Vergewaltigungsszenen/fantasien in Geschichten

@Mayia

Da es nicht an Dich gerichtet war (und d. E. ohnehin unerheblich sei, welche Wörter und Sätze ein Schreiber eigentlich wählt, vgl. hier und hier, und Du Dich ja nicht einmal auf höfliche Nachfrage dazu bemüßigt siehst zu prüfen, ob an Deinen eigenen [!] Behauptungen überhaupt irgend etwas dran ist), besteht dafür nicht die geringste Veranlassung.
 
Ich glaube also nicht, dass das hier Veröffentlichte in der Regel zu den von dir geschilderten Effekten führt (Normalisierung, Verschiebung der roten Linien), würde aber auch nicht ausschließen wollen, dass es das könnte
Die Story ist meiner Meinung nach harmlos. Die rote Linie ist da längst vorbei. Vor 50 Jahren hätte es vielleicht einen Aufschrei gegeben. Für heutige Verhältnisse ist das Pillepalle.

Sunny.
 
Die Story ist meiner Meinung nach harmlos. Die rote Linie ist da längst vorbei. Vor 50 Jahren hätte es vielleicht einen Aufschrei gegeben. Für heutige Verhältnisse ist das Pillepalle.

Sunny.
Ah, meine Aussage bezog sich nicht auf diese, sondern auf Geschichten dieser Art, die man hier allgemein so finden kann. Etwas grenzwertiger war beispielsweise eine Gemeinschaftsproduktion von mir und einer anderen Autorin (allerdings auf Englisch):

The Element of Fear
 
The Element of Fear
Das ist jetzt eine echte Diskussionsgrundlage.

Sehr grenzgängig, nach meiner Werteskala. Der "gesunde Menschenverstand" sträubt sich, die "dunkle Ecke" jubelt. Muss die Story noch ein paar Mal in Ruhe lesen, so ganz bekomme ich den Rollenwechsel, nach dem plötzlich er das Opfer ist, noch nicht gebacken.

Kann man tatsächlich eine Frau gegen ihren Willen so bearbeiten, dass sie kommt? Oder ist das eine Männerphantasie, mit der Vergewaltigungsphantasten ihre innere Hemmung austricksen?

Sunny.
 
Scheint es tatsächlich zu geben.

Orgasmus bei Vergewaltigung

S. 211

Inwiefern das Opfer das dann so toll fand, dass es gleich nochmal vergewaltigt werden wollte, oder das "Erlebnis" in der Rückschau deswegen als toll empfunden hätte, ist eine ganz andere Frage. Es ging mir nur um die Möglichkeit. Muss ich sofort in meine Horrorgeschichte einbauen.

Sunny.
 
Ja, ist schwer vorstellbar, aber davon hatte ich auch gehört. Diese Geschichte wurde übrigens zunächst zurückgewiesen, wegen der "Behandlung" des Trittbrettfahrers, was als "Snuff" aufgefasst wurde.

Da wir uns allerdings beide zu der Zeit auch und vor allem als Autoren im Bereich "Erotischer Horror" einen Namen gemacht hatten, und das gegen manch andere meiner/unserer Geschichten eher zahm war, gelang es uns, dies als wichtiges und non-erotisches Handlungselement zu verteidigen, und sie wurde schließlich für den Valentinstag-Wettbewerb freigegeben.

Das ist allerdings wohl wirklich die äußerste Grenze des hier Erlaubten.
 
Das ist jetzt eine echte Diskussionsgrundlage.

Sehr grenzgängig, nach meiner Werteskala. Der "gesunde Menschenverstand" sträubt sich, die "dunkle Ecke" jubelt. Muss die Story noch ein paar Mal in Ruhe lesen, so ganz bekomme ich den Rollenwechsel, nach dem plötzlich er das Opfer ist, noch nicht gebacken.

Kann man tatsächlich eine Frau gegen ihren Willen so bearbeiten, dass sie kommt? Oder ist das eine Männerphantasie, mit der Vergewaltigungsphantasten ihre innere Hemmung austricksen?

Sunny.
Hallo
Leider muss ich mich nun doch zu dem Thema äußern.
Was denkst Du dir überhaupt.
Eine Frau soll einen Orgasmus bekommen bei einer Vergewaltigung?
Weißt du an was man da denken?
Ob man das überlebt.
Ob es schnell vorbei geht.
Wie man sich retten kann.
Aber definitiv nicht an LUST oder GEFÜHLE!!!
Man will dass es vorbei ist, so schnell als möglich.
Männer, was denkt ihr überhaupt.
Bzw wo sitzt euer Gehirn 🤮
 
Liebe Susi,

du hast mich missverstanden, bzw bist auf das Offensichtliche darufgesprungen, ohne meinen Text ganz zu berücksichtigen. Folge dem Link, Seite 211. Das Buch kommt - wenn es echt ist - von der Uniklinik Heidelberg. Es gibt wohl einen rein körperlichen Orgasmus der Frau, ganz ohne Gefühle. So wie man, wenn man gekitzelt wird, lachen kann, ohne das lustig zu finden.

Ich arbeite, und glaub mir, ich habe großes Bauchweh dabei, an einer Geschichte für die Kategrorie "Horror".

Es geht in meiner Geschichte nicht darum, dass sich der Horror der Opfer plötzlich in eine Explosion der Lust verwandelt. Ich versuche, mich in ein gefühlloses Monster von einem Mann hineinzuversetzen. Er ist ein Narzisst ersten Ranges, seelisch verkrüppelt von einer schlimmen Zeit, und einem schlimmen Vater, der aber über die Macht und das Geld verfügt, sich auszuleben. Und durch einen in seiner Familie vorherrschenden Eliten-Dünkel findet er das ganz normal. Ihm ist es völlig egal, was sein Opfer seelisch durchmacht, Hauptsache, das Körperliche funktioniert, so dass er auf seine Kosten kommt. Das scheint immerhin biologisch möglich zu sein.

DAS ist das, was ich mir dabei gedacht habe.

Sunny.
 
Last edited:
Das Thema ist an sich schwierig, glaube ich. Ein Teil in meinem Kopf muss offen für den "Partner sein" um Lust zu empfinden. Das wäre bei einer Vergewaltigung aber nicht der Fall. Ich denke hier liegt auch der Unterschied zu einer Vergewaltigungsfantasie. Im Grunde genommen ein asymmetrisches Verlangen, was viele Frauen in ihren Köpfen tragen. Das vorhandene Verlangen paart sich mit dem latenten Wusch Gewalt zu erfahren und es entsteht ein Lustgefühl.

Ganz im Gegensatz zu einer Vergewaltigung. Angst, Schmerz, Ekel, Scham, Todesangst, dass alles würde dafür sorgen, dass nichts mehr funktioniert und die Penetration zum reinen Schmerz wird. Das Gefühl verkehrt sich ins Gegenteil. Lust spielt sich zum großen Teil im Kopf ab und wenn hier nur negativ behaftete Gefühle existieren, kann ich nicht zum Orgasmus kommen.

Es gibt ja auch viele Frauen mit Orgasmusstörungen, die aufgrund von Traumata nicht mehr zum Höhepunkt kommen können, oder vielleicht sogar nie einen erfahren durften.

Das es hier eine wissenschaftliche Untersuchung gab, die zu einem anderen Ergebnis kam, mag sein. Ich kann hier nur aus meiner Sicht sprechen.

Gruß Sena
 
Das es hier eine wissenschaftliche Untersuchung gab, die zu einem anderen Ergebnis kam, mag sein. Ich kann hier nur aus meiner Sicht sprechen
Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, waren es ja auch "nur" 10%, oder so. Trotzdem erstaunlich viele.

Wie gesagt, ich versuche, der Kategorie "Horror" gerecht zu werden, bin mir aber nicht einmal sicher ob das a) möglich ist und b) eine kluge Idee der Literotica-Macher war, sie überhaupt anzubieten, und c) ob ich dazu überhaupt in der Lage bin.

Fantasien vom unterworfen werden, auch in Verbindung mit Schmerz, kann ich gedanklich noch nachvollziehen, da wären wir in der Kategorie BDSM. Ich versuche, für Horror etwas zu machen, was hart an der Ekelgrenze segelt.

postpatem liest gerade eine Vorab-Version, mal sehen, was er sagt.

Ich schwanke nach wie vor, ob ich das Projekt "Haus Schwarzenburg" nicht besser aufgeben soll.

Sunny
 
Vielleicht riesige Egel, welche über eine Frau herfallen. Ihr zwischen die Beine und Backen kommen, sich an ihren Brüsten festsaugen und ihr zwischen die Lippen drängen? Also für mich wäre das Horror.

Sie kann ja später verliebt in den Sumpf ziehen. Lach.
 
Vielleicht riesige Egel, welche über eine Frau herfallen. Ihr zwischen die Beine und Backen kommen, sich an ihren Brüsten festsaugen und ihr zwischen die Lippen drängen? Also für mich wäre das Horror.

Sie kann ja später verliebt in den Sumpf ziehen. Lach.
Jetzt wirst du lachen, ich meine vor Jahren mal eine ähnliche Geschichte gelesen zu haben. Beliebt sind ja auch Tentakel-Monster und so weiter.
 
Wie gesagt, ich versuche, der Kategorie "Horror" gerecht zu werden, bin mir aber nicht einmal sicher ob das a) möglich ist und b) eine kluge Idee der Literotica-Macher war, sie überhaupt anzubieten, und c) ob ich dazu überhaupt in der Lage bin.

Ich schwanke nach wie vor, ob ich das Projekt "Haus Schwarzenburg" nicht besser aufgeben soll.

Sunny
Deine Geschichte passt da gut rein, mach ruhig weiter.

Die Kategorie ist natürlich ein weites Feld. Bei mir waren es meist irgendwelche durchgeknallten Genies, Dämonen, Hexen, allerlei Monster und so ein Zeug. Nur Vampire waren nicht so mein Ding, obwohl die sich auch gerade hier allgemeiner Beliebtheit erfreuten.
 
Vielleicht riesige Egel, welche über eine Frau herfallen.

"Planet Terror" lässt grüßen :)

Klingt anmachend, aber es passt irgendwie nicht ins Konzept des jetzigen Machwerks. Vielleicht hast Du ja Lust, der ziemlich eingeschlafenen Kategorie "Horror" auch noch eine weibliche Note hinzuzufügen :) Ich gebe Dir den Titel vor: "The Leechers". Mach was draus, wenn Du willst :)

Postpartem hat die Story "Haus Schwarzenburg - Kapitel 04" für lesbar befunden --> eingecheckt --> es erscheint, sobald die LIT Kopntrolle es durchlässt. Mal sehen, ob das klaglos klappt, und wie sie ankommt.

Sunny.
 
Last edited:
Liebe Susi,

du hast mich missverstanden, bzw bist auf das Offensichtliche darufgesprungen, ohne meinen Text ganz zu berücksichtigen. Folge dem Link, Seite 211. Das Buch kommt - wenn es echt ist - von der Uniklinik Heidelberg. Es gibt wohl einen rein körperlichen Orgasmus der Frau, ganz ohne Gefühle. So wie man, wenn man gekitzelt wird, lachen kann, ohne das lustig zu finden.

Ich arbeite, und glaub mir, ich habe großes Bauchweh dabei, an einer Geschichte für die Kategrorie "Horror".

Es geht in meiner Geschichte nicht darum, dass sich der Horror der Opfer plötzlich in eine Explosion der Lust verwandelt. Ich versuche, mich in ein gefühlloses Monster von einem Mann hineinzuversetzen. Er ist ein Narzisst ersten Ranges, seelisch verkrüppelt von einer schlimmen Zeit, und einem schlimmen Vater, der aber über die Macht und das Geld verfügt, sich auszuleben. Und durch einen in seiner Familie vorherrschenden Eliten-Dünkel findet er das ganz normal. Ihm ist es völlig egal, was sein Opfer seelisch durchmacht, Hauptsache, das Körperliche funktioniert, so dass er auf seine Kosten kommt. Das scheint immerhin biologisch möglich zu sein.

DAS ist das, was ich mir dabei gedacht habe.

Sunny.
Ja, aber ein rein körperlicher Orgasmus ist etwas anderes.
Den hat man beim Sex, wennman nur den Sex genießen tut, zum Beispiel ohne Partner.
Aber bei einer Vergewaltigung, sorry, niemals
 
Ich denke dies ist etwas anderes.
Da es zur "Gewohnheit" wurde, wenn du verstehst was ich meine
Verstehe, du meinst fortwährenden Missbrauch. Nicht alle in der Diskussion dort haben das allerdings explizit so benannt. Ich denke, einer der wesentlichsten Schutzmechanismen in solchen Situationen ist eine Form von Dissoziation, auch und gerade bei fortwährendem Missbrauch, was du als "Gewohnheit" bezeichnest, aber das muss nicht auf diesen beschränkt sein. Also eine Trennung von den Gefühlen, auch dem körperlichen Geschehen selbst, um dieses traumatische Erleben irgendwie zu überstehen. In dem von @Sunny3429 verlinkten Artikel werden noch andere mögliche Hintergründe benannt.

Es ist schwer vorstellbar oder gar nachvollziehbar, da gebe ich dir völlig recht.
 
Das Thema ist an sich schwierig, glaube ich.
Ich stimme dir in deinen Aussagen zu.
Natürlich gibt es aber wahrscheinlich nichts, das es nicht gibt.

Ich will mir die Situation gar nicht genauer vorstellen, aber letztlich sind pauschale Antworten auch hier niemals möglich.

Wenn solche Gedankenspiele in Geschichten verarbeitet werden, dann stört mich das wenig bis gar nicht.
Aber in den meisten Fällen ist wohl eher der Wunsch (wie die Frau reagieren könnte) Vater des Gedanken, als die Realität. Die große Mehrheit aller Frauen würde wohl keine Lust oder einen Orgasmus oder Ähnliches erfahren. Und das ist auch gut so.

Denn in der Fantasie mag sowas für manchen ein Reiz sein (da halten sich ja eh viele für die geilsten Typen, die auch Lesben von ihrer Männlichkeit zu überzeugen wissen), in der Realität hat das nichts, aber auch gar nichts, verloren.

Viel Spaß beim Schreiben.

Lieben Gruss
Mayia
 
Das wäre für mich der blanke Horror. Von daher passend. Und nein seltsame Vorstellungen sind auch für uns da. Habt nicht überall die Hand drauf, wenn es seltsam und wunderlich wird.
 
Nun, ich habe es getan, und es läuft eigentlich sehr gut. Ich pflege einen Thread darüber.

Sex und Horror

Vielleicht diskutiert ihr dort mit? Ich würde mich freuen!

HG, Sunny.
 
Hallo zusammen,

angestossen durch die Geschichte von @Gingerbreadlady:
Seine blauen Augen
habe ich überlegt was meine Haltung zu dieser Thematik ist. Bzw. denke ich gerade noch darüber nach und versuche meine Gedanken zu ordnen und mir überhaupt mal eine Meinung dazu zu bilden.

In der Geschichte kommt es also letztendlich zu einer Vergewaltigung (ich würde den Thread gerne auf dieses Thema beschränken und nicht auf andere illegale Handlungen ausdehnen).
Hallo Mayia,

ich habe die Story mal quergelesen und dann ist mir natürlich auch der Kommentar der Autorin aufgefallen, in dem sie der Meinung ist, eine Vergewaltigung geschrieben zu haben.

Juristisch ist das Auslegungssache und dabei gibt ein Dilemma:
- Zum einen fallen manche "Opfer" in eine emotionale und/oder körperliche Schockstarre und lassen die Tat einfach über sich ergehen, in der Hoffnung dadurch weitere Repressalien zu vermeiden, sodass der "Täter" annehmen mag, es geschieht einvernehmlich.
- Zum anderen kann der Sex zwar einvernehmlich erfolgen, aber im Nachhinein stilisiert sich ein Teilnehmer als "Opfer", um dem vermeintlichen "Täter" gesellschaftlich zu schaden und/oder einen Vorteil daraus zu ziehen.

Ich weiß aus einer Reportage zu dem Thema, dass es vor Gericht einen entscheiden Unterschied macht, ob das Opfer eindeutig durch Wort und Tat kommuniziert hat, dass es mit den Handlungen nicht einverstanden ist. Im Idealfall kann das Opfer sogar beweisen, dass es sich gewehrt hat. Ansonsten wird es für den Richter schwierig, da Aussage gegen Aussage steht.
Da vor Gericht die Unschuldsvermutung gilt, ist erst mal das Opfer in der Beweispflicht und da gibt es leider Opfer, denen keine Gerechtigkeit wiederfährt. Ebenso gibt zu Unrecht Angeklagte, die nach einem Freispruch dennoch vor einem gesellschaftlichen Scherbenhaufen stehen.

Nun haben wir bei dieser Gesichte die Gelegenheit in der Gedankenwelt des Opfers "live" dabei sein zu können.
Und da kann ich leider keine eindeutigen Hinweise rauslesen, dass die Frau körperliche oder seelische Qualen gelitten hat und in eine Schockstarre verfällt. Sie wird zwar mehrfach vor vollendete Tatsachen gestellt und ringt innerlich mit den Handlungen, die an ihr vollzogen werden, aber sie äußert das nicht, ist sich selbst nicht sicher. Weder durch Reden, Schreien, Schlagen oder Zappeln kann sich ein Außenstehender ein Bild von ihrer Gefühlswelt machen. Sie kommt immer wieder zu dem Schluss, dass es sie ja eigentlich total geil macht, was da passiert.
In einer Szene wird sie sogar gefagt, ob sie das will und wenn dem nicht so wäre, würde sie sofort in Ruhe gelassen. Nach einigem Grübeln, sagt sie "Ja." und es geht weiter. Wodurch sie und alle Beteiligten deutlich und bis zum Happy End erregt werden.

Natürlich kann die Frau am nächsten Tag mit klarem Kopf zu dem Schluss kommen, dass ihr übel mitgespielt wurde, aber kann man die Männer dafür verantwortlich machen? Selbst wenn die Männer des Gedankenlesens mächtig wären, hätten sie während der "Tat" nicht erkennen können, dass die Frau das nicht will. Sie fühlte sich zwar stellenweise überrumpelt, aber gerade darausch schöpfte sie dann wieder neue Lust und Leidenschaft.

Ich bin der Meinung, dass die Autorin hier an einer moralischen Grenze entlanggeschwurbelt ist, die sie selbst nicht so genau kennt oder sie hat einen Weichzeiner über ihre eigentlichen Fantasien gelegt, damit es nicht ganz so krass rüberkommt.

Vielleicht kommt es irgendwann soweit, dass man vor dem Sex einen Vertrag aufsetzen muss, aus dem hervorgeht, was man möchte und was man nicht möchte. In der BDSM-Szene soll das ja schon Teil des Vorspiels sein.

LG
_Faith_
 
Hallo @_Faith_
Jetzt schreibst du einen so langen Beitrag, um zu erläutern, dass da aus deiner Sicht keine Vergewaltigung dargestellt wurde, obwohl selbst die Autorin es anders bewertet hat?
Was willst du denn damit eigentlich aussagen? Versteh ich nicht wirklich.

Lieben Gruß
Mayia
 
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