Ja, aber meine Empfehlung war nicht darunter. Es sind zum Teil sehr interessante Fantasien in diesen Sammlungen. Auch und gerade für Autoren. Ein Buch über männliche Phantasien hat sie auch herausgegeben.
Manchmal braucht Selbstausdruck keine Deutung. Nur Offenheit und Einfühlungsvermögen.
, Ihr Freudianer und heimlichen Rocky-Horror-Picture-Show-Liebhaber 
-- was deiner Auffassung nach @Chimkcifettib jetzt "allen Ernstes" gerade leugnen würde (?) ) ganz genau verstehen, was Aud.J. hier gerade über Frauen gesagt hat....Aber ich entschuldige mich natürlich gleichzeitig bei allen jenen Usern hier im Forum, die offenbar alle (außer mir
Q. e. d.
Jetzt sag du, @Aud.J. erst einmal -- zu meinem höflichen Verständnis, bitteschön
Aus meinem Text geht hervor, dass sowohl Frauen als auch Männer gemeint sind. Siehe „ihren / seinen“, „Gesellschaftliche Erwartungen an Frauen und Männer“, „dem Partner oder der Partnerin“ wobei letzteres natürlich auch lesbische / schwule Partnerschaften nicht ausschließt.
Worte, die sich dem Irrsinn entgegenstellen…Was für ein q.e.d. bitteschön? hahaha????
Trifft exakt meine SituationMit den Fragen (siehe Zitat) habe ich auf Probleme ein weitestgehend vollständiges Bild der erotischen Fantasien (von Männern und Frauen) zu ermitteln hingewiesen. Der Vollständigkeit halber erweitere ich das hier auf alle Geschlechter.
In der Frage „Wer würde an einer wissenschaftlichen Studie zu diesem Thema [Anmerkung: ihren / seinen erotischen Fantasien (siehe vorheriger Satz)] teilnehmen?“ macht der unbestimmte Artikel „eine[r]“ deutlich, dass keine bestimmte wissenschaftliche Studie gemeint ist. Logisch!
Nebenbei bemerkt gibt es auch einen Hite-Report über Männer. Ich hatte allerdings an aktuelle(re) Studien gedacht.
Was den letzten Absatz aus dem Zitat angeht, verdeutlicht nachfolgendes Beispiel das Problem:
Ein heterosexueller Mann, der sich auch eindeutig als Mann fühlt, liest gerne erotische Geschichten aus der Kategorie „Transgender & Crossdresser“. Er findet diese Geschichten sexuell erregend.
Würde dieser Mann das Freunden, Bekannten, guten Kollegen oder seiner Partnerin (oder Ehefrau) erzählen? Es mag Männer, die das tun würden, geben, aber die meisten würden es nicht tun. Die Gründe für die Zurückhaltung werden sich den meisten Menschen erschließen.
Ich lese nicht nur gerne Trans-Geschichten, sondern schreibe sie auch mit großem Vergnügen (obwohl ich gerade an meinem ersten Werk in einem anderen Genre arbeite). Aber in meinem normalen Leben weiß das niemand, ein vorsichtiges Vortasten bei meiner Lebensgefährtin nahm mir den Mut, das Thema zu vertiefen.
Mitnichten! Du selber behauptest ja nun, ursprünglich sowohl Männer als auch Frauen gemeint zu haben, als du in deinem vorherigen Beitrag Äußerungen zu Fantasien für deutungsbedürftig erklärtest. Wenn ich oben darauf hinwies, daß du die Äußerungen von Frauen zu ihren Fantasien für deutungsbedürftig erklärtest, so "verfälscht" das also überhaupt nichts! Denn wenn sowohl die Äußerungen von Männern als auch Frauen zu ihren Fantasien deutungsbedürftig sind, so folgt daraus schlechterdings, daß eben die Äußerungen von Frauen zu ihren Fantasien deutungsbedüftig sind. Und auf das (und nichts anderes!) habe ich oben hingewiesen!
@Chimkcifettib erbrachte hier selber den Beweis, daß er seinen eigenen Beitrag (bzw. dessen Aussage) auf der vorhergehenden Seite dieses Stranges leugnete.Was für ein q.e.d. bitteschön? hahaha????
ein auch mir bekanntes Moment von Paardynamik. und im Grunde ist so etwas sehr schade. man muss nicht alles teilen, aber insbesondere wenn man etwas verheimlichen muss, beraubt das auch die Beziehung an Möglichkeit sich zu vertiefen.
)
Mag sich Deine Lebensgefährtin nicht über das Thema austauschen oder fürchtest Du, dass sie Dich ablehnen würde, wenn sie mehr über Deine Fantasien wüßte?
Ich hatte es mal angesprochen, dass ich Transfrauen durchaus ansprechend finde und habe gleich gemerkt, dass sie dazu eine ablehnende Haltung hat. Das hat sie bei anderen Gelegenheiten wiederholt. Da sah ich wenig Anlass, das zu vertiefen, da wir ansonsten extrem gut harmonieren.
Ich würde dem noch hinzufügen wollen, das niemand einen „Tatbestand“ zugibt und schon gar nicht, dass der „Tatbestand“ zutrifft, wenn derjenige andere Details seiner Aussage gegen Unterstellungen verteidigt und etwas zu seinem Kommentar erläutert, was den „Tatbestand“ nicht bestätigt, sondern widerlegt, aber nicht explizit erklärt, dass der „Tatbestand“ nicht zutrifft. Insbesondere wenn der unterstellte „Tatbestand“ vollkommen absurd ist. Auch der Text selbst kann (und das ist bei meinem Kommentar der Fall) für sich selbst stehen und gegen unbegründe Unterstellungen sprechen. Wenn man natürlich unbedingt etwas falsch verstehen möchte, sollte man einfach einem Mantra gleich die Unterstellungen so oft wiederholen und dann rufen „Erwischt! Er hat (diesmal) dieser Unterstellung (von mehreren) nicht widersprochen!“Unterstellungen... das ist wieder schwieriger zu erklären. (obwohl auch nicht wirklich
Wenn Person A... A gesagt hat, dann hat Person A... A gesagt. Und wenn jetzt Person B behauptet, Person A habe B behauptet... --> Dann ist das eine "Unterstellung".
