Was der Trump so macht...

[Zenobit]

H. Clinton hatte ja schon einige aktive Posten in der Regierung und konnte politisch auf sich aufmerksam machen. Sie hat viel Wahlkampf gemacht war aber offensichtlich so unbeliebt, daß sie gegen Trump verloren hat.
Biden war zwar Vizepräsident unter Obama hat aber gerade jetzt in der Krisenzeit kein großes Amt inne mit dem er glänzen kann. In Krisen wäre es immer von Vorteil wenn man sagen kann: "Mein Staat XY ist besser weggekommen da Ich das so und so gemacht habe.... Wäre ich Präsident gewesen....

Unter normalen Umständen würde ich Biden jetzt auch nicht die größten Chancen ausrechnen aber Trump scheint gerade sein bester Wahlhelfer zu sein...

 

[glheinz]

Eigentlich erschreckend, dass die Demokraten schon zum zweiten Mal hintereinander eher untaugliche Kandidaten ins Rennen schicken.

und daher, so sehe ich es schwärzest, wird der amtsinhaber trotzdem gewinnen.
leider.
ich wette. und freue mich, wenn
ich verlier.

 

[glheinz]

H. Clinton ..... gegen Trump verloren hat.

nach Us-wahlrecht, nicht %ual.

 

[rosettenfreak]

@Zenobit

Habe heute irgendwo gelesen, daß Biden Trump einfach nur machen lassen soll und nur am Wahltag aus seinem Keller kommen muss...
Finde es ehrlich gesagt recht lustig wenn man es auch so machen würde....

Das habe ich auch gelesen: Biden bräuchte eigentlich nur eines machen: Trump bei seiner Selbstdemontage nicht zu stören. *lol*
Es ist aber noch einiges anders als vor 4 Jahren: Es gibt im Internet eine Initiative "Republikaner gegen Trump."
Das sind ganz normale Stammwähler der Republikanischen Partei, die sagen: Mit dem Kerl nicht noch einmal.
Und mit George Bush jun. und Mitt Romney empfehlen ein ehemaliger Republikanischer Präsident und ein ehemaliger republikanischer Präsidentschaftskandidat, bei der nächsten Wahl doch bitte den demokratischen Herausforderer zu wählen.

Beides-- die Initiative der republikanischen Stamm- Wähler wie auch das Verhalten von GB jun. und Mitt Romney-- sind bisher einzigartige Vorgänge in der amerikanischen Geschichte.

Das Land braucht einen Präsidenten, der das Land eint und nicht einen, der es weiter spaltet.

Dass Trump das Amt nicht kann, das dürften mittlerweile die meisten Wähler geblickt haben.
Es ist ja auch offensichtlich.

 

[PhiroEpsilon]

Die Wahl 2016 wurde NICHT von denen entschieden, die gewählt haben, sondern von denen, die nicht zur Wahl gegangen sind. Und durch die massive russische Propaganda gegen Hillary geschah das vor allem in drei Staaten im Mittleren Westen, die das Zünglein an der Waage bildeten.

Um es klar zu sagen: Nur gerade mal 25,5% der Stimmberechtigten stimmten für Trump und 25,6% für Clinton. Es haben weniger für Trump gestimmt als bei den Wahlen zuvor vor McCain und Romney.

https://www.welt.de/politik/ausland...-Ergebnis-nur-jeder-Vierte-waehlte-Trump.html

Wenn Joe Biden gewinnt, dann hat vor allem die Frau, die er als Vizepräsident auswählt, gute Chancen, sich in den vier Jahren zu profilieren. Mit ein bisschen mehr Rückgrat hätte Pence das auch tun können.

 

[Zenobit]

Im Grunde ist es ja egal wie viele Ihn gewählt haben und ob er prozentual sogar verloren hätte. Das ist eben das amerikanische Wahlrecht und das ist nun mal anderes als z.B. in Deutschland wo alle stimmen in einen Topf geworfen werden und dann ein prozentuales Ergebnis rauskommt...
Dieses Wahlsystem hat schon oft zu Gunsten oder eben zu Ungunsten eines Kandidaten den Ausschlag gegeben.
Beim Brexit war es ähnlich. Die Nichtwähler hätten vielleicht anders gewählt, sie haben aber von ihrem Wahlrecht keinen Gebrauch gemacht. also müssen sie mit dem leben was andere für sie entschieden haben....
Wenn mir alles scheißegal ist muss ich mich nicht wundern.

 

[helios53]

und daher, so sehe ich es schwärzest, wird der amtsinhaber trotzdem gewinnen.
leider.
ich wette. und freue mich, wenn
ich verlier.

Dann freue ich mich mit dir und wir trinken dann ein virtuelles Verliererbier miteinander.

 

[rosettenfreak]

@Zenobit

Die Wahl 2016 wurde NICHT von denen entschieden, die gewählt haben, sondern von denen, die nicht zur Wahl gegangen sind. Und durch die massive russische Propaganda gegen Hillary geschah das vor allem in drei Staaten im Mittleren Westen, die das Zünglein an der Waage bildeten.

Um es klar zu sagen: Nur gerade mal 25,5% der Stimmberechtigten stimmten für Trump und 25,6% für Clinton. Es haben weniger für Trump gestimmt als bei den Wahlen zuvor vor McCain und Romney.

https://www.welt.de/politik/ausland...-Ergebnis-nur-jeder-Vierte-waehlte-Trump.html

Wenn Joe Biden gewinnt, dann hat vor allem die Frau, die er als Vizepräsident auswählt, gute Chancen, sich in den vier Jahren zu profilieren. Mit ein bisschen mehr Rückgrat hätte Pence das auch tun können.

Ein aufschlussreicher Link.
Danke.

 

[JungAusbilder]

Bedenkt man, dass der US-Präsident NICHT vom Volk DIREKT gewählt wir (wie bei uns der Bundeskanzler oder Bundespräsident), sondern durch so gen. Wahlmänner, dann kann man schon so einige Zweifel an der Korrektheit der Wahlen haben.
Das amerikanische Volk identifiziert sich auch ganz anders mit dem Staat.
Das US-Volk hegt seit je her ihren Nationalstolz, meist übertrieben und auf falschem Wissen beruhend, wodurch der Staat zustande gekommen ist - nur durch brutale Unterdrückung und Gewalt gegen die Ureinwohner!
Ganze Stämme der Ureinwohner wurden niedergemetzelt, versklavt und durch totalem Rassismus (der teilweise bis Heute noch anhält).
Gerade jetzt schreit der Präsident mit der Intelligenz eines Wischmop (daher auch die Kopffrisur / ob die ECHT ist????), die Amis sollen stolz auf ihre Staatsgründer sein ...
Wenn sie daruf stolz sein sollen, dann muss man fragen, was für Werte kennen die sonst? Außer Rassismus, Gewalt, Dummheit, etc?
Wer sich als Weltbeherrscher aufspielt und allen anderen Ländern den eigenen Willen aufzwingt, der sein eigenes Volk sich gegenseitig abknallen lässt, wo der Präsident öffentlich prahlt, dass er auf der Straße jemand abknallen kann und alle ihn trotzdem wählen würden, der hat außer Dummheit nichts zu bieten!

 

[Zenobit]

Bedenkt man, dass der US-Präsident NICHT vom Volk DIREKT gewählt wir (wie bei uns der Bundeskanzler oder Bundespräsident), sondern durch so gen. Wahlmänner, dann kann man schon so einige Zweifel an der Korrektheit der Wahlen haben.
Das amerikanische Volk identifiziert sich auch ganz anders mit dem Staat.
Das US-Volk hegt seit je her ihren Nationalstolz, meist übertrieben und auf falschem Wissen beruhend, wodurch der Staat zustande gekommen ist - nur durch brutale Unterdrückung und Gewalt gegen die Ureinwohner!
Ganze Stämme der Ureinwohner wurden niedergemetzelt, versklavt und durch totalem Rassismus (der teilweise bis Heute noch anhält).
Gerade jetzt schreit der Präsident mit der Intelligenz eines Wischmop (daher auch die Kopffrisur / ob die ECHT ist????), die Amis sollen stolz auf ihre Staatsgründer sein ...
Wenn sie daruf stolz sein sollen, dann muss man fragen, was für Werte kennen die sonst? Außer Rassismus, Gewalt, Dummheit, etc?
Wer sich als Weltbeherrscher aufspielt und allen anderen Ländern den eigenen Willen aufzwingt, der sein eigenes Volk sich gegenseitig abknallen lässt, wo der Präsident öffentlich prahlt, dass er auf der Straße jemand abknallen kann und alle ihn trotzdem wählen würden, der hat außer Dummheit nichts zu bieten!

Die Tatsache, daß die Amerikaner ein anderes Wahlsystem haben, welches durch die Regel "Der Gewinner bekommt den gesamten Bundesstaat" ungenauer ist als z.B. das deutsche Wahlsystem ändert aber nichts daran, daß es eine Demokratie ist, oder?

ich denke auch, daß die meisten Amerikaner schon ganz genau über ihre Geschichjte bescheid wissen und sich im klaren sind, daß die meisten ihrer Vorfahren keine Ureinwohner, sondern Einwanderer sind. Der Amerikaner beschäftigt sich geschichtlich gesehen fast ausschließlich mit sich selbst...
Und wer sagt dir, daß sie auf das Niedermetzeln der Ureinwohner sind und nicht darauf sich unabhängig von der Monarchie Englands
und Frankreichs erklärt zu haben?

 

[meanmc]

Trump for win

 

[meanmc]

Bedenkt man, dass der US-Präsident NICHT vom Volk DIREKT gewählt wir (wie bei uns der Bundeskanzler oder Bundespräsident)....

Also in Deutschland wählt das Volk weder Bundeskanzler (das macht das Parlament) noch den Bundespräsidenten (das macht die Bundesversammlung) direkt!!

Da ist die US-Wahl deutlich "direkter" - wählst du Wahlmann A, wird Kandidat A Präsident, wählste Wahlmann B, wird B Präsident.

Und wie die Amis an ihr Land gekommen sind - daran hat sich noch nie ein Präsident gestört

 

[meanmc]

Trump for win

 

[Zenobit]

Wirkt schon fast wie in einem Mafiafilm der Vertraute von Trump Roger Stone ist von Trump begnadigt worden und auf freiem Fuß.

"Der Trump-Vertraute Stone war im Februar wegen Vergehen im Zusammenhang mit der Affäre zu einer Haftstrafe von mehr als drei Jahren verurteilt worden. Er war schuldig befunden worden, parlamentarische Untersuchungen zu einer möglichen Einmischung Russlands in den Präsidentschaftswahlkampf 2016 zugunsten Trumps behindert zu haben. Der 67-Jährige wurde unter anderem dafür verurteilt, den Kongress belogen und einen Zeugen unter Druck gesetzt zu haben, um den Präsidenten zu schützen. Der Verurteilte bezeichnete die Vorwürfe gegen sich als politisch motiviert."

Sagt für mich: "Wenn du die klappe hälst und Trump nicht belastet, haut er dich schon aus dem Knast raus!"

Gegner von Trump und Fake-News haben sogar das böse Wort Amtsmissbrauch in den Mund genommen....

 

[Zenobit]

Und hier nur mal was für den Herren, der von "brennenden Asylbewerberheimen" sprach:

.

Das war dann wohl ich und ich schrieb daß es nicht wieder zu brennenden Asylantenheimen kommt, wenn ich mich nicht irre.
Das war bezogen auf die Ausschreitungen Anfang der 90er Jahre. Hier nachzulesen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Rostock-Lichtenhagen

Aber Wiki ist natürlich auch nur eine von den linksversifften Regierungsparteien gelenkte Mainstreammedien, vermute ich mal!

 

[Zenobit]

Um nicht nur negativ über Trump zu berichten hier mal eine Sache die ich persönlich gut finde. Da China seien Absprachen mit Honkong gebrochen hat und nach und nach gesetztechnisch dem Land China anpasst, hat Trump Sanktionen gegen China erlassen...
Die USA dürften damit das erste Land sein was ausser empört zu sein auch etwas macht. Sollte man auch lobend erwähnen.

 

[rosettenfreak]

@Zenobit

Um nicht nur negativ über Trump zu berichten hier mal eine Sache die ich persönlich gut finde. Da China seien Absprachen mit Honkong gebrochen hat und nach und nach gesetztechnisch dem Land China anpasst, hat Trump Sanktionen gegen China erlassen...
Die USA dürften damit das erste Land sein was ausser empört zu sein auch etwas macht. Sollte man auch lobend erwähnen.

Richtig.
"The Donald" macht selten etwas vernünftiges. Aber wenn er doch mal tut, dann sollte man das auch erwähnen.

 

[meanmc]

Trump for win

 

[rosettenfreak]

@Zenobit

Um nicht nur negativ über Trump zu berichten hier mal eine Sache die ich persönlich gut finde. Da China seien Absprachen mit Honkong gebrochen hat und nach und nach gesetztechnisch dem Land China anpasst, hat Trump Sanktionen gegen China erlassen...
Die USA dürften damit das erste Land sein was ausser empört zu sein auch etwas macht. Sollte man auch lobend erwähnen.

Ich muss mein letztes Post, wo ich "The Donald" spontan gelobt habe, etwas korrigieren.

Die Frage ist aber, ob diese Sanktionen etwas nützen.
Ich denke, eher nicht.
Klar, emotional will man immer, dass etwas getan wird.
Politik-- zumal auf internationalem Parkett-- sollte man aber mit kühlem Verstand machen.

Bei Handelskriegen verlieren am Ende alle. Der eine mehr, der andere weniger. Aber verlieren tun alle.

China ist inzwischen auch ökonomisch zu wichtig und zu mächtig, um sich einen Handelskrieg mit China leisten zu können.
Auch die USA können sich das nicht leisten.

 

[Zenobit]

Und sollte Trump es nicht schaffern noch vier Jahre dran zu hängen, bleibt ja immer noch der Rapper Kanye West. Der hat zwar bereits die Anmeldefristen in einigen Staaten verpasst, will jetzt aber doch wieder Präsident werden. Nicht daß er es schon war, nur er wollte es schon mal...dann aber doch wieder nicht und dann...

Er hat vor die USA in eine Art Wakanda umzuwandeln (ein fiktives Land aus den Marverlcomics, das in Afrika liegt und vom Superhelden Black Panther regiert wird). Muss er nur drauf achten, daß es nicht versehentlich Mordor wird....

Ach ja, hätte ich fast vergessen.... Wacht endlich auf!

 

[rosettenfreak]

@Portland

Was dort im Moment abgeht, das ist beispiellos. Was Trump dort macht ist Amtsmissbrauch.
Die USA befinden sich bereits im Bürgerkrieg.

 

[Zenobit]

@Portland

Was dort im Moment abgeht, das ist beispiellos. Was Trump dort macht ist Amtsmissbrauch.
Die USA befinden sich bereits im Bürgerkrieg.

Denke mal daß ist wie bei jemandem der angeschossen wurde und nun wild um sich schlägt. Seien werte sind im Keller und er weiss nicht wie er das ändern könnte bzw. sucht er die Fehler ja nie bei sich selber. Endloses Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und keine Selbstreflektion.
Er beschuldigt jeden anderen und wirft mit Dreck um sich wie ein alter dreckiger Rummelboxer...

 

[kimber22]

@Portland
Was dort im Moment abgeht, das ist beispiellos. Was Trump dort macht ist Amtsmissbrauch.
Die USA befinden sich bereits im Bürgerkrieg.

naja, ganz so ist es aber nicht ;.-)

Alles, was wir zur Zeit wissen, das ist: es gibt hier (inzw.) 3 Varianten, mit dem Virus umzugenen:


1) AUT/GER & co.. Stichwort: Lockdown
2) SWE: Stichwort: Kein Lockdown, aber Begrenzung von großen Veranstaltungen, plus: Verständnis auf Basis der individuellen Entscheidung.
3) USA: Kein Lockdown, kein Verständnis auf individueller Ebene, keine Einschränkungen öffentlicher Veranstaltungen.

Ich behaupte, da müsste man jetzt sehr bald irgendwelche unterschiedlichen Zahlen vorfinden. ;-)

 

[kimber22]

ah, nur der vollständigkeit halber:

Kann ich wärmstens empfehlen...

ist mir egal. solange du nicht in der lage bist, einen sachverhalt, den du ausdrücken möchtest - in 2 bis 3 absätzen dem geneigten leser / der geneigten leserin zusammenzufassen...
... sehe ich keinen grund, warum ich mich mit deinen ausführungen, meanmc, weiter auseinander setzen sollte.

Dieses "Problem" (dass man den Inhalt eines Textes in 2-3 Absätzen zusammen fassen können sollte) ist schon ziemlich alt... das lernt man bei uns (in Ö) normalerweise in d. 1. od. 2. klasse... Wo man die ganze Geschichte bei euch in Deutschland lernt, weiß ich natürlich nicht...

wo lernt man das @meanmc?

 

[Zenobit]

@Portland

Was dort im Moment abgeht, das ist beispiellos. Was Trump dort macht ist Amtsmissbrauch.
Die USA befinden sich bereits im Bürgerkrieg.

Bürgerkrieg sieht noch etwas anders aus aber der weg dorthin ist nicht mehr sooo weit. Solche Dinge können schnell eskalieren. Und die offiziellen Stellen haben nie um Hilfe von Trump gebeten, im Gegenteil...
Die Truppen die dort eingesetzt werden, tragen keine Namensschilder oder Kennungen wie normale Polizisten. Recht praktisch wenn man sich als Demonstrant über eventuelle Fehlverhalten beschweren will....
Seien Meinung zum Thema Corona hat sich übrigens auch mal wieder um 180 Grad gewendet von Tippi Toppi zu bedrohlich und Flächenbrand.
Aber er hat auch ein klares Ziel definiert: Er will Corona nicht eindämmen sondern ganz aus dem Land haben....
Ja genau und ich will eine Frau die nach Bier schmeckt....