Was der Trump so macht...

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!

Jetzt hat sich auch Fox-News von Trump abgewendet.
 
@Joe Biden hat die Wahl gewonnen!

Jetzt ist es offiziell.
CNN hat das Ergebnis gerade vor 3 Minuten verkündet.

Derweil twittert "The Donald" am Fließband: "Habe die Wahl gewonnen."

Ist recht, Donald, der Arzt kommt gleich...
Der Mann lebt schon lange in seiner eigenen Realität. Genau wies seine Fans.

Glückwunsch, Joe Biden!
Der Donald´sche Albtraum ist vorbei!
 
@BB

Brigitte Bardot?? Nein
BB steht für "Biden und Bayern"
Wenn die heute Abend noch beim BVB gewinnen, dann ist es ein perfekter Tag!

-- Nachtrag: Es ist so gekommen: Auch die Bayern haben gewonnen! (3:2 beim BVB)
 
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Hier übrigens - direkt aus Bidens Mund - jene Aussage über SEINEN Wahlbetrug bei der Wahl 2020 - originaler geht es nicht:

https://www.youtube.com/watch?v=WGRnhBmHYN0

(geht nur 13 Sekunden) ;)

Ich hatte die Aussagen schon gehört, nur den link nicht gefunden!

Nun muss man fragen - wenn ER es selbst zugibt, wieso glauben manche Menschen immer noch, dass es so nicht ist?!:confused:

MEHR BEWEISE gibt es nicht!!


"Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist."

Und der Biden war auch etwas zu ehrlich:

"Folks i did not need you to get elected, i need you when i am elected"

https://www.youtube.com/watch?v=v3mv6XOUBdM

PS
Und diese Privatpolizei, die bald überall eingeführt wird, sollte man auch ernst nehmen. Das gehört auch zum "Great Reset" ...
Dänemark ist da ganz vorne dabei.. auch in Deutschland spricht man bereits drüber.. also aufpassen!!

@meanmc

Vielleicht hast du es noch nicht mitbekommen, aber die US-Wahl ist gelaufen und Joe Biden hat gewonnen.
Du kannst die Donald-Werbetrommel also für die nächsten 4 Jahre einpacken.
Vielleicht tritt "The Donald" ja 2024 wieder an-- dann kannst du dieses Thema hier gerne wieder aufnehmen.
 
Last edited:
@Donald Trump: Eine Bilanz

Es ist keine Frage, dass "The Donald" als einer der schlechtesten Präsidenten in die US-Historie eingehen wird.
Abgesehen von seinem unterirdischen "Stil" und seiner vulgären Rhetorik hat er auch bei den Sachthemen so gut wie nichts vorzuweisen.

Von wegen, Trump würde Wahlversprechen halten und wäre deshalb bei seiner Klientel populär: Nichts als Propaganda.

-- Die Mauer zu Mexiko? Löchrig wie ein Schweizer Käse.
-- Obamacare abschaffen? Obamacare gibt es (zum Glück) noch immer.
-- Wirtschaftlicher Aufschwung unter Trump? Da schmückt er sich mit fremden Federn. Dieser Aufschwung war eine Nachwirkung der Obama-Jahre.
-- Sein größtes innenpolitisches Versagen ist natürlich seine Nicht-Reaktion auf die Corona-Pandemie.

Der Einwand, die Mehrheitsverhältnisse wären schwierig gewesen, gilt nicht.
Mit solchen Mehrheitsverhältnissen hatten die meisten Präsidenten zu regieren. Das ist ja auch der Sinn der "checks and balances."
Wie die Mehrheitsverhältnisse sind, das war ihm bereits bei seinem Amtsantritt bekannt.

Außenpolitisch hat er die USA in eine Sackgasse geführt.
Der Gipfel mit Nordkoreas Diktator Kim Jong Un-- nix als heiße Luft. Bilder für die Medien von einem aufgeblasenen Trump.
Politisch war der Gipfel ohne Wirkung.

Das Aufkündigen des Iran-Deals war ebenfalls kontraproduktiv.
Biden wird diesen Fehler wie bereits angekündigt wieder korrigieren. Ebenso wie Trumps desaströse "Umweltpolitik."
Biden wir dem Pariser Klimaabkommen wieder beitreten.

Im Nahen Osten sind die USA unter Trump als Ordnungsfaktor nahezu ausgefallen. Die einseitige Parteinahme für Israel macht sie als Mittler im Nahen Osten unglaubwürdig.

Und ganz generell ist der Einfluss der USA unter Trump geopolitisch gesunken.

Einzig und allein seine härtere Gangart gegen China kann man auf seine Habenseite buchen.

Ein bisschen dürftig nach solch großkotzigen Ankündigen bei Amtsantritt.

Fazit: Donald Trump war einer der schlechtesten Präsidenten, den die USA je hatten.
 
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no comment, dienstag ist bei uns müllabfuhr. leider nur real, nicht digital. egal. hier ist auch mein, dein, sein platz. von "satanischer kreativität" wird auch grad beim ard-wort zum sonntag gesprochen. ....
schönen sonntag also bei der "unterscheidung der geister"
 
So jetzt ist es also auch offiziell, Biden hat mehr als seine 270 benötigten Wahlmänner zusammen. Da kann Trump schimpfen und zetern wie er will.
Für angeblichen Wahlbetrug hat er null Beweise vorgelegt und selbst aus seiner eigenen Partei rücken viele von ihm ab.
Klagen kann er wird aber wenig Aussichten auf eine zweite Amtszeit haben, selbst wenn er durch Klagen einen Staat gewinnen sollte, was eher unwahrscheinlich ist.
Insgesamt eine gutes Drehbuch für einen Film bei dem Alec Baldwin Trump spielen könnte...
 
@Wolfgang Schäuble: Ups! He did it again.

Er hat seinen Kultspruch aus der Griechenland-Rettung auf das Ende der Trump-Präsidentschaft angewendet. Er kommentierte: "Die Präsidentschaft von Donald Trump isch over."

Wunderbar, Wolfgang S.
Einfach geil!
 
@Rosi:
Ich gebe dir in den meisten Punkten Recht für uns als Deutsche/Europäer war er eine der schwierigsten , ja man kann auch sagen schlimmsten Präsidenten, die die USA je hatten.
Aus amerikanischer Sicht dürfte das ein wenig anders aussehen.
Wenn ich die Reaktionen und die vielen stimmen sehe die er trotz seiner Regierung bekommen hat, müssen ja sehr viele mit ihn zufrieden gewesen sein.

International gesehen hat er fast mit jeder Entscheidung Minuspunkte gesammelt (Klimaabkommen, Atomabkommen, Handelskriege) aber vielleicht ist den Amerikanern der Rest der Welt schlichtweg egal und es geht ihnen nur um sich selber.

Ob er nun am wirtschaftlichen Aufschwung so viel beigetragen hat, kann ich schlecht beurteilen. Wichtig ist aber daß er es für sich verbucht hat und die Leute es ihm geglaubt haben. Ist ähnlich wie Maradonnas "Hand Gottes"....

Für was zolle ich ihm einen gewissen Respekt:

1. Er wurde nicht in seinem Amt ermordet. Tatsächlich hätte es mich nicht gewundert, wenn bei so einem kontroversen Mann jemand versucht ihn umzubringen. Lincoln, Reagan und Kennedy alles Präsidenten, die für viel Aufruhr gesorgt haben und extrem viele Feinde hatten. Reagan hat es glücklicherweise überlebt.

2. Das er überhaupt 4 Jahre Amtszeit beendet hat. Bei all den Skandalen und Beschuldigungen, die gegen ihn vorgebracht wurden grenzt es an ein Wunder, daß er all das überstanden hat.
Letztendlich wohl durch seien Dickköpfigkeit und Selbstverliebtheit, die ihn dazu bewegt hat nie einen Gedanken an Rücktritt zu "verschwenden"!

3. Er hat keinen echten Krieg angefangen. Damit hatte ich fest gerechnet. Insbesondere den Iran hatte ich schon brennen gesehen.
Einer der international unbeliebtesten Präsidenten geht wohl überraschenderweise als einer der friedlichsten in die Geschichtsbücher ein.
 
ein wahnsinn! wenn man sich das anhört!
ja, tatsächlich:

Hier übrigens - direkt aus Bidens Mund - jene Aussage über SEINEN Wahlbetrug bei der Wahl 2020 - originaler geht es nicht:

https://www.youtube.com/watch?v=WGRnhBmHYN0

(geht nur 13 Sekunden) ;)

Ich hatte die Aussagen schon gehört, nur den link nicht gefunden!

Nun muss man fragen - wenn ER es selbst zugibt, wieso glauben manche Menschen immer noch, dass es so nicht ist?!:confused:

MEHR BEWEISE gibt es nicht!!

klasse, dass du das gefunden hast!

und das sind keine fake-aussagen !!!!!!

das ganze *geständnis* gibt es übrigens bei YT auch:
https://www.youtube.com/watch?v=C6u1uKznCYw&feature=youtu.be

das von dir gefundene zitat fängt bei ca. 19:00 an.


und die aussagen über mögliche wahlbetrügereien usw.








beziehen sich auf D J Trump. daher wahrscheinschlich warst du confused/verwirrt.
ooops,
ein "eigentor"?

es sind aussagen über methoden des rep.präsidenten, die wahl zu beeinflussen,
achte auf die zusammenhänge.


lass dir von anderen keine schnipsel vorsetzen, glaub nicht alles, meanmac, gebrauche deinen verstand.

und wenn das wirklich alles an beweisen ist, dann gibt es ja nicht mehr.



PS zum Club of Rome: ja, kenne ich, wahrscheinlich sogar besser als viele. war früher dicht dran, ums mal so zu formulieren.


und die ganzen verschwörungsmythen - da habe ich keine zeit für.
das leben ist wichtiger.


.
 
@Zenobit

@Rosi:
Ich gebe dir in den meisten Punkten Recht für uns als Deutsche/Europäer war er eine der schwierigsten , ja man kann auch sagen schlimmsten Präsidenten, die die USA je hatten.
Aus amerikanischer Sicht dürfte das ein wenig anders aussehen.
Wenn ich die Reaktionen und die vielen stimmen sehe die er trotz seiner Regierung bekommen hat, müssen ja sehr viele mit ihn zufrieden gewesen sein.

International gesehen hat er fast mit jeder Entscheidung Minuspunkte gesammelt (Klimaabkommen, Atomabkommen, Handelskriege) aber vielleicht ist den Amerikanern der Rest der Welt schlichtweg egal und es geht ihnen nur um sich selber.

Ob er nun am wirtschaftlichen Aufschwung so viel beigetragen hat, kann ich schlecht beurteilen. Wichtig ist aber daß er es für sich verbucht hat und die Leute es ihm geglaubt haben. Ist ähnlich wie Maradonnas "Hand Gottes"....

Für was zolle ich ihm einen gewissen Respekt:

1. Er wurde nicht in seinem Amt ermordet. Tatsächlich hätte es mich nicht gewundert, wenn bei so einem kontroversen Mann jemand versucht ihn umzubringen. Lincoln, Reagan und Kennedy alles Präsidenten, die für viel Aufruhr gesorgt haben und extrem viele Feinde hatten. Reagan hat es glücklicherweise überlebt.

2. Das er überhaupt 4 Jahre Amtszeit beendet hat. Bei all den Skandalen und Beschuldigungen, die gegen ihn vorgebracht wurden grenzt es an ein Wunder, daß er all das überstanden hat.
Letztendlich wohl durch seien Dickköpfigkeit und Selbstverliebtheit, die ihn dazu bewegt hat nie einen Gedanken an Rücktritt zu "verschwenden"!

3. Er hat keinen echten Krieg angefangen. Damit hatte ich fest gerechnet. Insbesondere den Iran hatte ich schon brennen gesehen.
Einer der international unbeliebtesten Präsidenten geht wohl überraschenderweise als einer der friedlichsten in die Geschichtsbücher ein.

Ich gebe dir in einigen Punkten Recht. Da liegst du richtig.

Wir in Europa und besonders in Deutschland unterliegen oft einem grundlegenden Irrtum: Wir glauben, die Außenpolitik hätte entscheidenden Einfluss auf das Wahlverhalten der Amis.
Die ist den meisten aber völlig schnuppe. US-Amerikaner stimmen primär über die Innenpolitik ihres Landes ab.
Das ist auch nachvollziehbar. Ist bei uns bei Wahlen doch auch nicht viel anders.

Zudem treffen die meisten Amis sogenannte "One issue"-Entscheidungen, bedeutet: Eine Sache ist für sie wahlentscheidend: Schafft der neue Präsident viele Jobs? Ein anderer frägt sich: Wird die Kriminalität geringer? Etc.
Alle anderen Punkte außer diesem einen interessieren nicht bei der Wahlentscheidung. Es ist nur ein Thema, das entscheidet, wem sie ihre Stimme geben.

Zu 1.
Richtig. Ein Attentat auf "The Donald" hätte mich nicht überrascht.
zu 2.
Auch das war nicht unbedingt zu erwarten, dass er 4 Jahre durchhält.
Zu 3.
Da bin ich etwas anderer Meinung. Keinen Krieg zu beginnen, das ist kein Wert an sich. Es kommt immer auf die Umstände, auf den Einzelfall an.
So wirft man Barack Obama gerade das vor: Dass er keinen Krieg angefangen hat, genauer: Dass er in einen gewissen Krieg nicht eingegriffen hat, nämlich in Syrien.

Trump wird als einer der friedlichsten Präsidenten in die Geschichte eingehen??
Das glaube ich nicht.
Innenpolitisch hat kaum ein Präsident mehr polarisiert als er. Und er tat es absichtlich.
Und dieser innenpolitische Krieg war auch das Hauptaugenmerk seiner Agenda: Ich gegen das System.
Dass er außenpolitisch keinen Krieg angefangen hat, das macht ihn nicht zu einem friedlichen Präsidenten.
An einem außenpolitischen Krieg war Trump nie interessiert. Sein Krieg war innenpolitisch motiviert.

Um Trumps Präsidentschaft zu verstehen muss man sich mit seinem Ex-Berater Steve Bannon auseinandersetzen.
- "Ich will alles zum Einstürzen bringen", so Bannon kurz nach der Wahl von Trump.

Der Feind ist die Demokratie. Das demokratische System. Die demokratischen Institutionen. Der demokratische Prozess. Die demokratischen Regeln.

Wie sehr Trump das alles verachtet, das hat er in den letzten 4 Jahren immer wieder deutlich gemacht und zeigt es jetzt erneut bei seiner Niederlage.

Wer Trump nur Chaos unterstellt, der unterschätzt ihn sträflich.
Trump hatte sehr wohl ein Programm. Es war das Programm der "White Supremacy", der weißen Vorherrschaft und das Desavouieren des demokratischen Systems.

Er war tatsächlich ein gefährlicher Präsident mit einer gefährlichen Agenda.

Und die Wahl 2020 war eine der wichtigsten Wahlen in der US-Geschichte.
Und es ist wichtig, dass Joe Biden gewonnen hat.

-- Nachtrag:
Hinter Bannon, Trump & Co steckt eine Ideologie: Der Libertarismus.
Klingt ähnlich wie Liberalismus, hat damit aber wenig zu tun.
Diese Strömung ist in den USA schon lange sehr stark und hat auch in Deutschland schon viele Anhänger.
Der Gegner ist der demokratische Rechts-und Sozialstaat; deshalb auch Trumps Augenmerk auf die Abschaffung von Obamacare.

Die Anhänger des Libertarismus sind in aller Regel gut besoldete BWL-und VWL-Professoren.
Klar, die brauchen keinen Sozialstaat.

Bevor der Post jetzt ausufert: Wenn dich das interessiert, dann einfach bei Tante Google den Begriff "Libertarismus" eingeben.
Onkel "Wki" liefert da brauchbare erste Hinweise mit weiterführenden Links.
 
Last edited:
@meanmc

Hab heut und die Tage leider meist nur kurz Zeit...

Deshalb erst mal nur ein Link... ich komm aber auf euch zurück ;)

Schaut euch einfach mal DIESES Video an, falls ihr wirklich immer noch meint die MS-Medien zitieren zu müssen:

https://www.youtube.com/watch?v=98aKlXQQrB0

Minuten 3- 4 reichen eigentlich vollkommen...
Wobei der Rest auch mal einen kleinen Einblick geben... von wegen "alles super" ;)

Davor wird auf die offizielle Seite des Staatsanwaltes von Texas verwiesen, der aktuell gegen über 400 Fällen von Wahlbetrug vorgeht!

Ja ja, gibt KEINE Anzeichen von Wahlbetrug... laßt euch doch nicht von denen verarschen. Und guckt selbst mal nach, ob die die Wahrheit sagen.

Trump hat auch indem recht, dass das Wahlsystem der USA völlig korrupt und veraltert ist.

Und er hat mit Sicherheit recht, dass es Wahlbetrug gegeben hat - ich denke, er ist im gleichen Umfang wie damals bei Harris (der möglichen baldigen Vize).

Man kann nicht durch die Welt gehen und Ohren und Augen zuhalten, wenn auf einen Dinge zukommen, die gegen die eigene Welt sprechen.

Bzw., kann man schon machen, doch muss man dann damit rechnen, dass man im Zweifel völlig mit seiner Meinung daneben liegt!


-- "Hab heut und die Tage leider meist nur kurz Zeit..." (meanamc)

Oh, das werden hier sicher viele, wenn nicht gar alle, bedauern...
 
Krieg zu führen ist ja letztendlich immer die schlechteste Wahl. Aber in manchen Fällen ist es das letzte aller Mittel, wenn alles andere versagt.
Der Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg war z.B. nachvollziehbar und unumgänglich.
In den letzten Jahrzehnten führen die USA aber aus meiner Sicht oft vorschnell Kriege. Z.B. den 2ten Irak-Krieg. Der wurde unter völlig falschen Voraussetzungen geführt denn Massenvernichtungswaffen wurden nie gefunden. Hat nach dem Krieg aber niemanden interessiert....

Aber ob es "gut" oder "schlecht" war lässt sich leider erst nach dem Krieg richtig beurteilen. Und die meisten der letzten Kriegsgegner haben sich die USA mehr oder minder erst selber erschaffen indem sie diese unterstützt und groß gemacht haben um Schmutzarbeit für sie zu erledigen.

Aber Trump hat die USA nicht mehr als Weltpolizei gesehen und scheint wohl der Meinung zu sein, daß sie nur dann eingreifen sollten , wenn es sich finanziell auch lohnt.

Innenpolitik würde ich aber nicht mit Krieg gleichsetzen. Das fällt für mich in die Kategorie Diktatoren einer kleinen Bananenrepublik mit Hitler zu vergleichen. Ein völlig anderes Kaliber.

Er hat die amerikanische Bevölkerung gespalten und sich auf die eine Seite gestellt die ihm am meisten zu nutzen scheint. Schlimmer noch, er hat da wo er hätte schlichten und vermitteln sollen gehetzt und verhöhnt.
Alles extrem schlimm und eines Präsidenten unwürdig aber kein Krieg.
 
Zu 1.
Richtig. Ein Attentat auf "The Donald" hätte mich nicht überrascht.

.....

Hinter Bannon, Trump & Co steckt eine Ideologie: Der Libertarismus.
Klingt ähnlich wie Liberalismus, hat damit aber wenig zu tun.
Diese Strömung ist in den USA schon lange sehr stark und hat auch in Deutschland schon viele Anhänger.
Der Gegner ist der demokratische Rechts-und Sozialstaat; deshalb auch Trumps Augenmerk auf die Abschaffung von Obamacare.



ich bin froh, dass es keinen tätl.angriff auf den präsidenten gab.
sonst hätte sein vize übernommen.
der hätte politisch geschickter agiert.
 
@Trump geht über Leichen!

Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Er verweigert dem designierten Präsidenten Biden-- der einen Plan zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vorgelegt hat-- den Zugang zum Gesundheitsministerium und verweigert Gelder zur Bekämpfung der Pandemie.

So viel menschliche Niedertracht macht einen einfach nur noch fassungslos!
 
Im ganzen Wahltrubel hatte Trump ganz vergessen mal wieder einen Minister zu feuern... hat er aber noch nachgeholt und seinen Verteidigungsminister Esper entlassen.
Der war schon vor einiger Zeit in Ungnade gefallen als er sich gegen Trump gewendet hatte als dieser erklärte auch Militär gegen das eigne Volk bei den Rassismus-Protesten einsetzen zu wollen.
Eigentlich völlig überflüssig, da er ja eh bald hätte gehen müssen, wenn Biden seinen neuen Verteidigungsminister ernennt. Da wollte wohl wer noch noch mal auf dicke Hose machen....
 
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