Der „Titel“ einer Geschichte

Idee:

Titel: "Mamas Familienficke"
Untertitel: "Mama entjungfert Sohn und bildet ihn zum Sexsklaven aus"

Garantiert Platz 1 bei den Lese-Jahres-Charts

swriter
der Humor kam jetzt völlig unerwartet
 
Idee:

Titel: "Mamas Familienficke"
Untertitel: "Mama entjungfert Sohn und bildet ihn zum Sexsklaven aus"

Garantiert Platz 1 bei den Lese-Jahres-Charts

Die Idee ist so ähnlich auf sehr hohem Niveau schon umgesetzt und in der Kategorie „Das erste Mal” veröffentlicht worden.
 
Also gut - alle außer mir betreiben offenbar einen riesigen Aufwand, um einen Titel für ihre Geschichten zu finden. Ihr grübelt Tage oder Wochen nach, veranstaltet vielleicht sogar ein Casting und befragt Partner, Freunde und Familie, um den perfekten Titel zu finden.
Ja, da hast du recht. Und weil ich nicht Titel wie "Meine Fickfreundin Bläst mir die Eier wund" oder dergleichen verwende, sondern Titel, die auch für eine SFW Geschichte funktionieren würden, achte ich sogar darauf, dass dieser Titel wirklich von niemandem sonst verwendet wird.
Dann kommt der Tag der Veröffentlichung und mit eurer Geschichte werden 100 andere Texte freigeschaltet. Die Konkurrenz ist groß, nicht alles kann gelesen werden. Dann habt ihr noch das Pech, dass die ersten Bewertungen nicht so hoch waren, die Story steht bei 4,15, das Interesse an eurem Text lässt nach. Dann gibt es noch einen nicht so positiven Kommentar, der Leser von der Lektüre abhält.
Im englischen Literotica mag es diese Konkurrenz geben, in meiner Kategorie (SciFi) wurden in 2 Monaten 35 Geschichten eingestellt. Daher halte ich die Konkurrenz für recht klein. Ich denke, in der deutschen Ecke wird ALLES gelesen.
Das mit den Bewertungen ist ein Thema für sich, aber meine Einschätzung ist, dass die ersten Leser einer Geschichte grundsätzlich recht gutmütig sind.
Und die schlechten Kommentare: Klar, sowas wie "Deine Geschichte ist absolute Scheiße", braucht kein Mensch. Aber ein negatives Kommentar, aus dem man auswerten kann, was man besser machen kann, finde ich besser als "Tolle Geschichte, freue mich auf nächsten Teil.". Man will sich doch auch weiterentwickeln.
Was hat es euch dann gebracht, stundenlang über den perfekten Titel nachzudenken?
Das gleiche, was guter Sex (unter Anderem) auch bringen sollte: Befriedigung
Vielleicht liegt es ja auch daran, wie viel jemand schreibt. Wenn ihr eine oder zwei Geschichten geschrieben habt, dann sind das eure Kleinode, bei denen alles perfekt sein soll. Ich schreibe viel, manche würden von Fließbandarbeit sprechen. Da laufen die Storys über das Band und die bekommen dann einen Aufkleber drauf - den Titel.
Ja, da gebe ich Dir voll und ganz recht. Aber ist das nicht irgendwann öde? Immer nur Quickies?
Es schadet nicht, sich lange Gedanken über einen Titel zu machen, eine lange und ausgiebige Suche garantiert aber nicht mehr Erfolg als ein Schnellschuss.
Es geht nicht um den Erfolg. Ich finde es schön, wenn viele Leute meine Geschichten Lesen, und ich finde es auch schön, wenn ich dafür eine hohe Bewertung erhalte. Aber in erster Linie schreibe ich für mich, und ich will ein stimmiges "Gesamtwerk" abliefern, und keinen Goldbarren in einer Supermarkttüte.
 
Was allerdings nicht stimmt ist die Andeutung, ich würde das schreiben und veröffentlichen, was die Leser haben wollen und damit nur auf Erfolg abzielen.

Ich denke, dass du auf gute Bewertungen wert legst, wie die weitaus meisten hier - und ich. Ich hatte keinesfalls vor zu unterstellen, dass du deine Schreibstil den Erwartungen der Leser anpasst, um den Output an Bewertungen zu optimieren. Glaub mir, ich bin eher einfach gestrickt - wenn ich was los werden will, sage ich es, subtile Andeutungen sind nicht meins.
 
Aber in erster Linie schreibe ich für mich, und ich will ein stimmiges "Gesamtwerk" abliefern, und keinen Goldbarren in einer Supermarkttüte.

Und hier unterstellst du, dass der von mir gewählte Titel nachweislich schlecht ist und unterstem Niveau entspricht.

Warum ist der Titel "Familienficken" objektiv betrachtet schlecht? Nur, weil er dir nicht gefällt? Weil er unter deinem Niveau liegt? Weil du zu gut, edel und rein bist, um so ein vulgäres Wort im Titel zu verwenden? Ist das auch der Grund, warum die meisten User im Forum niemals eine Inzestgeschichte schreiben würden?

Meiner Meinung nach gibt es nur in zwei Fällen schlechte Titel.

1. Man kann es nicht verstehen, weil fremde Sprache
2. Irreführende Titel, die falsche Erwartungen wecken

Zu 1:
"La Pulga Que Mata Kapitel 06"
Ich kann kein Spanisch, habe keine Ahnung, was da steht.

Zu 2:
Die Geschichte heißt zwar "Familienficken", tatsächlich beschreibt der Autor die Selbstbefriedigung einer jungen Frau.

In meiner Geschichte geht es übrigens um Bruder und Schwester, die heimlich den Freund des Bruders beobachten, wie dieser mit Mutter, Vater und Schwester Sex hat. Welcher Titel hätte besser in einem Wort zusammengefasst, was den Leser erwartet?

swriter
 
Was ich beim Thema Titel auch beobachte: Sie werden langsam knapp. Das ist wie Markennamen oder Firmenbezeichnungen, zum Beispiel auf Amazon, wo die Namen der Verkäufer aus Asien oft nur noch eine zufällige Aneinanderreihung von Buchstaben sind, die sich nicht mal mehr aussprechen lässt. Oder unsere eigenen Usernamen hier: irgendwann war einfach alles schon mal da. Dann kann man dann zwischen Felix45b oder Kreativ135 wählen. Und dabei kommt uns sogar noch der Umstand, dass die deutsche Community deutlich kleiner als die englische ist, zu Gute.
 
Was ich beim Thema Titel auch beobachte: Sie werden langsam knapp. Das ist wie Markennamen oder Firmenbezeichnungen, zum Beispiel auf Amazon, wo die Namen der Verkäufer aus Asien oft nur noch eine zufällige Aneinanderreihung von Buchstaben sind, die sich nicht mal mehr aussprechen lässt. Oder unsere eigenen Usernamen hier: irgendwann war einfach alles schon mal da. Dann kann man dann zwischen Felix45b oder Kreativ135 wählen. Und dabei kommt uns sogar noch der Umstand, dass die deutsche Community deutlich kleiner als die englische ist, zu Gute.

???

Woran machst du das fest? Wenn ich mir irgendeine Seite der Plattform anschaue, ob es nun die Bestenlisten sind oder die Kategorieseiten, sehe ich keine Doppelten. Man muss schon lange suchen, um zwei Geschichten zu finden, die denselben Namen tragen.

"Tabubruch" gibt es von ramon99 und von mir. Dass es diesen Namen früher oder später geben würde, dürfte nicht überraschen. Und doch scheinen nur zwei Autoren auf diese glorreiche Idee gekommen zu sein.

Bei den Usernamen sieht das natürlich anders aus. Wenn man nicht kreativ ist und sich einen unverkennbaren Künstlernamen ausdenken möchte, bleibt halt nur die Durchnummerierung des Vornamens.

PS:
Vor einer Veröffentlichung prüfe ich nicht, ob es bereits eine Geschichte mit dem geplanten Namen gibt. Dann hatten halt zwei Autoren dieselbe Idee - na und?

Ergänzung:
"Die Beichte" gibt es von fünf verschiedenen Autoren.

swriter
 
@swriter : Ich glaube, da sind dir selber schon genügend Beispiele aufgefallen, um das fest zu machen. Und selbst bei meiner bislang einzigen Veröffentlichung ist es passiert.
 
Und hier unterstellst du, dass der von mir gewählte Titel nachweislich schlecht ist und unterstem Niveau entspricht.
Nein, ich unterstelle gar nichts. Ich habe geschrieben, dass ich keinen "Goldbarren in einer Supermarkttüte" abliefern möchte. Ich habe keinen anderen Autoren genannt und auch keine Geschichte. Ich wollte Dir lediglich verdeutlichen, dass mir der Titel einer Geschichte ebenso wichtig ist, wie die Geschichte selbst. Andere Autoren und Leser sehen das bestimmt anders.
Wenn der Titel nur noch dazu dient, die Geschichten voneinander zu unterscheiden, könnten wir auch einfach den Hashwert der Geschichte nehmen, oder? (OK, ich glaube, der Hashwert wäre zu lang für Literotica)
 
Ich glaube, dass urheberrechtlich ein Titel nicht geschützt ist, weil die Variationsmöglichkeiten begrenzt sind. Das weiß ich aber nicht genau.
 
Ich glaube, dass urheberrechtlich ein Titel nicht geschützt ist, weil die Variationsmöglichkeiten begrenzt sind. ...

Also ich denke, dass gewisse Begriffe aus Titeln / Texten / Romanen durchaus geschützt sein werden. Bspw.: "Der Herr der Ringe", oder Bilbo Baggins, oder Gandalf... Oder auch John Wick; oder John McClane... oder Optimus Prime oder Bumblebee.... oder eben "Mickey Mouse" oder "Donald Duck"....

Einfach, weil das Namen sind, an denen unglaublich viel an erzählerischem Background hängt... Also, da werden sich die Leute schon abgesichert haben, dass nicht plötzlich irgendwo ein krumm-beiniger, buckeliger Harry Potter seinem Professor Dumbledore in Hogwarts den Schwanz lutscht... :LOL:

Wie man derer habhaft wird, welche derartiges in die Weiten des Netzes schreiben, das ist natürlich eine gänzlich andere Frage... :rolleyes::cautious:
 
Also ich denke, dass gewisse Begriffe aus Titeln / Texten / Romanen durchaus geschützt sein werden. Bspw.: "Der Herr der Ringe", oder Bilbo Baggins, oder Gandalf... Oder auch John Wick; oder John McClane... oder Optimus Prime oder Bumblebee.... oder eben "Mickey Mouse" oder "Donald Duck"....
In meinen Geschichten sind mehrere Anspielungen auf Walt Disney Figuren enthalten. Pipi L. kommt auch vor und unter Fan-Fiktion habe ich mehrere Geschichten im Universum von Star Trek angesiedelt.
Ich habe keine Ahnung, ob ich da rechtlich auf sicherem Boden stehe, aber ich bin wahrscheinlich zu unwichtig, habe zu wenig Reichweite und ich verdiene ja auch kein Geld damit oder schmälere den Gewinn der Recheinhaber.
 
So lange Pipi L. es nicht mit ihrem kleinen Onkel treibt, ist alles gut 😂
Ich glaube, jede Gesichte in der eine Minderjährige mit ihrem Pferd ... wäre ein juristisches Problem, ganz gleich wie die handelnden Figuren heißen. ;)
 
Ich glaube, jede Gesichte in der eine Minderjährige mit ihrem Pferd ... ;)
:) das ist aber ein anderes Thema... das ist das "No-Under-18/21-US-Alcohol-Thema".... Das ist: Warum US-Kinder zwar mit 6 Jahren mit der Pistole schießen und Autofahren dürfen, aber erst mit 18 Sex haben dürfen, und erst 3 Jahre später, mit 21 ihr erstes Bier oder ihren ersten Spritzer trinken dürfen. Oder auch andersrum, je nach Bundesstaat. 🥳 :LOL:
 
Also ich denke, dass gewisse Begriffe aus Titeln / Texten / Romanen durchaus geschützt sein werden. Bspw.: "Der Herr der Ringe", oder Bilbo Baggins, oder Gandalf... Oder auch John Wick; oder John McClane... oder Optimus Prime oder Bumblebee.... oder eben "Mickey Mouse" oder "Donald Duck"....

Einfach, weil das Namen sind, an denen unglaublich viel an erzählerischem Background hängt... Also, da werden sich die Leute schon abgesichert haben, dass nicht plötzlich irgendwo ein krumm-beiniger, buckeliger Harry Potter seinem Professor Dumbledore in Hogwarts den Schwanz lutscht... :LOL:

Wie man derer habhaft wird, welche derartiges in die Weiten des Netzes schreiben, das ist natürlich eine gänzlich andere Frage... :rolleyes::cautious:

Hier auf Literotica wird es den schwanzlutschenden Harry Potter zumindest nicht geben.

"We do not publish J. K. Rowling, Simpsons, My Little Pony, or Disney fanfiction or derivative works."

Aber warum ausgerechnet die genannten Figuren und nicht zum Beispiel Star Trek oder Star Wars? Haben die Betreiber größere Angst vor den Anwälten der anderen?

swriter
 
In meinen Geschichten sind mehrere Anspielungen auf Walt Disney Figuren enthalten. Pipi L. kommt auch vor und unter Fan-Fiktion habe ich mehrere Geschichten im Universum von Star Trek angesiedelt.
Ich habe keine Ahnung, ob ich da rechtlich auf sicherem Boden stehe, aber ich bin wahrscheinlich zu unwichtig, habe zu wenig Reichweite und ich verdiene ja auch kein Geld damit oder schmälere den Gewinn der Recheinhaber.
Da wäre ich ganz vorsichtig. Da wird alles und jedes geschützt ud als Trademark eingetragen und gerade Disney verfolgt wohl aggressiv Verstöße.

Es gab ja den "Lusthansa"-Fall, ein Bildchen zweier kopuliernder Kraniche im LH - Style. Das wurde als Urheberrechtsverstoß beurteilt.
 
Die Grenzen des Urheberrechts sind fließend. Grundsätzlich gilt, dass sich das Urheberrecht auch auf Teile eines Werkes erstreckt, nicht nur auf das Werk in seiner Gesamtheit. Die Figur "Micky Maus" ist urheberrechtlich geschützt, nicht nur der Comic Strip, in dem sie erscheint. Damit wäre auch der Titel als Teil eines Schriftwerks geschützt.

Dazu muss der Teil jedoch die Grundanforderung an ein schutzfähiges "Werk" erfüllen, er muss eine gewisse Schöpfungshöhe haben. Die übliche Formel lautet, dass es sich um einen Bestandteil des Werkes enthalten muss, der als solcher die eigene geistige Schöpfung des Urhebers zum Ausdruck bringt. Um ein eigenes Beispiel zu bringen: Mit "Weihnachten" als Titel bin ich da wohl auf die Nase gefallen.

Die meiste Fanfiction wird allerdings Teile des Werkes inkorporieren, die diese Hürde nehmen. Dann stellt sich in einem zweiten Schritt die Frage, ob es sich um einen nach § 51a UrhG erlaubten Gebrauch zum Zweck der Karikatur, der Parodie und des Pastiches handelt. Das ist ein Graubereich, und dabei habe ich noch nicht einmal die Frage angesprochen, inwieweit das deutsche Urheberrecht auf Fanfiction mit Bezug zu möglicherweise ausländischen Rechteinhabern in einem US-amerikanischen Forum, dessen Server in Guatemala oder sonst wo stehen mag, anzuwenden ist.

Kurz, ist unklar, aber die Wahrscheinlichkeit, dass das im hier statt findenden Rahmen aufgegriffen wird, halte ich für eher gering.
 
Last edited:
Gestern Abend hatte ich eine Idee für eine neue Geschichte und habe mir in ein paar Sätzen Notizen auf dem Tablet gemacht. Heute Morgen wollte ich das Thema aufgreifen, habe mich aber spontan für eine andere Konstellation bei den Beteiligten entschieden. Jetzt lege ich mit dem Schreiben los, Papyrus Autor öffnen, jetzt muss ich einen Namen für das Projekt vergeben - quasi den Titel - nach 10 Sekunden war der Titel vergeben, die Geschichte wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unter diesem Namen irgendwann veröffentlicht werden. Ich habe zwar noch keine Zeile der Geschichte geschrieben, aber der Titel wird irgendwie schon passen.

swriter
 
Da wäre ich ganz vorsichtig. Da wird alles und jedes geschützt ud als Trademark eingetragen und gerade Disney verfolgt wohl aggressiv Verstöße.

Es gab ja den "Lusthansa"-Fall, ein Bildchen zweier kopuliernder Kraniche im LH - Style. Das wurde als Urheberrechtsverstoß beurteilt.
Wenn unsereins wegen einer Schmuddelgeschichte von einem großen Konzern gef... wird, muss man das nur medienwirksam aufbauschen, sich in ein paar Talkshows als armes Opfer präsentieren und anschließend ein Skanal-Buch veröffentlichen in dem man die ganze Wahrheit aufrollt. :D
 
Wenn unsereins wegen einer Schmuddelgeschichte von einem großen Konzern gef... wird, muss man das nur medienwirksam aufbauschen, sich in ein paar Talkshows als armes Opfer präsentieren und anschließend ein Skanal-Buch veröffentlichen in dem man die ganze Wahrheit aufrollt. :D
Ja ...mach mal. Das wird interessant. Disney möchte sicher nicht bei dem ganzen woken Habitus mit Pornographie in Verbindung gebracht werden. Erzähl dann mal wie das ausgegangen ist (mit anonymisierter Kopie des Urteils, bitte).

Ich habe mal erlebt, wie Märklin agiert. Die kennen keine Gnade, wenn jemand Marken und Abbildungen unberechtigt verwendet.
 
Last edited:
Interessant könnte es mit Mickey Mouse und Steam Boat Willy sein. Hierfür sind vor kurzem die Urheberrechte abgelaufen. Alles aus dem Film - also auch die Maus - darf für eigene Werke nach meinem Verständnis verwendet werden. Sobald man irgendetwas mitnutzt, was erst später veröffentlicht worden ist, hat man aber wieder den Konzern an den Hacken.
 
Da wäre ich ganz vorsichtig. Da wird alles und jedes geschützt ud als Trademark eingetragen und gerade Disney verfolgt wohl aggressiv Verstöße.

wenn man also einen Privatporno dreht, stellt man am besten einen TV ans Bett, auf dem ein Disneytitel läuft. Wenn es der Clip dann versehentlich ins Internet schafft, sorgt Disney besser als alle eigenen Anwälte dafür, dass er wieder verschwindet.
 
Gestern Abend hatte ich eine Idee für eine neue Geschichte und habe mir in ein paar Sätzen Notizen auf dem Tablet gemacht. Heute Morgen wollte ich das Thema aufgreifen, habe mich aber spontan für eine andere Konstellation bei den Beteiligten entschieden. Jetzt lege ich mit dem Schreiben los, Papyrus Autor öffnen, jetzt muss ich einen Namen für das Projekt vergeben - quasi den Titel - nach 10 Sekunden war der Titel vergeben, die Geschichte wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unter diesem Namen irgendwann veröffentlicht werden. Ich habe zwar noch keine Zeile der Geschichte geschrieben, aber der Titel wird irgendwie schon passen.

swriter

So - ich habe die Geschichte in zwei Tagen fertig geschrieben. Es sind am Ende 19 DinA4-Seiten geworden.
Jetzt lege ich die Story ein paar Monate auf die Festplatte, dann einige Male überarbeiten und wenn nichts dazwischen kommt, wird der Text auf Literotica veröffentlicht.

swriter
 
Jetzt lege ich die Story ein paar Monate auf die Festplatte, dann einige Male überarbeiten und wenn nichts dazwischen kommt, wird der Text auf Literotica veröffentlicht.

swriter
warum bleibt die nun monatelang auf der Festplatte?

Wenn ich was fertig habe, muss ich mich oft noch zusammenreißen, um jemand vor der Veröffentlichung drüberschauen zu lassen. Hat letztens mal wieder erfolgreich nicht funktioniert... :rolleyes::D
 
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