnte. Und ich ziehe schon lange nicht mehr los, um mal eine flachzulegen.

Ich will damit weder sagen, dass ich mich richtig verhalte, noch irgendwie anraten, es mir gleichzutun. Aber ich halte das Risiko für überschaubar.
Ebenso, wie ich das Risiko für andere für überschaubar halte, wenn ich keinen Sicherheitsgurt verwende (was ich nicht tue), auch wenn es durchaus passieren könnte, dass ich bei einem Unfall durch die Frontscheibe fliege und jemanden mit meinem Körper treffe, der dann eine schwere Verletzung erleidet.

Möglich, aber nicht wahrscheinlich. Und ich kann ganz gut mit dem verbleibenden Restrisiko leben. Es bereitet mir keine schlaflosen Nächte.
 
@Die Ausgangsfrage des Threads "Warum ist AIDS aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden?"

Genau. Und das liegt daran, weil nicht nur die Fallzahlen so niedrig sind, sondern in der sowieso schon kleinen Gruppe der Infizierten besondere Risikogruppen überproportional stark repräsentiert sind. Das Risiko beim Verkehrsunfall zu sterben ist deutlich höher.
 
I

Eine Garantie ist das nicht. Ein Risiko gehe ich damit ein. Und es ist auch nicht auszuschließen, dass ich theoretisch an eine geraten könnte, die meine Einstellung teilt und selbst dadurch reingefallen ist, mich daher infiziert und ich dann zu spät erfahre, dass dem so ist und den Virus zuvor weitergebe.
Aber ganz ehrlich: Theoretisch könnte mir auch ein Meteorit auf den Kopf fallen. Und ich bin bereit einfach mal zu behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist.
Die Leute, mit denen ich mich auch nur in den Bereich bewege, wo Sex in Frage kommt, sind gewissermaßen Gleichgesinnte. Und ich ziehe schon lange nicht mehr los, um mal eine flachzulegen.

I

Wenn du damit so leben kannst ist es völlig ok, find ich. Meins wäre es nicht, beruflich habe ich schon soviel in dieser Richtung Aids, ansteckende Krankheiten gesehen, dass ich sowieso was das angeht übervorsichtig bin.
Ich wische bei Einkaufwagen sogar den Griff ab mit Desinfektionstüchern.
 

Wenn du damit so leben kannst ist es völlig ok, find ich. Meins wäre es nicht, beruflich habe ich schon soviel in dieser Richtung Aids, ansteckende Krankheiten gesehen, dass ich sowieso was das angeht übervorsichtig bin.
Ich wische bei Einkaufwagen sogar den Griff ab mit Desinfektionstüchern.

Übervorsichtig oder auch einfach nur dafür sensibilisiert. Ich werde dich dafür bestimmt nicht verurteilen. Ich kanns verstehen.
Das mit den Einkaufswagen finde ich allerdings krass. Da kommt dann wieder der Bauer in mir durch. Von wegen 'Dreck reinigt den Magen'. :D

Aber gut... Ich mag vielen dieser Dinge gegenüber sehr desensibilisiert sein, weil ich ein sehr starkes Immunsystem habe und von den wenigsten Dinge krank werde. Selbst Grippeviren kriegen mich nur für ein paar Tage schnupfig und übellaunig.
Das trägt wahrscheinlich zu meiner Einstellung bei...
 
Übervorsichtig oder auch einfach nur dafür sensibilisiert. Ich werde dich dafür bestimmt nicht verurteilen. Ich kanns verstehen.
Das mit den Einkaufswagen finde ich allerdings krass. Da kommt dann wieder der Bauer in mir durch. Von wegen 'Dreck reinigt den Magen'. :D

Aber gut... Ich mag vielen dieser Dinge gegenüber sehr desensibilisiert sein, weil ich ein sehr starkes Immunsystem habe und von den wenigsten Dinge krank werde. Selbst Grippeviren kriegen mich nur für ein paar Tage schnupfig und übellaunig.
Das trägt wahrscheinlich zu meiner Einstellung bei...

Ich bin da auch nicht so anfällig, aber ich habe gesehen, was so manch einer von komischen Kontakten oder auch in Supermärkten oder oder oder bekommen hat.

Außerdem habe ich mal gesehen, wie ein Mann sich in der Hose am Hintern gekratzt hat und dann den Einkaufwagen geschoben hat...brrrrr...
 
Der hat nicht gekratzt. Der hat seine Hand desinfiziert. :) Mann weiß ja nie wer so alles Einkaufswagen anfasst.
 
Sex niemals ohne Kondom bei Fremden. Eigentlich sowieso nie ohne. Find es auch hygienischer.

Ich weiß nicht, aber wenn ich bei Sex an Hygiene denke, dann wär bei mir der Spaß vorbei. Also nichts gegen deine Hygienevorstellungen, aber Sex hat für mich zumindest zum Teil mit dem austausch und dem kosten von Körperflüssigkeiten zu tun.

Ich finde es einfach auch eine sehr entscheidende Geschmackskomponente, den Partner zu kosten und seinen Geschmack in mich auf zu nehmen. Seih es nun am Ohrläppchen zu lecken, an Hals und Nippel zu nippen oder eben das Geschlecht des Partners zu kosten.

Ich weiß natürlich dass ein Risiko damit verbunden ist, aber hey, das ganze leben ist ein Risiko, und ich finde das Risiko ist so gering, dass dabei wirklich extrem viel aufgeben müsste, wenn man nur aus "sicherheitsdenken" darauf verzichtet.

Ist halt meine Meinung dazu.
 
Als Jugendliche war ich eine zeitlang unvorsichtig - nicht so sehr weil ich dachte, das Risiko wäre gering (v.a. da ich mich in der Zeit auch innerhalb von Risikogruppen bewegte), sondern weil es irgendwie "uncool" schien und ich noch nicht das Selbstbewusstsein hatte, den Jungs in dem Thema zu wiedersprechen und auf Kondome zu bestehen. Also Resultat hatte ich dann jahrelang Angst, bis ich mich endlich getraut habe, mich testen zu lassen...

Später war ich dann eine zeitlang so vorsichtig, dass ich auch bei Oralsex grundsätzlich auf Kondome bestand. Das war zwar vielleicht übertrieben, aber im Nachhinein sehe ich das auch so, dass diejenigen, die damit kein Problem hatten, auf jeden Fall eine positivere Erinnerung darstellen, also die, mit denen man dann plötzlich diskutieren musste...

Jetzt bin ich eh in einer festen Beziehung, in der ich volles Vertrauen auf seine Treue habe. Insofern wir mal andere involvieren/involvieren sollten, empfinde ich Kondome zumindest für piv und anal als Pflicht...

Klar gibt es andere Dinge, die wohl risikoreicher sein könnten, und die ich trotzdem tu, aber während ein Verzicht auf diese Dinge tw eine große Einschränkung meiner Lebensqualität ist, finde ich Kondome dann doch eher eine Kleinigkeit (auch wenn ich sie eigentlich auch nicht sonderlich mag)...
 
@KrystanX

Ich weiß nicht, aber wenn ich bei Sex an Hygiene denke, dann wär bei mir der Spaß vorbei. Also nichts gegen deine Hygienevorstellungen, aber Sex hat für mich zumindest zum Teil mit dem austausch und dem kosten von Körperflüssigkeiten zu tun.

Ich finde es einfach auch eine sehr entscheidende Geschmackskomponente, den Partner zu kosten und seinen Geschmack in mich auf zu nehmen. Seih es nun am Ohrläppchen zu lecken, an Hals und Nippel zu nippen oder eben das Geschlecht des Partners zu kosten.

Ich weiß natürlich dass ein Risiko damit verbunden ist, aber hey, das ganze leben ist ein Risiko, und ich finde das Risiko ist so gering, dass dabei wirklich extrem viel aufgeben müsste, wenn man nur aus "sicherheitsdenken" darauf verzichtet.

Ist halt meine Meinung dazu.

"....dann wär bei mir der Spass vorbei" ("KrystanX")

Korrekt.

Bei manchen Postings hier hab ich das Gefühl, die reden nicht über Sex, Fun und Spontanität, sondern über Sterilität.
Das alles erinnert mich stark an "Tante Klementine" und ihre berühmte "Ariel"-Werbung: "Nicht nur sauber, sondern rein!" (Lach)

(Dürftest du noch kennen, "KrystanX", nicht???)

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Also nichts gegen deine Hygienevorstellungen, aber Sex hat für mich zumindest zum Teil mit dem austausch und dem kosten von Körperflüssigkeiten zu tun.
Ohh...! Agree, agree, agree! :D
(Aber ich bin auch ein Schwein. Besudelungstrieb ausgeprägt vorhanden und so...)

Klar gibt es andere Dinge, die wohl risikoreicher sein könnten, und die ich trotzdem tu, aber während ein Verzicht auf diese Dinge tw eine große Einschränkung meiner Lebensqualität ist, finde ich Kondome dann doch eher eine Kleinigkeit (auch wenn ich sie eigentlich auch nicht sonderlich mag)...
Weißt du... Ich finde deine Einstellung... normal.
Das trifft es am besten. Sie ist sozusagen meine Nullstellung, die ich für angemessen und richtig halte. Auch wenn ich mich selbst nicht dran halte.
Aber das hat eben auch seine Gründe auf der sehr persönlichen Ebene und hängt mit den Leuten zusammen, mit denen ich dann letztlich Sex habe. Also ist es davon unabhängig.
Deswegen bekommst du hier den Daumen nach oben für Reife und so... :rose:

Das alles erinnert mich stark an "Tante Klementine" und ihre berühmte "Ariel"-Werbung: "Nicht nur sauber, sondern rein!"
Ist das wirklich nötig?
Ich betrachte Einstellungen wie dir von herbstblume mit Erstaunen. Und auch ein wenig mit Bedauern, weil ich annehme, dass sie schlechte Erfahrungen gemacht hat, auf denen ihr Standpunkt basiert.
Ich bedauere sogar Ava, die 'schlechte Erfahrungen' im Beruf gemacht hat und deswegen manchmal befangen ist, wo vielleicht auch ein wenig mehr Sorge angemessen wäre.
Aber im Gegensatz zu 'frigiden Zicken' stellen sich beide nicht hier hin und sagen: Du bist scheiße, weil du die Dinge nicht so machst, wie ich es für richtig halte'. Sie treten in den Dialog, kritisieren, hinterfragen und versuchen vielleicht sogar zu verstehen.
Sich über ihre Einstellung lustig zumachen, ist da so ziemlich das Kontraproduktivste, was ich mir vorstellen kann. Und es wirft auch ein nicht gerade 'entklemmtes' Bild auf dich.
 
Andere Frage (deswegenanderer Post):
Hatte schon mal jemand von euch Sex mit einem positiven Person?
Um dem ganzen den Anstoß zu geben: Ich hatte. Zweimal. Wobei ich es einmal zuvor nicht wusste. Ich habe es erst erfahren, als ich ungefähr einen Millimeter davor stand, sie zu küssen.
Bei der zweiten wusste ich von vorneherein, worauf ich mich einließ und man könnte sagen, dass wir eigentlich in erster Linie Sex hatten, weil sie positiv war.

Bevor jemand blass wird: Wir haben natürlich Kondome benutzt. Und auch noch ein paar andere Vorkehrungen getroffen. Und um ehrlich zu sein bereue ich es nicht ein Stück. Im Gegenteil.
Noch mehr als früher kann ich auch dank dieser Erfahrungen unbefangener mit Positiven umgehen. Ich schrecke nicht zurück, wie es andere tun, wenn es um Handschlag oder gar Küsschen auf die Wange geht.
 
Hallo Kojote,

ich habe nie schlechte Erfahrungen gemacht.:) Und leid tun muss ich dir auch nicht.:)

Vor zehn Jahren vielleicht, weil ich in einer Ehe steckte die ich nicht mehr wollte.

Nun habe ich oft wechselnde Sexualpartner und da halte ich es nur für richtig Kondome zu benutzen, ich finde an Kondomen auch nichts Schlimmes oder Störendes.
Auch geht keine Spontanität verloren, weil schließlich habe ich immer eins dabei. Und eine Menge Spaß habe ich da beim Sex auch. Nur ebend sicher und geschützt.
That´s my way of life.;)
 
Guten Morgen erstmal... ;)

ich habe nie schlechte Erfahrungen gemacht.:) Und leid tun muss ich dir auch nicht.:)
Ich hoffe du verstehst, dass ich das nicht von oben herab gemeint habe, sondern auf Augenhöhe?
Leid tun im Sinne von Bedauern, wenn jemand etwas erlebt hat, dass nachwirkt und letztlich zu Beschränkungen führt.

Vor zehn Jahren vielleicht, weil ich in einer Ehe steckte die ich nicht mehr wollte.
Klingt jetzt vielleicht hast, aber dafür habe ich kein Mitleid übrig. Eine beschissene Ehe kann man verlassen. Auch wenns hart ist.
Da muss jeder selbst sehen, wie lange er oder sie es ertragen will.

Nun habe ich oft wechselnde Sexualpartner und da halte ich es nur für richtig Kondome zu benutzen, ich finde an Kondomen auch nichts Schlimmes oder Störendes.
Auch geht keine Spontanität verloren, weil schließlich habe ich immer eins dabei. Und eine Menge Spaß habe ich da beim Sex auch. Nur ebend sicher und geschützt.
Stimmt sicherlich.
Bringe ich dich jetzt durcheinander oder hattest du auch gesagt, dass ins Gesicht spritzen ein NoGo für dich sei?
Falls ich das verwürfle, sorry. Es war einer der Bezugspunkte für meine Aussage. Eine dieser Sachen, die jemand sich verwehrt oder rigoros ablehnt, weil vermutlich irgendwelche Vorbehalte bestehen.

That´s my way of life.;)
You are your own special creation. ;)
 
Für mich führen Kondome zu keinerlei Beschränkung meiner Sexualität. Im Gegenteil ich stehe total auf Kondome.
Kondome mit Geschmack, Kondome mit Noppen , Kondome mit sontwas.;)

Ich fühle mein Sexleben dadurch bereichert.;)
Vorallem fördern Kondome meine Spontanität. Wenn ich mal Lust auf einen Fremden haben mache ich das einfach.

Ins Gesicht spritzen ist ein NoGo bei Fremden. Und es bringt mir rein sexuell auch nichts bei Bekannten. Ich mache es vielleicht mal dem Mann zur Liebe. Aber es erregt mich weder noch sonstwas.

Dagegen erregen mich Kondome mit Noppen sehr.:D
 
Ich fühle mein Sexleben dadurch bereichert.;)
Vorallem fördern Kondome meine Spontanität. Wenn ich mal Lust auf einen Fremden haben mache ich das einfach.
Verstehe ich voll. Bei mir liegt es vielleicht einfach daran, dass ich es nicht mehr mit Fremden tue. ;)

Ins Gesicht spritzen ist ein NoGo bei Fremden. Und es bringt mir rein sexuell auch nichts bei Bekannten. Ich mache es vielleicht mal dem Mann zur Liebe. Aber es erregt mich weder noch sonstwas.
Auch das verstehe ich. Wenn da überhaupt ein Reiz dran ist, dann findet der in den Köpfen statt.
Aber da das für viele Dinge gilt, ist das keine Einschränkung für mich.

Ich hatte einfach den Eindruck, du würdest das kategorisch und generell ablehnen.
Missverständnis.

Dagegen erregen mich Kondome mit Noppen sehr.:D
Echt jetzt? :eek:
Das ist mal eine neue Sichtweise. Bislang war es immer eher so, dass entweder die Noppen nicht ausgeprägt genug waren oder generell eine hohe Sensibilität vorhanden war, weswegen ich beispielsweise mit dem Übergang zwischen Eichel und Schaft auch schon sehr interessante Ergebnisse erzielen konnte.
Die vorherrschende Meinung zu Noppenkondomen bei den Frauen, mit denen ich letztlich genauer darüber gesprochen habe, war eher gelangweilt.
Und Kondome mit Geschmack... Naja... Mal ehrlich: Chemischer kann man etwas kaum schmecken lassen. Vielleicht sollten sie (die Hersteller) da mal dunkle Schoki mit Chili ausprobieren. :D
 
Für mich führen Kondome zu keinerlei Beschränkung meiner Sexualität. Im Gegenteil ich stehe total auf Kondome.
Kondome mit Geschmack, Kondome mit Noppen , Kondome mit sontwas.;)

Ich fühle mein Sexleben dadurch bereichert.;)
Vorallem fördern Kondome meine Spontanität. Wenn ich mal Lust auf einen Fremden haben mache ich das einfach.

Da ist vielleicht der kleine große Unterschied zwischen Mann und Frau. Ein Blowjob mit Kondom wäre so, als wie wenn dein Typ dich nur mit Latexslip lecken und fingern würde. Fühlt sich doch bestimmt auch etwas anders an, oder?

Was den geschmack von Kondomen angeht, naja. Ich finde Eiscreme, oder andere natürliche Schmacksstoffe viel reizvoller, wenn sie sich mit dem Geschmack des Partners vermischen. Aber vielleicht liegt dies auch daran, dass meine jetzige Partnernin besonders lecker schmeckt. Ich weiß ja auch aus Erfahrung, dass Partner unten herum recht unterschiedlich schmecken können.

Was die Spntanität angeht, so ist das natürlich ein Argument. Wenn du jede Woche einen neuen hast, bzw. öfters mit Fremden verkehrs, dann ist dies sicher etwas Hygienischer. Da hab ich wohl eine etwas andere herangehensweise gehabt, da ich die meisten meiner Partnerinnen vorher eine längere Zeit schon kannte, bzw. sie aufgrund ihres sexuellen Status höchstwahrschleich keine sexuellen Vorerkrankungen hatten ;)
 
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