1st Amendment schützt christlich-fundamentalistische Anti-Schwulen-Demonstranten

Die Anschläge v "9/11" wurden in aller Seelenruhe in Germany vorbereitet. Die permissive deutsche Toleranz, die nicht unterscheidet zwischen gläubigen Muslimen und Terroristen, machte es möglich.

Aber ja doch, Rosilein.

Hätte der Verfassungsschutz mal dich gefragt. Du hättest sofort und auf einen Blick erkannt, dass Atta, Al-Shehhi, Jarrah und Hanjour selbstverständlich Terroristen sind. Grund: sie sehen nicht deutsch aus.
 
@pt

Aber ja doch, Rosilein, wir sind intolerant, weil wir behaupten, dass wir tolerant sind und du paranoid bist.

Wie so oft zu diesem Thema kapierst du das einfachste posting nicht und spielst inhaltsleere Wortspielchen ("Tolerant"/"intolerant"/"paranoid").
Du gehst in deinem posting 1240 in keinster Weise auf das Argument von mir ein.(mein posting 1230)

Und wer sich- wie du- noch heute ernsthaft mit "9/11-Verschwörungstheorien" beschäftigt, sollte Andere nicht als paranoid bezeichnen.

Toleranz ist wohl der am häufigsten missbrauchte Begriff in solchen Diskussionen.
Von deinesgleichen wird er er als moralischer "Wohlfühlbegriff" gebraucht.

Kenntnisse über islamische Geschichte? Die Religion? Die islamische Kultur und Zivilisation?? Den muslimischen Sexualkodex??? Über das Rollenverständnis der Geschlechter??? Die Kompatibilität oder Inkompatibilität dieser Dinge mit den demokratischen Rechts-und Wertvorstellungen???
Nö- es reicht, wenn man tolerant ist!
So einfach machen es sich Leute wie du!

"PT", seit ich erstmals den Begriff "Gutmensch" verwendet habe, bist du angepisst bei diesem Thema,und seitdem ist es mit der Rationalität bei diesem Thema bei dir vorbei.
Siehe deine kürzliche Behauptung, die Medien würden die Gefahr des ISLAMISTISCHEN TERRORS und der ISLAMISTISCHEN PROPAGANDA hochschreiben. Eine totale Verkennung der Realität.
Viele deutsche Zeitungen haben schon früh den Schwanz eingezogen und sich damals nicht einmal getraut, die "Mohammed-Karikaturen" zu drucken.

Das Beispiel der unseligen KIRSTEN HARMS mit der Mozart-Oper "IDOMENEO" erspar ich mir, weil...
HENRYK M. BRODER bringt es auf den Punkt: "HURRA, WIR KAPITULIEREN (mental)- VON DER LUST AM EINKNICKEN"
Einer gradezu masochistischen Lust, der auch bei LIT gefrönt wird.


Die Zahlen des Verfassungsschutzes, die ich bereits einmal genannt habe, (ca 200 islamistische Gruppierungen+Vereine, ca 32 000 Islamisten i Germany) sprechen ne deutliche Sprache.
Erst kürzlich wurde in Deutschland wieder ein Anschlag verhindert (kurz nach der Liqidierung v OBL), aber die deutschen Medien schreiben das Thema hoch.
Natürlich....

Nein, ihr unkritischen "Multi-Kulti-Seligen" werdet seit einigen Jahren durch die Realitäten widerlegt und auch die Stimmung i d deutschen Öffentlichkeit und der Politik dreht sich.
Realismus und Rationalität setzt sich da langsam durch gegen: "Ach, wir machen mal ne Multi-Kulti-Grillparty, und schon läufts mit der Integration."
UND GENAU DAS PASST LEUTEN WIE DIR NICHT! Und dann kommt dämliches Dampfgeplaudere wie "Paranoia", wenn euch die Argumente schon lange ausgegangen sind (Falls ihr je welche hattet???)

Es ist einfach so, wie es der "Eisbär" gelegentlich etwas salopp formuliert:
"Multi-Kulti-Land ist abgebrannt", zumindest in seiner bisher gepflegten illusionären Form.
Langsam sehr langsam, werden auch der deutschen Politik und der Öffentlichkeit die jahrzehntelangen Defizite + Versäumnisse der Integrationspolitik klar, und es wird gegengesteuert und man hat endlich den Mut, Probleme wenigstens zu benennen.
Und dazu fallen euch "Multi-Kulti-Seligen" nur inhaltsleere diskriminierende Schlagworte wie "Rassismus", "Islamfeindlichkeit" und "Paranoia" ein.
Das ist ein wenig dünn!

Wenns etwas intelligenter wird, kann man von dir lesen: "Was gehts uns an (gemeint ist: Islam/Islamismus/archaische muslimische Traditionen. Anmerkung von mir)??? Wir sind keine Moslems." ("PT")
Warum sollen wir Englisch lernen??? Wir sind keine Engländer...

Nun, bei (manchen) Berlinern wundert mich nichts mehr.
Berlin ist ja "arm, aber sexy" (Der Berliner Party-Bürgermeister KLAUS WOWEREIT.
Ist ja auch einfach, Party zu machen, wenn der Rest der Republik dieses teure Sex-Appeal zahlt.
Da lässt sich prima schwofen für den KLAUS W.

Leuten wie dir ist ja nicht einmal klar, was der Begriff "Multi-Kulti" (korrekt: Multikulturalismus) wirklich bedeutet und was er konkret impliziert.
"Traurig, traurig," hätte THEO LINGEN gesagt.
"rosi" (Johannes)
 
Last edited:
@pt

Aber ja doch, Rosilein.

Hätte der Verfassungsschutz mal dich gefragt. Du hättest sofort und auf einen Blick erkannt, dass Atta, Al-Shehhi, Jarrah und Hanjour selbstverständlich Terroristen sind. Grund: sie sehen nicht deutsch aus.

Dasselbe in Grün wie bei deinem vorherigen posting.

Hättest du dich auch nur annähernd mit der Vorgeschichte des "11.09.2001" beschäftigt, würdest du wissen, dass der Anschlag im Vorfeld zu verhindern gewesen wäre.
Es gab zig Möglichkeiten. Indizien, Hinweise...man hätte das Puzzle nur rechtzeitig richtig zusammensetzen müssen.
Es wurden ne Menge Fehler bei sämtlichen Behörden gemacht, die für die innere Sicherheit zuständig waren.
Sowohl in den USA, in Saudi-Arabien und halt auch im permissiv-toleranten Good Old Germany.
Es gab genügend Hinweise auf die Hamburger "Al-Quds-Moschee", und auf die 4 berühmten Attentäter.
Jetzt arbeiten bei solchen Diensten auch nur Menschen, und die machen eben auch Fehler.
Diese Fehler waren eben leider teuer.

Ich hab nie behauptet, dass ich das besser gemacht hätte.
Dein posting ist also totaler Schwachsinn!!!.

Aber tolerante LITler wissen das halt besser als die "New York Times" oder die "Washington Post.", die klare Defizite ausgemacht haben bei der deutschen Integrations- und Asylpolitik. Und das nicht erst seit "9/11."

Aber tolerante LITler wissen das auch besser als sonstige Experten, die sich mit der Vor-und Nachgeschichte von "9/11" beschäftigt haben und es immer noch tun.
Genauso wie diese LITler, die wahren Gründe für den Zusammenbruch des Ostblocks und die Politik GORBATSCHOWs kennen.
GORBATSCHOW sagt in seinen "Erinnerungen" klipp und klar, dass die Standfestigkeit des Westens bezügl des "Doppelbeschlusses" ein entscheidender Faktor für ihn war, seine (Aussen)Politk zu ändern
Aber auch das wurde ja von dir in einem früheren posting in diesem thread schon vehement bestritten.
HELMUT SCHMIDT, HENRY KISSINGER, GORBATSCHOW??? Wer sind denn die???
lg
"rosi"(Johannes)
 
Last edited:
@Erpan (posting 1236)

Ich verstehe den Begriff "starker Staat" im Sinne von "funktionierender (Rechts)Staat."
Die Dinge, die du aufgezählt hast- das mehrfache Zählen einer Straftat, die Iniative der neuen "Mutter der Nation" UVDL- völlig richtig.
Dazu bedarf es einer kritischen Öffentlichkeit.

Ich sehe die Gefahren inzw eigentlich viel grösser von nichtstaatlicher Seite.
Wer ist heute der grösste Datensammler??? Es ist längst nicht mehr der Staat. Es sind private Unternehmen, die MIT ADRESSEN HANDELN und damit Geld verdienen.
Wo gibts denn so etwas????
Davon fühle ich mich in meiner Privatsphäre als Bürger viel mehr bedroht als von den "Antiterrorgesetzen."
Gegen diesen privaten Adressen-und Datenhandel müsste der Staat meines Erachtens dringend etwas tun.

Wir selbst gehen mit unseren Daten tagtäglich viel zu leichtsinnig um. Sammeln "Paybackpunkte", nur um irgendwann nen Billigkochlöffel zu bekommen, der das Erste Mal kaputt geht, wenn man der Ollen damit ordentlich den Hintern verhauen will (Lach)

-Ein anders (Negativ)Beispiel: Das "Scoring" v Banken anhand des Wohnbezirks.
Da kanns einem passieren, dass die Kreditwürdigkeit herabgestuft wird, weil man in einem (angeblichen oder tatsächlichen) "Problemviertel" wohnt.
Das empfinde ich als diskriminierend nicht nur für Deutsche, die in so einem Viertel wohnen, sondern auch für Bürger mit anderem ethnischen Hintergrund.

-Viele Banken verlangen für ein "P-Konto" (= pfändungsfreies Konto) eine Gebühr von 15 Euro- PRO MONAT!

So, "Erpan", das waren nur 3 Beispiele von vielen, wo ich finde, hier wäre der Staat gesetzgeberisch dringend gefordert.
lg
"rosi" (Johannes)
 
Last edited:
@ Erpan
Wenn ich deine Aussagen aus zweien deiner jüngsten Posts richtig interpretiere, scheinst du die Ansicht zu vertreten, dass die Kriminalität im Allgemeinen und die Gewaltbereitschaft der Jugendlichen eher im Abnehmen begriffen ist und künstlich in der Statistik hochgehalten wird (bzw. es wird nach Mitteln gesucht, die Abnahme zu verhindern, damit die Rechtfertigung für Kontrollorgane nicht wegfällt).
Ist das so ganz allgemein eine korrekte Wiedergabe deiner Sichtweise?

Ich frage, weil ich das anders wahrnehme.
Ich verstehe zwar die Befürchtung, die Statistiken könnten angepasst werden, um den Bedarf an mehr Kontrolle zu untermauern, aber ich sehe auch die Veränderungen, die in der Gesellschaft vor sich gehen.
Weniger Respekt vor Eigentum und Würde. Immer extremere Tendenzen bei den Jugendlichen, die auch zu einer stärkeren Neigung zur Gewalt führen. Und so weiter.

Aber ich will jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, bevor ich weiß, ob ich dich richtig verstanden habe ...
 
Siehe deine kürzliche Behauptung, die Medien würden die Gefahr des ISLAMISTISCHEN TERRORS und der ISLAMISTISCHEN PROPAGANDA hochschreiben. Eine totale Verkennung der Realität.
[…]
Die Zahlen des Verfassungsschutzes, die ich bereits einmal genannt habe, (ca 200 islamistische Gruppierungen+Vereine, ca 32 000 Islamisten i Germany) sprechen ne deutliche Sprache.
Von den von dir genannten 32000 Islamisten in Deutschland entfallen schätzungsweise 30000 auf die Mitglieder des „Islamische Gemeinschaft Millî Görüs e.V.“, die bisher Null terroristischen Aktivitäten gegen Deutschland oder andere europäische Staaten entwickelt haben.

Insofern hat PoppingTom recht, wenn er schreibt, die Medien würden die Lage dramatisieren - 32000 klingt einfach besser als 2000. Deswegen benutzt auch du diese Zahlen, obwohl du wissen müsstest (laut deinen eigenen Angaben, kann dir auf diesem Gebiet hier eh niemand das Wasser reichen :D), was das für Zahlen sind. Das ist mehr als nur schlechter Stil.

Okay, eine andere Möglichkeit gibt es auch: In deiner Verblendung verkennst du die Realität – kannst dir jetzt aussuchen, was dir lieber ist. :D
 
@ Erpan
Wenn ich deine Aussagen aus zweien deiner jüngsten Posts richtig interpretiere, scheinst du die Ansicht zu vertreten, dass die Kriminalität im Allgemeinen und die Gewaltbereitschaft der Jugendlichen eher im Abnehmen begriffen ist und künstlich in der Statistik hochgehalten wird (bzw. es wird nach Mitteln gesucht, die Abnahme zu verhindern, damit die Rechtfertigung für Kontrollorgane nicht wegfällt).
Ist das so ganz allgemein eine korrekte Wiedergabe deiner Sichtweise?

Ich frage, weil ich das anders wahrnehme.
Ich verstehe zwar die Befürchtung, die Statistiken könnten angepasst werden, um den Bedarf an mehr Kontrolle zu untermauern, aber ich sehe auch die Veränderungen, die in der Gesellschaft vor sich gehen.
Weniger Respekt vor Eigentum und Würde. Immer extremere Tendenzen bei den Jugendlichen, die auch zu einer stärkeren Neigung zur Gewalt führen. Und so weiter.

Aber ich will jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, bevor ich weiß, ob ich dich richtig verstanden habe ...

Wobei ich ehrlich gesagt auch eine Abnahme der Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen sehe. Gefühlt ist es so:
Früher galt es als "Männlich" sich zu prügeln und wenn man mal ein blaues Auge oder einen Zahn verloren hat, hat man es nach dem Motto genommen: Ein Indianer kennt keinen Schmerz und echte Kerle müssen da durch.
Heute kommt es mir so vor, als wenn ein immer größerer Anteil der Menschen wegen sowas gleich zur Polizei rennt und es eine Anzeige wegen Körperverletzung gibt.

Man könnte sagen: Die Toleranz gegenüber Gewalt generell hat abgenommen.

Und jetzt kommt aber das große "ABER", gerade unter Mirgantenkindern ist diese entwicklung noch nicht so angekommen. Russlanddeutsche, Balkanflüchtlinge aber eben auch die Jugendlichen aus südlicheren Ländern haben diese Prozess noch nicht durchlebt. Die Gründe dafür sind vielfälltig. Oft kommen die Eltern noch aus einer recht gewalttätigen Gesellschaft in der eben das Faustrecht gilt. Soetwas kann man nicht einfach abstreifen, wenn man in ein anderes Land einreist.
Das zweite große "ABER" betrifft die automatisch entstehnde Gegengesellschaft.
Nicht alle Menschen wollen in einer Gesellschaft leben, die von Abmahnungsanwälten und Glitzerpromis regiert wird. Diese "Fightclub" Mentalität steckt auch in vielen von uns. Manche lassen sie im Sport aus, andere bei Arachische Organisationen wie Skins, Hooligans, Rockerbanden, Neonaziorganisationen, oder auch als Antifa, die eben genau das gleiche macht nur gegen die anderen.

Ich glaube da ist die große Herausforderung. Die meisten Menschen haben eine natürliche Ader zu Agression und Gewalt, die sie in unserer Gesellschaft nicht ausleben können. Bei manchen ist diese Ader so schwach, dass sie diese Unterdrücken können, aber manche können das nicht.
Dabei ist diese Ader garnicht negativ zu bewerten. Im Falle eines Krieges, oder großen Konflikts ist sie für eine Population sogar sehr wichtig. Nur leben wir eben in einer Epoche ungekannten Friedens in Mitteleuropa.
 
Wobei ich ehrlich gesagt auch eine Abnahme der Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen sehe. Gefühlt ist es so:
Früher galt es als "Männlich" sich zu prügeln und wenn man mal ein blaues Auge oder einen Zahn verloren hat, hat man es nach dem Motto genommen: Ein Indianer kennt keinen Schmerz und echte Kerle müssen da durch.
Heute kommt es mir so vor, als wenn ein immer größerer Anteil der Menschen wegen sowas gleich zur Polizei rennt und es eine Anzeige wegen Körperverletzung gibt.

Man könnte sagen: Die Toleranz gegenüber Gewalt generell hat abgenommen.

Oder die 'Opfer' greifen zu dem Mittel, das heute noch mehr als früher ihrem 'Peiniger' schaden kann.
Mal ehrlich: Früher hätte der Dorfsheriff einem Jugendlichen, der eine Anzeige wegen einer 'harmlosen' Prügelei erstatten will, den Vogel gezeigt.
Heute sind allerdings die Prügeleien zugegebenermaßen auch kaum noch harmlos ...

Und das führt mich zu meiner Überlegung:
Die Hemmschwelle ist gesunken.
Nicht die Hemmschwelle einfach mal zuzuschlagen. Wie du sagtest galt das auch früher schon als durchaus männlich.
Ich meine die Hemmschwelle gegenüber exzessiver Gewalt.

Es ist ein wenig wie beim Wettrüsten. Es wird zu immer extremeren (oder 'effektiveren') Mitteln gegriffen, den Gegner auszuschalten.

Vielleicht liegt es daran, dass ich subjektiv eine Zunahme von Gewalt wahrnehme.
Vielleicht schlagen weniger Jugendliche zu, aber diejenigen, die es tun, schlagen sehr viel härter zu. Und letztendlich sorgt das für schwerere Verletzungen, die wiederum für die Medien interessant sind. Daher werden mehr jugendliche Gewaltakte in den Nachrichten thematisiert, als früher. Auch wenn die Anzahl der Täter insgesamt abgenommen haben mag.

Aber um ehrlich zu sein: Die Zustände von früher sind mir in diesem spezifischen Bereich eigentlich ein wenig lieber ... :rolleyes:
 
Und jetzt kommt aber das große "ABER", gerade unter Mirgantenkindern ist diese entwicklung noch nicht so angekommen. Russlanddeutsche, Balkanflüchtlinge aber eben auch die Jugendlichen aus südlicheren Ländern haben diese Prozess noch nicht durchlebt. Die Gründe dafür sind vielfälltig. Oft kommen die Eltern noch aus einer recht gewalttätigen Gesellschaft in der eben das Faustrecht gilt. Soetwas kann man nicht einfach abstreifen, wenn man in ein anderes Land einreist.
Das zweite große "ABER" betrifft die automatisch entstehnde Gegengesellschaft.
Nicht alle Menschen wollen in einer Gesellschaft leben, die von Abmahnungsanwälten und Glitzerpromis regiert wird. Diese "Fightclub" Mentalität steckt auch in vielen von uns. Manche lassen sie im Sport aus, andere bei Arachische Organisationen wie Skins, Hooligans, Rockerbanden, Neonaziorganisationen, oder auch als Antifa, die eben genau das gleiche macht nur gegen die anderen.

Ich glaube da ist die große Herausforderung. Die meisten Menschen haben eine natürliche Ader zu Agression und Gewalt, die sie in unserer Gesellschaft nicht ausleben können. Bei manchen ist diese Ader so schwach, dass sie diese Unterdrücken können, aber manche können das nicht.
Dabei ist diese Ader garnicht negativ zu bewerten. Im Falle eines Krieges, oder großen Konflikts ist sie für eine Population sogar sehr wichtig. Nur leben wir eben in einer Epoche ungekannten Friedens in Mitteleuropa.

Sehe das ähnlich,in jedem Menschen steckt ein Gewaltpotential. Es ist nur immer die Frage wie weit lasse ich dazu, wie weit habe ich mich unter Kontrolle. Was sind meine Werte im Leben.

Zu den Migranten und der Gewaltbereitschaft. Leider gibt es noch nicht ausreichend Stellen wo die Jugendlichen hin können, sprich Jugendclubs, Vereine usw.
Sie sind auf der Straße und leben nach den Gesetzen der Straße. Diesen Kreis muss man unterbrechen. Man muss Jugendlichen die Möglichkeit geben sich zu verändern , sie unterstützen und ihnen Wege zeigen.
 
Das Problem, der Jugend neue Möglichkeiten zu geben ist glaube ich in der Tat ein gewaltiges. Ein paar Sozialhelfer oder ein Jugendclub mehr, sind sicher ein guter ansatz, aber vermutlich viel zu wenig. Das Problem gibt es ja nicht nur bei uns. In Ländern wie Spanien, wo 45% Jugendarbeitslosigkeit herrscht ist es noch viel größer.
Vermutlich sind das die Herausforderungen unserer Zeit und auch die Herausforderungen des Lebens. Früher hat man die Jungen einfach in die Armee gesteckt, da eh alle 20-30 Jahre ein großer Krieg durchs Land wirbelte. Nein, das war auch nicht besser :D

Was die von Kojote frage nach den immer extremer werdenden Gewaltexzessen angeht, so weiß ich nicht ob dem so ist. Man bekommt halt heute nur mit wenn in München, Hinterdorf oder Berlin irgendetwas besonderes passiert. Früher hast du nur die Schlägerein im Dorf und vielleicht im Nachbardorf mit bekommen. Denn früher gabs genau so oft schwerverletzte und sogar tote wie heute. Vermutlich sogar noch öfters. Nur waren eben alle, die nicht aus deiner Gegend waren, unbekannt. Mein Ururgroßvater wurde z.B. von einem Bierkrug erschlagen, als dieser in der Kneipe ein Bier hohlen wollte, das war 1910. Und ich denke nicht, dass es jetzt umbedingt eine so super große Ausnahme war.
 
Das Problem, der Jugend neue Möglichkeiten zu geben ist glaube ich in der Tat ein gewaltiges. Ein paar Sozialhelfer oder ein Jugendclub mehr, sind sicher ein guter ansatz, aber vermutlich viel zu wenig. Das Problem gibt es ja nicht nur bei uns. In Ländern wie Spanien, wo 45% Jugendarbeitslosigkeit herrscht ist es noch viel größer.
Vermutlich sind das die Herausforderungen unserer Zeit und auch die Herausforderungen des Lebens. Früher hat man die Jungen einfach in die Armee gesteckt, da eh alle 20-30 Jahre ein großer Krieg durchs Land wirbelte. Nein, das war auch nicht besser :D

Ich denke aber auch, dass es viel mit der Familienstruktur zu tun hat. Früher lebten meistens die Grosseltern noch in der Nähe, Vater und Mutter waren zusammen und kümmerten sich.
Heute ist die Zahl der alleinerziehenden Mütter enorm. Oder beide Elternteile gehen arbeiten, Grosseltern wohnen sonstwo.
 
Wenn ich deine Aussagen aus zweien deiner jüngsten Posts richtig interpretiere, scheinst du die Ansicht zu vertreten, dass die Kriminalität im Allgemeinen und die Gewaltbereitschaft der Jugendlichen eher im Abnehmen begriffen ist und künstlich in der Statistik hochgehalten wird (bzw. es wird nach Mitteln gesucht, die Abnahme zu verhindern, damit die Rechtfertigung für Kontrollorgane nicht wegfällt).

Ist das so ganz allgemein eine korrekte Wiedergabe deiner Sichtweise?
Ja, das ist korrekt. Ich stütze mich dabei nicht nur auf den Artikel des Christian Pfeiffer in der Süddeutschen, sondern auch auf die langjährige Beobachtung der Gesetzgebung, die seit 1984, d.h. praktisch seit der ersten Regierung Kohl, ständig Gesetze verschärft, erweitert bzw. neue Straftatbestände schafft, die in der Folge natürlich dafür sorgen, dass die Polizeistatistiken immer wieder neu „aufgefüllt“ werden.

Ich frage, weil ich das anders wahrnehme.
Ich verstehe zwar die Befürchtung, die Statistiken könnten angepasst werden, um den Bedarf an mehr Kontrolle zu untermauern, aber ich sehe auch die Veränderungen, die in der Gesellschaft vor sich gehen.
Weniger Respekt vor Eigentum und Würde. Immer extremere Tendenzen bei den Jugendlichen, die auch zu einer stärkeren Neigung zur Gewalt führen. Und so weiter.
Die Wahrnehmung ist sicher eine andere. Dazu tragen vor allem Medien bei, die ebenso seit 1984, also seit dem es die privaten Fernsehsender gibt, eine unglaubliche Boulevardisierung erfahren haben. Die tun das, weil sie im Wettbewerb um die Gunst der Leser/Zuschauer stehen.

Wir Menschen sind von Natur aus neugierig und schauen deshalb fast automatisch gern Dinge an, die nicht alltäglich sind. Und was ist nicht alltäglich? Mord und Totschlag, Unwetter und sonstigen Katastrophen. Die privaten Medien bedienen diese Neugierde, denn sie müssen Verkaufszahlen bzw. Quoten vorweisen, um Werbung teuer verkaufen zu können: Je mehr Leser/Zuschauer, desto teurer die Zeilen/Minutenpreise.

Und die öffentlich rechtlichen Anstalten mussten sich dieser Boulevardisierung anpassen, denn würden sie zu viele Zuschauer verlieren, wären die Gebühren in Gefahr: Warum noch Gebühren zahlen, wenn die ÖR eh kaum jemand mehr schaut? hieße dann die berechtigte Frage.

So kommt es, dass unsere Wahrnehmung eine andere ist als die Realität, in der wir leben.

Doch bevor du antwortest, bitte unbedingt den o.g. Artikel des Christian Pfeiffer lesen – er bzw. sein Institut kennt nicht nur Polizeistatistiken, sondern beschäftigt sich seit vielen Jahren mit genau dem Thema: Jugend bzw. Jugendkriminalität.
 
Sehe das ähnlich,in jedem Menschen steckt ein Gewaltpotential. Es ist nur immer die Frage wie weit lasse ich dazu, wie weit habe ich mich unter Kontrolle. Was sind meine Werte im Leben.

Zu den Migranten und der Gewaltbereitschaft. Leider gibt es noch nicht ausreichend Stellen wo die Jugendlichen hin können, sprich Jugendclubs, Vereine usw.
Sie sind auf der Straße und leben nach den Gesetzen der Straße. Diesen Kreis muss man unterbrechen. Man muss Jugendlichen die Möglichkeit geben sich zu verändern , sie unterstützen und ihnen Wege zeigen.

@ Ava39: Dieser Kreis aus Gewalt und Gegengewalt wurde schon des Öfteren durchbrochen, zumindest so lange, bis ein neuer Ausländerbeauftragter gewählt wurde und der Neue nicht bereit war die Linie seines Vorgängers weiter zu führen und das ist nur eines der grundlegenden Probleme.

wbrg.S100
 
Vermutlich sind das die Herausforderungen unserer Zeit und auch die Herausforderungen des Lebens. Früher hat man die Jungen einfach in die Armee gesteckt, da eh alle 20-30 Jahre ein großer Krieg durchs Land wirbelte. Nein, das war auch nicht besser :D
Eben, doch das ist heute vorbei. Nicht vorbei ist jedoch der Testosteronschub, der nach wie vor jeden männlichen Jugendlichen trifft. Sie bersten beinahe davon und wissen nicht wohin mit ihrer (neuen) Kraft – damals wie heute.

Man bekommt halt heute nur mit wenn in München, Hinterdorf oder Berlin irgendetwas besonderes passiert. Früher hast du nur die Schlägerein im Dorf und vielleicht im Nachbardorf mit bekommen. Denn früher gabs genau so oft schwerverletzte und sogar tote wie heute. Vermutlich sogar noch öfters. Nur waren eben alle, die nicht aus deiner Gegend waren, unbekannt.
Absolut richtige Feststellung. Oft hört man auch: Dieses oder anderes hätte es unter Adolf nicht gegeben. Das Gegenteil ist wahr: Weil die Gesellschaft insgesamt sehr repressiv war, gab es mehr Vergewaltigungen und anderen Exzesse als heute, wo sich Menschen in sexuellen oder anderen Nöten im Internet oder bei virtuellen Spielen austoben können.

Mein Ururgroßvater wurde z.B. von einem Bierkrug erschlagen, als dieser in der Kneipe ein Bier hohlen wollte, das war 1910. Und ich denke nicht, dass es jetzt umbedingt eine so super große Ausnahme war.
Ebenso richtige Feststellung. Hier in Bayern waren die Wirtshausschlägereien an der Tagesordnung – und was ein Maßbierkrug anrichten kann, kann sich nur jemand vorstellen, der diese Dinger schon fliegen gesehen hat. :D

Jedenfalls waren Tote früher keine Seltenheit, wenn nicht im Wirtshaus, dann auf dem Nachhauseweg, erschlagen mit dem Zaunpfahl – und wenn es passierte, hat man nur mit den Schultern gezückt und vielleicht noch gesagt: Warum trinken sie so viel, wenn sie‘s nicht vertragen!

Zu dieser Mentalität des keinen Bedauerns trug natürlich die hohe Geburtenrate bei: Bei durchschnittlich 6 und mehr Kindern war es nicht so schlimm, wenn jemand jung starb. Heute dagegen gibt es auch auf den Dörfern nur noch max. 2 Kinder-Politik – da ist jeder Tote ein Toter zu viel und ein wirkliches Drama für die Angehörigen.
 
Sehe das ähnlich,in jedem Menschen steckt ein Gewaltpotential. Es ist nur immer die Frage wie weit lasse ich dazu, wie weit habe ich mich unter Kontrolle.
Frauen haben leicht reden – sie wissen nicht, wie es ist, wenn einem plötzlich Muskeln wachsen und die Eier permanent zu platzen drohen. :D

Mit 17 Jahren ist ein Mann am absoluten Hohepunkt seiner sexuellen Kraft – er kann praktisch ständig ficken (ich konnte es in dem Alter 5 Mal am Tag).

Übrigens hat das mit 17 Jahren einen evolutionären Grund: Nur wer früh Kinder zeugte, hinterließ überhaupt Nachkommen, denn das Leben war für junge Männer bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts immer gefährlich.
 
Frauen haben leicht reden – sie wissen nicht, wie es ist, wenn einem plötzlich Muskeln wachsen und die Eier permanent zu platzen drohen. :D

Mit 17 Jahren ist ein Mann am absoluten Hohepunkt seiner sexuellen Kraft – er kann praktisch ständig ficken (ich konnte es in dem Alter 5 Mal am Tag).

Übrigens hat das mit 17 Jahren einen evolutionären Grund: Nur wer früh Kinder zeugte, hinterließ überhaupt Nachkommen, denn das Leben war für junge Männer bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts immer gefährlich.

Sag das nicht,ich hatte auch Phasen von Gewaltfantasien wo ich manche Typen hauen wollte als Teenager:D
 
Sag das nicht,ich hatte auch Phasen von Gewaltfantasien wo ich manche Typen hauen wollte als Teenager:D

Das nennt sich Gleichberechtigung. In den letzten 10-15 Jahren haben die Mädchen, was schlägerein usw. gerade auf Volksfesten ziehmlich aufgeholt. Wart nur ab, wenn es so weiter geht, werden in 20-30 Jahren, wenn diese Frauen dann Kinder in eben diesen Alter haben, das fast gleichwertig sein.

Denn mit einem Schlagring oder einer Bierflasche kann auch eine 17 Jährige mit 55kg Kampfgewicht gut austeilen.

Soll man nun froh sein, dass sich die Geschlechterrollen langsam verwischen? *g* Also ich habe ja nichts gegen Amazonen, aber ob das im Sinne einer Alice Schwarzer ist?
 
Das nennt sich Gleichberechtigung. In den letzten 10-15 Jahren haben die Mädchen, was schlägerein usw. gerade auf Volksfesten ziehmlich aufgeholt. Wart nur ab, wenn es so weiter geht, werden in 20-30 Jahren, wenn diese Frauen dann Kinder in eben diesen Alter haben, das fast gleichwertig sein.

Denn mit einem Schlagring oder einer Bierflasche kann auch eine 17 Jährige mit 55kg Kampfgewicht gut austeilen.

Soll man nun froh sein, dass sich die Geschlechterrollen langsam verwischen? *g* Also ich habe ja nichts gegen Amazonen, aber ob das im Sinne einer Alice Schwarzer ist?

Stimmt Mädchengangs sind ja auch nichts außergewöhnliches mehr.
Frauen sollten auch selbständig sein und sich zu wehren wissen, meine Meinung.
So hilflose Mäuschen rufen bei mir immer mitleid hervor.
Das heisst jetzt nicht,dass ich für Gewalt usw. bin, Frau sollte sich nur durchsetzen können;)
 
Stimmt Mädchengangs sind ja auch nichts außergewöhnliches mehr.
Frauen sollten auch selbständig sein und sich zu wehren wissen, meine Meinung.
So hilflose Mäuschen rufen bei mir immer mitleid hervor.
Das heisst jetzt nicht,dass ich für Gewalt usw. bin, Frau sollte sich nur durchsetzen können;)

Das Problem ist doch, dass die Linie ganz schnell verschwimmt.

Das mit den Hilflosen Mäuschen ist halt so eine Sache die manche sehr gut spielen um zu erreichen, was sie wollen. Das Problem dieses Spiels ist ja, dass es eben leicht zu vorurteilen für ein gesammtes Geschlecht führt. Eine Bekannte von mir sagt immer so schön "Ich mach auf dummes Weib, dann kom ich leicht durchs Leben", und leider fährt sie damit ziehmlich gut. Das Problem ist ja eigentlich, dass bei konsiquenter Gleichberechtigung soetwas nicht mehr funktionieren sollte. Aber das Leben ist noch mal nicht so leicht und schon garnicht gerecht.
Das einzige was sicher ist, ist dass alles in einem ständigen Wandel ist.
 
Falsch, "Erpan"

Von den von dir genannten 32000 Islamisten in Deutschland entfallen schätzungsweise 30000 auf die Mitglieder des „Islamische Gemeinschaft Millî Görüs e.V.“, die bisher Null terroristischen Aktivitäten gegen Deutschland oder andere europäische Staaten entwickelt haben.

Insofern hat PoppingTom recht, wenn er schreibt, die Medien würden die Lage dramatisieren - 32000 klingt einfach besser als 2000. Deswegen benutzt auch du diese Zahlen, obwohl du wissen müsstest (laut deinen eigenen Angaben, kann dir auf diesem Gebiet hier eh niemand das Wasser reichen :D), was das für Zahlen sind. Das ist mehr als nur schlechter Stil.

Okay, eine andere Möglichkeit gibt es auch: In deiner Verblendung verkennst du die Realität – kannst dir jetzt aussuchen, was dir lieber ist. :D

Du wirst nicht besser bei dem Thema.
Es fehlen dir immer noch die entscheidenden Kenntnisse zum Thema ISLAM/ISLAMISMUS.
Auch du bist in erster Linie ein Moralisierer; zumindest was dieses Thema betrifft.

Auch antidemokratische PROPAGANDA kann eine Gefahr für die Demokratie sein. Sie ist langfristig gesehen sogar gefährlicher als ein gelungener Terroranschlag.

Ich verwende die Zahlen korrekt. Genau wie der Verfassungsschutz.
Ich hab immer betont, dass die Haupttätigkeit von Islamisten in PROPAGANDA besteht, und dass bisher in Deutschland Gott sei Dank alle Anschlagpläne effektiv verhindert wurden.

Das ist ein völlig rationaler Umgang damit und hat nichts mit Verblendung zu tun.
Ich hab diese Zahlen nie propagandistisch benutzt, nach dem Motto: "Hilfe! Die Machtergreifung durchden Islamismus steht bevor."
Ich hab nur die Zahlen und die Berichte des Verfassungsschutzes genannt.
Ebenso rational geht der Verfassungsschutz damit um. Schnell, effizient und ohne Effekthascherei.
Richtig, die grösste Gruppe ist "Mili Görus", und sie wird zu recht seit jahren vom Verfassungsschutz beobachtet.
Du biegst dir schön die Realität zurecht, "Erpan".
Warnung vor dem "starken Staat" und fühlst dich schnell eingeschränkt. Oder siehst durch die Ungarn und die Dänen die Freiheit der Meinung und der Kunst gefährdet; aber 200 islamistische Gruppierungen in Germany??? Alles halb so wild...
lg
"rosi" (Johannes)
 
Last edited:
"Die natrliche Ader zur Aggression" (Erpan", die...

Wobei ich ehrlich gesagt auch eine Abnahme der Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen sehe. Gefühlt ist es so:
Früher galt es als "Männlich" sich zu prügeln und wenn man mal ein blaues Auge oder einen Zahn verloren hat, hat man es nach dem Motto genommen: Ein Indianer kennt keinen Schmerz und echte Kerle müssen da durch.
Heute kommt es mir so vor, als wenn ein immer größerer Anteil der Menschen wegen sowas gleich zur Polizei rennt und es eine Anzeige wegen Körperverletzung gibt.

Man könnte sagen: Die Toleranz gegenüber Gewalt generell hat abgenommen.

Und jetzt kommt aber das große "ABER", gerade unter Mirgantenkindern ist diese entwicklung noch nicht so angekommen. Russlanddeutsche, Balkanflüchtlinge aber eben auch die Jugendlichen aus südlicheren Ländern haben diese Prozess noch nicht durchlebt. Die Gründe dafür sind vielfälltig. Oft kommen die Eltern noch aus einer recht gewalttätigen Gesellschaft in der eben das Faustrecht gilt. Soetwas kann man nicht einfach abstreifen, wenn man in ein anderes Land einreist.
Das zweite große "ABER" betrifft die automatisch entstehnde Gegengesellschaft.
Nicht alle Menschen wollen in einer Gesellschaft leben, die von Abmahnungsanwälten und Glitzerpromis regiert wird. Diese "Fightclub" Mentalität steckt auch in vielen von uns. Manche lassen sie im Sport aus, andere bei Arachische Organisationen wie Skins, Hooligans, Rockerbanden, Neonaziorganisationen, oder auch als Antifa, die eben genau das gleiche macht nur gegen die anderen.

Ich glaube da ist die große Herausforderung. Die meisten Menschen haben eine natürliche Ader zu Agression und Gewalt, die sie in unserer Gesellschaft nicht ausleben können. Bei manchen ist diese Ader so schwach, dass sie diese Unterdrücken können, aber manche können das nicht.
Dabei ist diese Ader garnicht negativ zu bewerten. Im Falle eines Krieges, oder großen Konflikts ist sie für eine Population sogar sehr wichtig. Nur leben wir eben in einer Epoche ungekannten Friedens in Mitteleuropa.

...manche vielleicht haben mögen, kann man auch anders ausleben: beispielsweise durch SPORT.
Jeder Mensch hat aggrssive Impulse in sich.
Gesteuert und gezähmt wird das normalerweise durch ERZIEHUNG, die in aller Regel i d FAMILIE stattfindet; und da sind wir beim Punkt: es gibt in der Tat gewisse "Familienstrukturen"- bei Bürgern mit gewissem soziokulturellem Hintergrund: da wird Jungs ein MACHISMO gradezu vermittelt.
Das wird tradiert, auch in der neuen Heimat.
Aber wir haben ja Integrationsbeauftragte, Migratiionsforscher, ein Heer von Sozialarbeitern,
Anti-Agressionscamps für Jugendliche an der Algarve....
Wir haben inzw eine richtige Integationsindustrie. Da gehts um ne Menge Kohle. Forschungsgelder für Studien, warum sich gewisse Migranten immer noch nicht richtig integriert haben,usw...
Da kann man auch die EU schön anzapfen.
Ich kenn mich da aus, weil ich diese Fleischtöpfe selbst anzapfe für gewisse Projekte.

Mehr Clubs für Jugendliche, etc-so schön und richtig diese Dinge sind-werden das Problem nicht lösen.
Sonst wird diese Gesellschaft langsam zu einer "Sozialarbeitergesellschaft".

Was? Russlanddeutsche haben 3 Mädels auseinandergenommen??? Die Armen. Die wurden bestimmt durch die Glitzerpaläste des Kapitalismus irritiert. Da muss man dringend was tun! Ja, wo klemmts denn, ihr lieben Russlanddeutschen? Darfs noch ein Integrationskurs mehr sein? Haut dem Lehrer aber bitte nicht gleich auf die Fresse, wenn er ne Regel aufstellt.
Die Opfer??? Sch...egal. Nicht so wichtig...
lg
"rosi" (Johannes)
Ps:Sorry, i d Überschrift muss es natürlich heißen: "KrystanX"
 
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:D Apropos Gewalt:

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about Post # 1260 im

Die sogenannten Gutmenschen verstehen einfach nicht warum jede Gesellschaft ihr Zusammenleben per Gesetz zu regeln versucht.
Ein Übermaß an Demokratie führt unweigerlich in die Tyrannei, damit ich jetzt nicht falsch verstanden werde, es geht mir hier nicht darum, irgendwelchen neuen Gesetzen den Weg zu ebnen, ganz im Gegenteil, wir brauchen keine Gesetzesverschärfung, wir brauchen lediglich eine stringente Umsetzung der bestehenden Gesetze.

Als Erstes muß das Jugendstrafrecht konsequent angewendet werden, d.h. im Klartext, unter Jugendstrafrecht fallen nur noch Jugendliche vom 14.ten bis zum 18. ten Lebensjahr, ab 18 muß das Erwachsenenstrafrecht konsequent angewendet werden,
ein 19 jähriger kann dann für eine Straftat auch adäquat zur Verantwortung gezogen werden.

Wenn eine Gesellschaft der Meinung ist, dass ihre Bürger mit 18 eigenverantwortlich handeln können, dann sollen sie ihnen die Recht, aber auch die Pflichten erklären.
 
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