Auden James
Erotist
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Dann ist jene Allaussage von dir allerdings auch keine empirische, sonderne eine apriorische. Wie du ihre apriorische Gültigkeit sichern wolltest, wäre nun allerdings noch zu erklären. Welches transzendentale Argument erwiese bitteschön die höhere Promiskuität der Männer vor aller Gelegenheit zu promiskuitivem Verhalten?
Denn wenn es letztlich nur an der Gelegenheit läge, so wäre die von dir unterstellte allmännliche Promiskuität ja eigentlich gar nicht wesentlich männlich, sondern eben nur gelegentlich, also unabhängig vom Geschlecht und also abhängig von den Umständen allein (nicht der Faktor "männliches Geschlecht" steuerte die Promiskuität, sondern der Faktor "Gelegenheit")!
Denn wenn es letztlich nur an der Gelegenheit läge, so wäre die von dir unterstellte allmännliche Promiskuität ja eigentlich gar nicht wesentlich männlich, sondern eben nur gelegentlich, also unabhängig vom Geschlecht und also abhängig von den Umständen allein (nicht der Faktor "männliches Geschlecht" steuerte die Promiskuität, sondern der Faktor "Gelegenheit")!