Was der Trump so macht...

@Zenobit

Trump ist ein Idiot.
Und die USA sind ein rassistisches Land.
Punkt.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

So ist es!
Und dieser Kerl-- also Trump-- ist charakterlich völlig verwahrlost.
Und dass so einer überhaupt Präsident werden kann, das zeigt, dass dieses Land schon länger die Orientierung verloren hat.
 
Trump ist das Ergebnis von jahrelangem Defätismus.
Dem Schlechtreden des Staates.
Das Ergebnis des ganzen populistischen Geredes von "Dem System", "Denen da oben", etc.
Der Staat wird als Gegner, als Feid betrachtet.
Dabei braucht es einen funktionierenden Staat, damit ein Gemeinwesen funktioniert.
 
Trump ist das Ergebnis von jahrelangem Defätismus.
Dem Schlechtreden des Staates.
Das Ergebnis des ganzen populistischen Geredes von "Dem System", "Denen da oben", etc.
Der Staat wird als Gegner, als Feid betrachtet.
Dabei braucht es einen funktionierenden Staat, damit ein Gemeinwesen funktioniert.

Aber welche Regierung hat das denn nicht?
Solange ich in Deutschland die Politik verfolge wurde die Regierung immer kritisiert und von vielen für unfähig gehalten. Kohl, Schröder, Merkel... und die anderen Regierungen davor sicherlich auch.
Diejenigen welche die Regierung nicht gewählt haben oder sich ungerecht behandelt fühlen machen sich immer Luft und schimpfen auf die derzeitige Regierung...

Ich denke den meisten Menschen fehlt da der Blick auf das Gesamte und sie konzentrieren sich nur auf die Gebiete die ihnen gerade wichtig sind.
Ich z.B. bin eher SPD-Wähler und dürfte von der Merkelregierung daher wohl auch nicht viel halten. Insbesondre stören mich der Sozialabbau und Zeitarbeitsgesetze neben anderen Dingen.
ABER ich muss auch Merkels Verdienste in der Wirtschaft anerkennen. Sowie den Umgang mit der Wirtschaftskrise. Deutschland hat das besser gemeistert als viele andere Länder.
Davon ab sehe ich derzeit auch keinen in der SPD dem ich einen glaubwürdigen Kanzler abnehmen würde...

Es ist halt sehr leicht das bestehende System zu kritisieren und dessen Absetzung zu fordern. Aber das sind dann auch zumeist die Menschen die selber keine Ahnung haben wie es besser geht oder in 4 Jahren mit demselben Schild in der Hand demonstrieren, daß die neue Regierung weg muss...
 
@Zenobit

Aber welche Regierung hat das denn nicht?
Solange ich in Deutschland die Politik verfolge wurde die Regierung immer kritisiert und von vielen für unfähig gehalten. Kohl, Schröder, Merkel... und die anderen Regierungen davor sicherlich auch.
Diejenigen welche die Regierung nicht gewählt haben oder sich ungerecht behandelt fühlen machen sich immer Luft und schimpfen auf die derzeitige Regierung...

Ich denke den meisten Menschen fehlt da der Blick auf das Gesamte und sie konzentrieren sich nur auf die Gebiete die ihnen gerade wichtig sind.
Ich z.B. bin eher SPD-Wähler und dürfte von der Merkelregierung daher wohl auch nicht viel halten. Insbesondre stören mich der Sozialabbau und Zeitarbeitsgesetze neben anderen Dingen.
ABER ich muss auch Merkels Verdienste in der Wirtschaft anerkennen. Sowie den Umgang mit der Wirtschaftskrise. Deutschland hat das besser gemeistert als viele andere Länder.
Davon ab sehe ich derzeit auch keinen in der SPD dem ich einen glaubwürdigen Kanzler abnehmen würde...

Es ist halt sehr leicht das bestehende System zu kritisieren und dessen Absetzung zu fordern. Aber das sind dann auch zumeist die Menschen die selber keine Ahnung haben wie es besser geht oder in 4 Jahren mit demselben Schild in der Hand demonstrieren, daß die neue Regierung weg muss...


Es ist ein Unterschied, ob man eine Regierung kritisiert oder das ganze System infrage stellt.
Und genau das tun Populisten.

Man kann das alles auch gut in GB beobachten.
Jetzt sind sie raus aus der EU. Und der Laden ist trotzdem im Eimer. Weil die Probleme GBs nicht in der Mitgliedschaft in der EU wurzeln, sondern bei Fehlern im eigenen Haus (marodes Gesundheitssystem, etc.).

Diese Leute differenzieren einfach nicht mehr.
Wie du richtig sagst: Deutschland hat die Krisen der letzten Jahre/Jahrzehnte eigentlich recht gut gemeistert. Besser alks viele andere Länder.
Aber diese Nuancen interessieren Populisten nicht.
 
Einer der Gründe warum ich ganz froh bin, daß die Bevölkerung nicht in allen Entscheidungen Mitspracherecht hat...
Manche Dinge sollte man dann doch lieber Profis und Experten überlassen. Die ganz groben Schnitzer und Fehlentscheidungen wie die Pkw-Maut kann man ja immer noch kritisieren.
 
Es ist doch so, dass immer die die weitgehendsten Forderungen stellen, die nicht in Gefahr geraten, jemals dafür die Verantwortung übernehmen zu müssen.
Das gilt genauso für Oppositionsparteien (würde man all deren Forderungen nachgeben, geriete jeder Staat in die Pleite, sogar Deutschland) wie für "die Straße", "das Volk" und wie sie sich alle bezeichnen.
 
@Zenobit

Einer der Gründe warum ich ganz froh bin, daß die Bevölkerung nicht in allen Entscheidungen Mitspracherecht hat...
Manche Dinge sollte man dann doch lieber Profis und Experten überlassen. Die ganz groben Schnitzer und Fehlentscheidungen wie die Pkw-Maut kann man ja immer noch kritisieren.

So ist es!
Die Forderung nach Volksentscheiden ist ein Standardanliegen der Populisten.
 
@Zur Aktualität von JAMES BALDWIN (1924-1987)

Die USA erleben gerade die größten Unruhen seit 1968.
Und wieder ist die Situation der Afro-Amerikaner der Auslöser.


Seit einigen Jahren erlebt eine Ikone der Bürgerrechtsbewegung und einer der größten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts-- JAMES BALDWIN-- eine Renaissance.
Seit 2014-- dem Jahr der Unruhen in Ferguson-- werden seine Bücher; die sehr lange vergriffen waren; wieder aufgelegt.
Inzwischen sind seine wichtigsten Bücher auch wieder in neuer deutscher Übersetzung erhältlich (Ich hab noch die alten Ausgaben aus den Siebziger und Achtziger Jahren, hab mir aber inzwischen auch die Neuübersetzungen besorgt).

Sein vielleicht wichtigster Beitrag ist sein Jahrhundert-Essay "Nach der Flut das Feuer. Hundert Jahre Freiheit ohne Gleichberechtigung" (Im Original "The Fire Next Time", 1963).
100 Jahre nach der formalen Abschaffung der Sklaverei hat Baldwin diesen Essay geschrieben--- und heute; 57 Jahre nach seinem Erscheinen; ist diese Schrift aktueller denn je!

Das ist das Erschreckende.

Baldwin hat schon 1963 diagnostiziert, dass eigentlich nichts passiert ist, was die Situation der Schw*** betrifft.
Dass der Rassismus in den USA systemisch ist.

Als Erscheinungsjahr könnte auf dem Buchdeckel auch 2020 stehen.

Baldwins Diagnose ist heute (leider) noch genauso richtig wie 1963.

-- "Baldwin ist überall", titelte die "New York Times" vor ca. 2 Jahren.
Die aktuellen Ereignisse zeigen, dass die NYT richtig liegt.

Ich kann jedem, der sich für die aktuelle Situation in den USA interessiert, nur empfehlen, sich mit JAMES BALDWIN zu beschäftigen.
Als Einstieg tut es auch der Artikel von "Tante Wiki."

Ebenfalls empfehlenswert:
- "I am not your negro", ein Dokumentarfilm über Baldwin von 2017, der zig Preise erhalten hat (inzwischen auf DVD erhältlich).
 
Last edited:
Wobei Rassismus kein Problem ist mit der die USA alleine stehen. Das gibt es halt leider in jedem Land. In einem mehr im anderen weniger.
Gerade in Deutschland und dem eigentlich zivilisierten Europa hat das gerade wieder zugenommen.
Es sit vielleicht nicht ganz so schlimm wie z.b. in einigen afrikanischen Ländern wo Völkermorde begangen wird aber im Alltag ist überall zu sehen.
Und auch ich selber will mich gar nicht davon freisprechen. Oft ertappe ich mich dabei Vorurteile gegen Leute zu haben die ich nicht einmal kenne nur aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens und ihrer Kleidung.
Was natürlich den Rassismus in den USA in keinster Weise entschuldigen soll und kann.
 
@Zenobit

Wobei Rassismus kein Problem ist mit der die USA alleine stehen. Das gibt es halt leider in jedem Land. In einem mehr im anderen weniger.
Gerade in Deutschland und dem eigentlich zivilisierten Europa hat das gerade wieder zugenommen.
Es sit vielleicht nicht ganz so schlimm wie z.b. in einigen afrikanischen Ländern wo Völkermorde begangen wird aber im Alltag ist überall zu sehen.
Und auch ich selber will mich gar nicht davon freisprechen. Oft ertappe ich mich dabei Vorurteile gegen Leute zu haben die ich nicht einmal kenne nur aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens und ihrer Kleidung.
Was natürlich den Rassismus in den USA in keinster Weise entschuldigen soll und kann.

Sicher, wir haben alle unsere Vorurteile und Rassismus gibt es überall.
Aber es ist halt immer noch ein Unterschied, ob sich Lichtenstein in einem desaströsen Zustand befindet oder die USA.
 
Da gebe ich dir Recht. Ich wollte nur darauf hinweisen, daß Rassismus keine Ausnahme ist sondern eher ein "Normalzustand". In einem Land mehr in dem anderen weniger.
Zeigt sich aber auch immer wie ein Land mit seine Vergangenheit umgeht. Ich denke Deutschland tut einiges um mit seiner NS-Zeit aufzuräumen. Allein durch den Schulunterreicht und Aktionen wie die Stolpersteine.
Ich bin mir nicht ganz so sicher ob die USA das mit ihrer sklavenhalter-Vergangenheit genau so praktizieren....
 
@Zenobit

Da gebe ich dir Recht. Ich wollte nur darauf hinweisen, daß Rassismus keine Ausnahme ist sondern eher ein "Normalzustand". In einem Land mehr in dem anderen weniger.
Zeigt sich aber auch immer wie ein Land mit seine Vergangenheit umgeht. Ich denke Deutschland tut einiges um mit seiner NS-Zeit aufzuräumen. Allein durch den Schulunterreicht und Aktionen wie die Stolpersteine.
Ich bin mir nicht ganz so sicher ob die USA das mit ihrer sklavenhalter-Vergangenheit genau so praktizieren....

Da triffst du meines Erachtens genau den Punkt.
Die Deutschen sind mit ihrer NS-Vergangenheit besser umgegangen als die USA mit ihrer Sklavenhalter-Vergangenheit.
Es gab Lichtblicke, wie etwa die Bürgerrechtsbewegung (Martin Luther King, etc.).
Es gab aber auch immer wieder Rückschritte.
Und die Südstaaten haben Lincoln bis heute nicht verziehen, dass er die Sklaverei abgeschafft hat.
Diese Sklavenhalter-Mentalität, wie du sie nennst, die ist in weiten Teilen der US-Gesellschaft noch immer stark ausgeprägt.
Diese Mentalität steckt historisch gewachsen inzwischen praktisch in der politischen DNA der USA.
Das betrifft besonders Afro-Amerikaner.
Das meine ich mit "systemischem Rassismus."

Zwar werden in den USA auch andere Gruppen diskriminiert (Latinos, etc.). Aber der Ur-Rassismus, der hauptsächliche Rassismus, der trifft noch immer die Afro-Amerikaner.

Ich hab mich hier in Deutschland gerade die letzten Tage mit einem US-Boy, der so tickt, unterhalten und ihm erklärt, dass das doch seltsam ist: Ihr habt die Schwarzen doch selbst (als Sklaven) ins Land geholt. Und jetzt geht ihr auf sie los.
Antwort: Stimmt. Aber wir brauchen sie doch längst nicht mehr. Warum können wir diese ganzen N*** nicht einfach aus dem Land schaffen???

Der Junge hält sich für einen Good Guy. Er mag einfach nur keine Schwarzen.
Und er hat sich gewundert, dass ich mich über so einen Haltung wundere.

Das meine ich mit systemischem Rassismus. Der ist bei vielen weißen Amerikanern so drin, dass es ihnen gar nicht mehr auffällt und dass sie so etwas für ganz normal halten.

Und einer wie Trump befeuert so eine Haltung.

Und dieser systemische oder strukturelle Rassismus ist besonders bei der US-Polizei anzutreffen.
Du findest Polizeigewalt gegen Schwarze überproportional vertreten, völlig egal, welches Jahrzehnt du nimmst.

Kennst du den Song "American Skin (41 Shots)" von Bruce Springsteen?
Ist aus dem Jahre 2001 und bezieht sich auf einen Vorfall von 1999.
Da wurde der junge Schwarze Amadou Diallo von 4 Polizisten mit sage und schreibe 41 Kugeln-- daher der Songtitel-- förmlich durchsiebt.
Vor 6 Jahren Ferguson, vor 3 Jahren Charlottesville und nun 2020 der Fall George Floyd--- und das sind nur 3 Fälle von vielen.
 
Last edited:
Amerika ist wohl in den meisten Belangen etwas krasser. Sowohl in positiven als leider auch in negativen Dingen.
Was du da beschreibst haben wir in Deutschland ja auch nur in viel kleinerem Stil.
Ich meine die südländischen Gastarbeiter, die wir ins Land geholt haben, jetzt aber am liebsten wieder loswerden wollen...
Und brennende Flüchtlingsheime...

Aber die Eskalation in den USA scheint derzeit ungeahnte Höhen zu erreichen. Und das zu einem Zeitpunkt bei dem Trump schon mit einer Katastrophe völlig überfordert ist. Im schlimmsten Fall kommt es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Und in so einer aufgeheizten Stimmung können schnell mal Schüsse fallen.
 
Last edited:
Tja, jetzt halten sich auch Trumps Vorgänger nicht mehr zurück und melden sich zu Wort, Carter, Bush, Clinton und Obama kritisieren die Lage in den USA und damit auch indirekt Trump.
Passiert eher sehr selten, daß dies geschieht. In Amerika scheint es wohl ein ungeschriebenes Gesetz zu sein den amtierenden Präsidenten nicht zu kritisieren...
Daß dies jetzt doch geschieht, scheint den Ernst der Lage noch einmal zu verdeutlichen. Auch Trumps ehemaliger Verteidigungsminister kritisiert seinen ehemaligen Chef.
 
Tja, jetzt halten sich auch Trumps Vorgänger nicht mehr zurück und melden sich zu Wort, Carter, Bush, Clinton und Obama kritisieren die Lage in den USA und damit auch indirekt Trump.
Passiert eher sehr selten, daß dies geschieht. In Amerika scheint es wohl ein ungeschriebenes Gesetz zu sein den amtierenden Präsidenten nicht zu kritisieren...
Daß dies jetzt doch geschieht, scheint den Ernst der Lage noch einmal zu verdeutlichen. Auch Trumps ehemaliger Verteidigungsminister kritisiert seinen ehemaligen Chef.

Da sich Trump noch nicht einmal an geschriebene Gesetze hält, ist es höchste Zeit, dass die ungeschriebenen, die ihn schützen, ignoriert werden.

Im Prinzip sollten alle darauf hinarbeiten, ihn in den nächsten fünf Monaten so unmöglich zu machen, dass er keine Chance hat, eine verlorene Wahl anzuzweifeln. Das ist nämlich, worauf er hinarbeitet.
 
Scheint zumindest das Einzige zu sein was ihn wirklich interessiert. Vier Jahre weiter im weissen Haus und als bester Präsident aller Zeiten in die Geschichte eingehen....
Aber das können nur die Amis selber entscheiden.
Leider ist Biden ein sehr schwacher Gegenkandidat der derzeit kein großes Amt inne hat um zu zeigen, daß er besser ist als Trump (auch wenn das nicht schwer sein dürfte).
 
Tolle Nachrichten aus den USA. Die Coronakrise ist dort weitestgehend überstanden!
Quelle: Donald Trump

Freut mich, daß weltweite Fakenews offenbar völlig falsch lagen.
 
Da sich Trump noch nicht einmal an geschriebene Gesetze hält, ist es höchste Zeit, dass die ungeschriebenen, die ihn schützen, ignoriert werden.

Im Prinzip sollten alle darauf hinarbeiten, ihn in den nächsten fünf Monaten so unmöglich zu machen, dass er keine Chance hat, eine verlorene Wahl anzuzweifeln. Das ist nämlich, worauf er hinarbeitet.

Das macht er augenblicklich grad ganz gut selber.

"Das ist ein großartiger Tag für George Floyd." ...weil die Arbeitslosenquote in den USA angenommen hat?

Welche verworrene Vorstellung von Anstand hat dieser Mann eigentlich? Auch den kleinsten Strohhalm versuchen zu ergreifen, um nochmal weitere vier Jahr auf dem Posten zu sitzen, mit solch einer Pietätslosigkeit?

Noch knappe fünf Monate und es schaudert mich, was sonst seinen Mund, in völliger Gedankenlosigkeit und Selbstverliebtheit gefangen, verlassen wird.
 
Last edited:
"Das ist ein großartiger Tag für George Floyd." ...weil die Arbeitslosenquote in den USA angenommen hat?

Der Mann ist skrupellos und lebt in seiner kleinen Scheinwelt. Er kümmert sich nur um dinge die ihm wichtig sind oder irgendeinen Nutzen bringen. Sieht man auch ganz gut an dem lächerlichen "Kleinkrieg" mit Twitter und der Presse im Allgemeinen.

Bin gespannt wie er auf die Neu-Benennung der Straße direkt vor dem Weissen Haus reagiert. Die hatte bisher keinen Namen (bzw. die Kreuzung) und wurde wegen der dort stattfindenden Demos in Black Live Matter benannt. Ganz offiziell von der Stadt Washington....
Bin gespannt wie Trump das findet.
 
Last edited:
Kanadas Premierminister Justin Trudeau scheint auch nicht der aller größte Trump-Fan zu sein. Er beteiligte sich an einer Anti-Rassismus-Demo in Kanada und kniete symbolträchtig nieder.
Und vor kurzem schwieg er 20 Sekunden als ihn die Presse zu Trumps Politik befragt hatte. Manchmal ist Schweigen wirksamer als eine ausgefeilte Rede, besonders wenn einem die Worte fehlen...
 
@Ahmaud Arbery

Der Mord an diesem Schwarzen geschah am 20. Februar 2020 in Brunswick, Geogia.
Die Polizei versuchte ihn zu vertuschen.

Details gibt es im Netz.

Und nun, gerade einmal 3 Monate später, der Mord an George Floyd.

Wie gesagt, rassistische (Polizei)Gewalt gegen Schwarze ist in den USA systemisch.
 
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