Was der Trump so macht...

@Türkische Nationalelf: Auch sie hat es schon wieder getan...

... und zwar salutiert, nach dem 1:1 Ausgleich gestern in Paris gegen Frankreich und noch einmal nach dem Spiel.
Konnte man nach dem Albanien-Spiel vergangene Woche vielleicht noch von einer spontanen Aktion sprechen, so gilt das für gestern nicht mehr.
Obwohl die UEFA dem türkischen Verband bereits nach dem Albanien-Spiel Sanktionen ankündigte, macht es die Mannschaft gestern erneut.
Immerhin haben gestern die beiden Nationalspieler, die in der Bundesliga spielen, diese Gesten nicht mitgemacht. Was ihnen Ärger bei der Nationalelf einbringt, wie man hört.

Man kann nur hoffen, dass die UEFA wirklich entschieden reagiert!

Ach, und es wird auch überlegt, das CL-Finale vom 20. Mai 2020 zu verlegen.
Vergeben ist es an--- Istanbul!
Man frägt sich, was die UEFA geritten hat, das Finale ausgerechnet an die Türkei zu vergeben.
Schließlich war Erdogan schon Präsident, als dieser Spielort vergeben wurde (das war 2016).
 
Last edited:
@US-Präsident Trump - "Die Kurden haben uns nicht in der Normandie geholfen"-

Liebe US-(Trump)Wähler; was braucht es denn noch, um zu erkennen, dass ihr einen Dummkopf ins White House gewählt habt???
 
@US-Präsident Trump - "Die Kurden haben uns nicht in der Normandie geholfen"-

Liebe US-(Trump)Wähler; was braucht es denn noch, um zu erkennen, dass ihr einen Dummkopf ins White House gewählt habt???

Das Repräsentantenhaus hat in einer Resolution seine Syrien-Aktion 354:60 verurteilt. Da haben also an die hundert Republikaner gegen ihn gestimmt. Danach ist er bei einem Treffen mit Demokraten endgültig ausgerastet. https://www.spiegel.de/politik/ausl...t-mit-eklat-er-ist-ausgerastet-a-1291935.html
 
@Neues vom GPAZ (= Größter Präsident aller Zeiten)

-- "Ich werde mit den Jungs mal reden. Ich bin sicher, die Taliban sind an einem Deal interessiert." (US-Präsident Donald Trump)

Klar doch, Donald...
"Die Jungs"-- als würde es sich bei den Taliban um eine sympathische Football-Mannschaft handeln und nicht um durchgeknallte Terroristen.
Mit denen nen Deal machen...-- als wären die Taliban Immobilienmakler und nicht völlig durchgeknallte Gotteskrieger.

"The Donald" ist wirklich der größte D***K***, der je ein politisches Amt inne hatte!

Und derweil schwindet der Einfluss der USA in der Welt immer mehr. Und im Nahen Osten ist er berets schon so gut wie nicht mehr vorhanden.
 
Last edited:
Politik ist so einfach. Ist halt nur noch keiner drauf gekommen. Einfach mal mit den Kerlen mit den lustigen Bärten reden....
 
@Zenobit

Politik ist so einfach. Ist halt nur noch keiner drauf gekommen. Einfach mal mit den Kerlen mit den lustigen Bärten reden....

*lol*
Und so wie es aussieht, werden die Amis diesen Kerl Ende 2020 erneut wählen.
 
Ich bin nicht der allergrößte Fan des amerikanischen Wahlsystems aber immerhin haben sie den Vorteil (manchmal auch den Nachteil), daß ein Präsident nur zweimal gewählt werden kann.
Der Filmemacher Michael Moore, ein großer Gegner von Bush, hätte sich wohl auch nicht zu träumen gewagt, daß es mal einen noch schlechteren Präsidenten gibt als Bush.

Und zumindest wird danach Lisa Simpson Präsidentin der USA:
https://www.youtube.com/watch?v=amhjZ1KWULU
 
Auch wenn ich extrem ungern irgendwas PRO Trump schreibe, aber wenn ich ganz ehrlich bin, je länger dessen Präsidentschaft dauert, desto mehr freunde ich mich damit an. Immerhin: Er ist der erste Präsident der US, der sagt, was er denkt. Und der nachher macht, was er sagt.

Nicht so wie Obama, der sich (von uns Europäern massig bejubelt) zuerst den Friedensnobelpreis abholt, um dann den Drohnenkrieg erst so richtig anzufangen...
https://www.deutschlandfunkkultur.d...ches-erbe.1005.de.html?dram:article_id=376686

Oder was machen die US denn aktuell in Syrien? Trump hat das klipp und klar gesagt: Sie sind dort wegen einer einzigen Sache: Wegen Erdöl. End of Story.

Darüber hat übrigens - außer bei uns in Europa - so ziemlich niemand einen Zweifel: https://sana.sy/en/?p=177331 (Oct 31, 2019)
» Journalist: returning to politics, and to the United States, in particular, President Donald Trump announced his intention to keep a limited number of his troops in Syria while redeploying some of them on the Jordanian borders and on the borders of the Israeli enemy, while some of them will protect the oil fields.
President Assad: Regardless of these statements, the reality is that the Americans are occupiers, whether they are in the east, the north or the south, the result is the same.«
*)


Trump ist nur der erste, der das auch klipp und klar sagt... :rolleyes:

--

Meine Sorge an der ganzen Sache ist viel mehr: Warum wir (wir hier in Europa) so völlig im Gleichklang - vor allem die sog. "Qualitätsmedien" - so völlig kritiklos in allen Sachen den US nach der Pfeife tanzen...

Oder aus welchem Grund - jetzt ganz genau :confused: - sind deutsche Soldaten noch einmal in Afghanistan? :confused::confused: https://www.tagesspiegel.de/themen/...nistan-mit-ihrem-auftrag-hadert/24502486.html


*) Ach, der Teil ist auch noch interessant, damit beginnt es sogar:

»Journalist: Mr President [...] The United States announced a few days ago that the leader of the terrorist organization ISIS, Abu Bakr al-Baghdadi, was killed. And it thanked Russia, Syria, Iraq, the Turks and the Kurds for helping kill Abu Bakr al-Baghdadi. Trump thanked Syria, but we have not heard any comment from Damascus. What is your take on Trump thanking Syria? Did Syria really take part in this operation?

President Assad: Absolutely not, we heard about this only through the media. Maybe, the reason behind including a number of countries as participants in this operation is to give it credibility ... We have no relations and have had no contact with any American institutions.«
 
Last edited:
Immer das zu sagen was man denkt, kann aber auch von Nachteil sein, wenn man nicht sonderlich schlau ist und nicht darüber nachdenkt was man sagt...
 
@Zenobit

Immer das zu sagen was man denkt, kann aber auch von Nachteil sein, wenn man nicht sonderlich schlau ist und nicht darüber nachdenkt was man sagt...

Ja, diese Klausel des US-Systems-- dass es höchstens 2 Amtszeiten geben kann- sollte man übernehmen.
 
Ich denke wie sinnvoll so etwas ist hängt seht stark vom Land ab. Deutschland hatte bisher aus meiner Sicht Glück mit seinen Kanzlern. Kohl, Schmidt und auch in gewisser Weise Schröder und Merkel. Alle haben in ihrer jeweiligen Amtszeit sehr viel richtig gemacht und galten als große Staatsmänner.
Wobei der Deutsche an sich wohl dazu neigt altbekanntes wieder zu wählen, weil er sich dran gewöhnt hat....
Keine Ahnung ob ein ähnlich guter Kanzler nach Kohl gekommen wäre, wenn er "nur" zwei Amtszeiten gehabt hätte.

In anderen Ländern würde ich es etwas kritischer betrachten. In Russland ist Putin ja schon seit sehr langer Zeit Staatsoberhaupt. Mal offiziell, mal als Strippenzieher hinter einer Marionette.
Das russische System hat das eigentlich ursprünglich auch nicht so vorgesehen.
Ich halte Putin für einen großen Teil der Bevölkerung für ein sehr gutes Staatsoberhaupt, daß Russland weit nach vorne gebracht hat. Besonders wirtschaftlich.
Aber da ist auch die andere Seite. Z.B. wie er mit politischen Gegnern umgeht...
 
Auch wenn ich extrem ungern irgendwas PRO Trump schreibe, aber wenn ich ganz ehrlich bin, je länger dessen Präsidentschaft dauert, desto mehr freunde ich mich damit an. Immerhin: Er ist der erste Präsident der US, der sagt, was er denkt. Und der nachher macht, was er sagt.

Ha, ha! Guter Witz.

"Wir bauen eine Mauer und MEXIKO zahlt dafür!" "Warum stoppen wir so einen Hurrican nicht einfach mit einer Atombombe?"

"Mein Rechtsanwalt ist der beste!" - über Cohen "Ich kenne den Kerl eigentlich gar nicht." - nachdem Cohen ausgepackt hat

"Sprechen Sie mit Rudy Guliani" - The Transcript "Ich habe Guiliani nicht in die Ukraine geschickt." - Ein Interview letzte Woche.
 
Immer das zu sagen was man denkt, kann aber auch von Nachteil sein, wenn man nicht sonderlich schlau ist und nicht darüber nachdenkt was man sagt...

Da zitiere ich mich noch mal selber...

Besonders die Aussage mit dem Hurricane finde ich bedenklich aus dem Mund desjenigen der den Atomkoffer in griffreichweite hat.
 
@kimber22

Auch wenn ich extrem ungern irgendwas PRO Trump schreibe, aber wenn ich ganz ehrlich bin, je länger dessen Präsidentschaft dauert, desto mehr freunde ich mich damit an. Immerhin: Er ist der erste Präsident der US, der sagt, was er denkt. Und der nachher macht, was er sagt.

Nicht so wie Obama, der sich (von uns Europäern massig bejubelt) zuerst den Friedensnobelpreis abholt, um dann den Drohnenkrieg erst so richtig anzufangen...
https://www.deutschlandfunkkultur.d...ches-erbe.1005.de.html?dram:article_id=376686

Oder was machen die US denn aktuell in Syrien? Trump hat das klipp und klar gesagt: Sie sind dort wegen einer einzigen Sache: Wegen Erdöl. End of Story.

Darüber hat übrigens - außer bei uns in Europa - so ziemlich niemand einen Zweifel: https://sana.sy/en/?p=177331 (Oct 31, 2019)
» Journalist: returning to politics, and to the United States, in particular, President Donald Trump announced his intention to keep a limited number of his troops in Syria while redeploying some of them on the Jordanian borders and on the borders of the Israeli enemy, while some of them will protect the oil fields.
President Assad: Regardless of these statements, the reality is that the Americans are occupiers, whether they are in the east, the north or the south, the result is the same.«
*)


Trump ist nur der erste, der das auch klipp und klar sagt... :rolleyes:

--

Meine Sorge an der ganzen Sache ist viel mehr: Warum wir (wir hier in Europa) so völlig im Gleichklang - vor allem die sog. "Qualitätsmedien" - so völlig kritiklos in allen Sachen den US nach der Pfeife tanzen...

Oder aus welchem Grund - jetzt ganz genau :confused: - sind deutsche Soldaten noch einmal in Afghanistan? :confused::confused: https://www.tagesspiegel.de/themen/...nistan-mit-ihrem-auftrag-hadert/24502486.html


*) Ach, der Teil ist auch noch interessant, damit beginnt es sogar:

»Journalist: Mr President [...] The United States announced a few days ago that the leader of the terrorist organization ISIS, Abu Bakr al-Baghdadi, was killed. And it thanked Russia, Syria, Iraq, the Turks and the Kurds for helping kill Abu Bakr al-Baghdadi. Trump thanked Syria, but we have not heard any comment from Damascus. What is your take on Trump thanking Syria? Did Syria really take part in this operation?

President Assad: Absolutely not, we heard about this only through the media. Maybe, the reason behind including a number of countries as participants in this operation is to give it credibility ... We have no relations and have had no contact with any American institutions.«

Trump ist ein gutes Beispiel dafür, dass es nicht unbedingt von Vorteil ist, wenn ein Kandidat nach der Wahl tut, was er sagt.
Trump macht nur Politik für seinen Wähler.
Die Aufgabe eines US-Präsidenten ist es aber, Präsident aller Amerikaner zu sein.
 
Na ja, Wahlversprechen umsetzen zu wollen ist ja erst einmal löblich. Trump ist da noch nicht einmal eine große Ausnahme. Viele amerikanische Präsidenten haben statistisch sehr viele ihrer Wahlversprechen versucht umzusetzen. Trumps Vorgänger Obama hat das auch in vielen Punkten versucht, ist aber leider oft ausgebremst worden. was er aber akzeptiert hat, so ist nun einmal Demokratie.
Gefährlich wird es wenn ein Präsident versucht seine Versprechungen gegen die Gesetzte durchzusetzen (Muslim-Bann, Mauerbau). Denn ein Präsident der versucht Gesetze auszuhebeln, handelt auch gegen das eigene Volk. Trump akzeptiert diese allgemein gültigen Spielregeln leider nicht...
Er hat wenig Achtung vor dem eigenen Amt!
 
@Zenobit

Na ja, Wahlversprechen umsetzen zu wollen ist ja erst einmal löblich. Trump ist da noch nicht einmal eine große Ausnahme. Viele amerikanische Präsidenten haben statistisch sehr viele ihrer Wahlversprechen versucht umzusetzen. Trumps Vorgänger Obama hat das auch in vielen Punkten versucht, ist aber leider oft ausgebremst worden. was er aber akzeptiert hat, so ist nun einmal Demokratie.
Gefährlich wird es wenn ein Präsident versucht seine Versprechungen gegen die Gesetzte durchzusetzen (Muslim-Bann, Mauerbau). Denn ein Präsident der versucht Gesetze auszuhebeln, handelt auch gegen das eigene Volk. Trump akzeptiert diese allgemein gültigen Spielregeln leider nicht...
Er hat wenig Achtung vor dem eigenen Amt!

---"....Wenn ein Präsident versucht, Gesetze auszuhebeln..." (Zenobit)

Das ist genau der entscheidende Punkt.
 
Last edited:
Da sehe ich den größten Unterschied zwischen Trump und seinem Vorgänger Obama. Der hatte auch erhebliche Niederlagen einzustecken. Insbesondere bei den Waffengesetzen die er gerne verschärft hätte...
Er wurde von seinen Gegnern mit der Genehmigung des zusätzlichen Geldes für den Haushalt Schachmatt gesetzt. Als Beamte und Teile der Öffentlichkeitsarbeit dadurch nicht bezahlt werden konnten hat er nachgegeben. Zum Wohle der Leute die der Staat bezahlt.

Trump hat es genau anders herum gemacht. Er hat seine Gegner mit Regierungsverweigerung erpresst. Die Beamten und Arbeiter im öffentlichen Dienst waren ihm völlig wurscht...
Das sollte kein Präsiden machen.
 
Da sehe ich den größten Unterschied zwischen Trump und seinem Vorgänger Obama. Der hatte auch erhebliche Niederlagen einzustecken.
Da stimme ich zu. Das unterscheidet Trump in der Tat von seinen Vorgängern. Diese haben zumindest die Verfassung respektiert. Während Trump seinen Leuten verboten hat, vor dem Kongress auszusagen... Ich fürchte nur, solange nix Neues dazu kommt, das wird alles nicht reichen für ein erfolgreiches Impeachment. :cool:
 
Da stimme ich zu. Das unterscheidet Trump in der Tat von seinen Vorgängern. Diese haben zumindest die Verfassung respektiert. Während Trump seinen Leuten verboten hat, vor dem Kongress auszusagen... Ich fürchte nur, solange nix Neues dazu kommt, das wird alles nicht reichen für ein erfolgreiches Impeachment. :cool:

Diese Handlung alleine würde normalerweise schon für eine Amtsenthebung ausreichen, da es sich hierbei um "Contempt of Congress" handelt. siehe: https://en.wikipedia.org/wiki/Contempt_of_Congress

Grundsätzlich täten die Demokraten gut daran, das Amtsenthebungsverfahren NICHT oder zumindest nicht jetzt vor den Senat zu bringen. Die Folge wäre ein Freispruch für Trump, der damit für den Rest des Wahlkampfs freie Hand hätte. Es wäre besser, die einzelnen Punkte nur klarzulegen und dann zu sagen: Wir sammeln weiter.
 
Ich glaube es geht den Demokraten auch eher darum es überhaupt durchzuziehen. Wann und ob mit Erfolg ist da wohl fast schon zweitrangig. Trump hat im entscheidenden Gremium die Mehrheit.
Ich denke mal die werden ihn nicht fallenlassen...
Für jeden normalen Präsidenten wäre es aber schon eine Demütigung an sich, bei der viele von alleine zurücktreten würden.
Ein Amtsenthebungsverfahren erregt aber auch weltweite Aufmerksamkeit und ist für einen Wahlkampf auch Gold wert.

Trump lässt übrigens seine Wahlkampffahnen in China produzieren....
 
@Begrenzung der Amtszeit

So lange gibt es das in den USA auch noch nicht. Es wurde erst nach dem 2. WK eingeführt (Näheres verrät das Netz).
Aber ich finde, die Regel macht Sinn!
16 Jahre Helmut Kohl waren mindestens 20 Jahre zu viel! Die letzten 4 Jahre Kohl (1994 - 1998)
waren Agonie! Stillstand. Rückschritt. Langeweile. Lähmung.

Und auch "Angie" wurschtelt die letzten Jahre eigentlich nur noch vor sich her....
 
@Phiro...

Diese Handlung alleine würde normalerweise schon für eine Amtsenthebung ausreichen, da es sich hierbei um "Contempt of Congress" handelt. siehe: https://en.wikipedia.org/wiki/Contempt_of_Congress

Grundsätzlich täten die Demokraten gut daran, das Amtsenthebungsverfahren NICHT oder zumindest nicht jetzt vor den Senat zu bringen. Die Folge wäre ein Freispruch für Trump, der damit für den Rest des Wahlkampfs freie Hand hätte. Es wäre besser, die einzelnen Punkte nur klarzulegen und dann zu sagen: Wir sammeln weiter.

Völlig richtig!
Die bisherigen Verstöße von Trump würden reichen!
Aber es wird trotzdem nicht zu einer Amtsenthebung reichen, da die Republikaner im Senat die Mehrheit haben.
Und Trump wird eine zweite Amtszeit bekommen, da 1.) Die Demokraten keinen geeigneten Gegenkandidaten haben und da 2.) Das inzwischen völlig verblödete US-Wahlvolk den Donald erneut wählen wird.
 
@Begrenzung der Amtszeit

So lange gibt es das in den USA auch noch nicht. Es wurde erst nach dem 2. WK eingeführt (Näheres verrät das Netz).
Aber ich finde, die Regel macht Sinn!
16 Jahre Helmut Kohl waren mindestens 20 Jahre zu viel! Die letzten 4 Jahre Kohl (1994 - 1998)
waren Agonie! Stillstand. Rückschritt. Langeweile. Lähmung.

Und auch "Angie" wurschtelt die letzten Jahre eigentlich nur noch vor sich her....

Wie gesagt, ich schätze die deutsche Wahlmentalität so ein, daß sie lieber das wählen was sie kennen und vielleicht so mittelgut finden, als das, was sie nicht kennen und nicht genau einschätzen können.
Zumindest solange bis die AfD aufgetaucht ist. Die hat die politische Landschaft etwas zerrüttet.

Ja, Mutti ist in den letzten Jahren etwas müde geworden. Das erscheint mir auch so. Die letzten Wahlkämpfe auf Bundeslandebene gingen ihr am Kanzlerhintern vorbei, hatte ich den Eindruck.
Unterstützung gab es da von ihr keine.
Ich weiss nicht ob das an ihrer Gesundheit liegt oder andere Gründe hat...
Problematisch ist, daß Angie über die Jahre alle Konkurrenten aus der eigenen Partei weggebissen hat und somit nicht mehr so viele geeignete Nachfolger für sich hat.

Die SPD hat ein ähnliches Problem. Niemanden der scheinbar Lust auf Parteispitze und den scheinbar eh aussichtslosen Wahlkampf hat.

Frischer Wind kommt in diesem Fall wohl nur dadurch, daß es in allen Parteien keinen guten Kanzlerkandidaten gibt...
 
Völlig richtig!
Die bisherigen Verstöße von Trump würden reichen!
Aber es wird trotzdem nicht zu einer Amtsenthebung reichen, da die Republikaner im Senat die Mehrheit haben.
Und Trump wird eine zweite Amtszeit bekommen, da 1.) Die Demokraten keinen geeigneten Gegenkandidaten haben und da 2.) Das inzwischen völlig verblödete US-Wahlvolk den Donald erneut wählen wird.

Naja, Rosi, das musst du aber nicht so schreiben. :cattail: Das ist immerhin der Souverän der zweitältesten Demokratie der Welt. Zu dem Zeitpunkt, wo die schon gewählt haben, da haben wir uns noch den Kopf zerbrochen, ob der Kaiser den Franzosen den Krieg erklären soll...

Das Problem, dass die Demokraten keinen geeigneten Kandidaten haben, das sehe ich genau so. Deswegen wird Trump wahrscheinlich tatsächlich wiedergewählt werden.... :rolleyes:
 
***Die US-Umweltschutzbehörde EPA soll sich nach den Worten von Präsident Donald Trump verstärkt mit Toilettenspülungen beschäftigen. Trump klagte am Freitag bei einem Runden Tisch mit Regierungsvertretern und Kleinunternehmern im Weißen Haus über Wassersparrichtlinien, die dazu führten, dass in "Waschbecken und Duschen und anderen Bestandteilen des Bades" kaum noch Wasser aus der Leitung komme.
Der US-Präsident widmete sich dem Thema in großer Ausführlichkeit. "Man kann seine Hände praktisch nicht waschen, so wenig Wasser kommt aus dem Hahn. ..."***

Na, dann ist es ja kein Wunder, dass er sich ständig seine Hände "in Unschuld wäscht"!


;):D:D
 
Back
Top