Kaffeeklatsch & Klönsnack Klub

[rosettenfreak]

Wie gesagt als dauerhafte Nummer 1 in Deutschland sehe ich sie derzeit auch nicht. Muss ja auch nicht sein, eine Meisterschaft würde den Fans wohl auch fürs erste völlig reichen. Was Transfers und Können betrifft: Das gehört doch absolut zusammen. Hätten die Bayern keine guten Spieler gekauft wären sie ja heute auch nicht da wo sie heute sind. Und was brauchst du für gute Transfers? Richtig. Kohle. Und wo bekommst du kohle her? Entweder durch Erfolg oder durch einen milliardenschweren Gönner....
Von daher ist Leverkusen auch verdient dort wo sie gerade stehen. War ja nicht so, dass sie wie beispielsweise Paris alle möglichen Stars zusammengekauft haben. Die müssen auch auf das Geld achten. Sollte man auch mal als Hoeness neidlos anerkennen, wenn andere gut arbeiten. Letztendlich hat das auch die Bayern groß gemacht als er noch wenig Kohle hatte um Spieler zu verpflichten....

@Zenobit

So ist es.
Es geht nur durch gute Transfers.
Und da hat Bayer für diese Saison halt nen besseren Job gemacht als Bayern.

Ich traue Leverkusen zu, zum neuen Dauer-Konkurrenten der Bayern zu werden.

 

[NoUseForAnyName]

@Zenobit

Damals war der FC Bayern noch nicht in der Bundesliga!

UH hat sich mal wieder als "Gönner" erwiesen.
Im Sonntagstalk war der Uli ziemlich entspannt;

-- "Leverkusen hat diese Saison einfach nur Glück gehabt mit seinen Transfers! Mit Können hat das nichts zu tun! Wir werden Leverkusen nächste Saison zeigen, wo der Hammer hängt."-- (UH)

Wie gesagt, völlig entspannt, der Uli...-- für seine Verhältnisse....

Das sind die Momente, wo ich nachdenklich werde, dass ich FCB-Fan bin (was ich natürlich bleibe).

Da möchte ich anmerken: Man kann definitiv Fan des FC Bayern sein, ohne Fan der Führungsetage oder der "grauen Eminenz" im Hintergrund zu sein. Spätestens nach der berüchtigten Menschenrechts-PK habe ich mit den Herrschaften gebrochen.

 

[Zenobit]

Und notfalls macht der deprimierte Bayern-Fan dann bei der Meisterschaftsliste hinter Bayer mit Filzmaler ein n....

 

[rosettenfreak]

Da möchte ich anmerken: Man kann definitiv Fan des FC Bayern sein, ohne Fan der Führungsetage oder der "grauen Eminenz" im Hintergrund zu sein. Spätestens nach der berüchtigten Menschenrechts-PK habe ich mit den Herrschaften gebrochen.

@NoUseForA

Da bin ich ganz deiner Meinung.
UH hätte 2016 nach Verbüßung seiner Haftstrafe nicht mehr zurückkommen sollen.
Es lief prima ohne ihn.

Seit 2016 werden die Trainer im 1,5-Jahres-Rhythmus gefeuert.
So lässt sich nix aufbauen.

 

[rosettenfreak]

@CL-Achtelfinale: Hinspiel:

-- Lazio Rom - FC Bayern 1:0

Ist unglücklich gelaufen.
In HZ 1 verpasst man es, in Führung zu gehen. Und in HZ 2 führt eine ungeschickte Aktion von Upa zum Elfmeter und dem Siegtreffer von LR.
Upa bekam zu recht die Rote Karte.

Kein Beinbruch.
Es ist nur ein 0:1, das wir im Rückspiel am 05. März drehen werden.

 

[Leonie12]

Wenn ich mal kurz das Thema wechseln darf? Russlands Regimekritiker Alexje Nawalny ist gestorben. Nicht unerwartet. Damit habe ich schon lange gerechnet. Er war der größte Dorn in den Augen Putins. Von daher war es klar, das er sicher nicht an Altersschwäche stirbt. Genauso klar, wie sich Putin über jegliche Regeln der Weltgemeinschaft hinwegsetzt. Russlands Diktator bestimmt jeden Kurs in seinem Land. Und das mit äußerster Brutalität und Rücksichtslosigkeit. Er steht schon lange in Hitlers tiefen Fußspuren. Hat die Menschheit nichts aus der deutschen Geschichte gelernt? Oder warum lässt sie immer wieder zu, das einzelne Menschen sich zu derartigen Monstern entwickeln können?

 

[Mayia]

Hat die Menschheit nichts aus der deutschen Geschichte gelernt?

Leider nein.

 

[Zenobit]

Wenn ich mal kurz das Thema wechseln darf? Russlands Regimekritiker Alexje Nawalny ist gestorben. Nicht unerwartet. Damit habe ich schon lange gerechnet. Er war der größte Dorn in den Augen Putins. Von daher war es klar, das er sicher nicht an Altersschwäche stirbt. Genauso klar, wie sich Putin über jegliche Regeln der Weltgemeinschaft hinwegsetzt. Russlands Diktator bestimmt jeden Kurs in seinem Land. Und das mit äußerster Brutalität und Rücksichtslosigkeit. Er steht schon lange in Hitlers tiefen Fußspuren. Hat die Menschheit nichts aus der deutschen Geschichte gelernt? Oder warum lässt sie immer wieder zu, das einzelne Menschen sich zu derartigen Monstern entwickeln können?

Jeden mit Hitler zu vergleichen halte ich nicht für so sinnvoll. Vor Hitler gab es schon Diktatoren und nach ihm natürlich auch. Genaugenommen hatten wir bisher Glück in einer relativ "kriegslosen" Zeit zu leben. Und als Mitteleuropäer ist man vielleicht auch etwas verwöhnt, da wir Rechte genießen, die in großen Teilen der Welt nicht selbstverständlich sind.

 

[Djinn68]

Hat die Menschheit nichts aus der deutschen Geschichte gelernt? Oder warum lässt sie immer wieder zu, das einzelne Menschen sich zu derartigen Monstern entwickeln können?

Weil es "die Menschheit" als einheitlich handelnde Entität nicht gibt.

Putin stammt aus einer Zeit, in der Russland ein (wenn auch marodes) Weltreich anführte. Er wurde davon geprägt. Er sieht es als seine Aufgabe, Russland zu neuer alter Grösse zu führen.

Auch wenn es zynisch anmuten mag: Es ist vielleicht nicht schlecht, dass Europa daran erinnert wird, dass der Preis der Freiheit ewige Wachsamkeit ist.

 

[Zenobit]

Alexje Nawalny selber einzuschätzen fällt mir auch etwas schwer. Vor dem Giftanschlag auf ihn hatte ich ihn ehrlich gesagt gar nicht groß auf dem Schirm. Danach habe ich etwas über ihn nachgelesen. Und nur weil jemand der schärfste Gegner eines Diktators ist, muss er nicht gleich ein guter Mensch sein. Er selber hatte für Russland einen ähnlichen Kurs im Sinn wie ich ihn in Deutschland am ehesten der AFD zuschreiben würde. Gerade was den Umgang mit Ausländern betrifft. Zumindest war das was ich über ihn damals gelesen habe.
Auf der anderen Seit schien er aber trotzdem so etwas wie ein Idealist gewesen zu sein. Er wusste, dass man ihn in Moskau Tod sehen wollte und ist nach den Giftanschlag trotzdem wieder in Russland eingereist. Auch wenn du als direktere Putin-Gegner wohl nirgends auf der Welt sicher bist, hat er das bewusst in Kauf genommen. Was für mich darauf schließen lässt dass "Die Sache" (was immer man genau darunter versteht) für ihn wichtiger war.

 

[Zenobit]

3:2 Bochum gegen Bayern. Da fragt man sich: Woran hat es gelegen?

 

[rosettenfreak]

Wenn ich mal kurz das Thema wechseln darf? Russlands Regimekritiker Alexje Nawalny ist gestorben. Nicht unerwartet. Damit habe ich schon lange gerechnet. Er war der größte Dorn in den Augen Putins. Von daher war es klar, das er sicher nicht an Altersschwäche stirbt. Genauso klar, wie sich Putin über jegliche Regeln der Weltgemeinschaft hinwegsetzt. Russlands Diktator bestimmt jeden Kurs in seinem Land. Und das mit äußerster Brutalität und Rücksichtslosigkeit. Er steht schon lange in Hitlers tiefen Fußspuren. Hat die Menschheit nichts aus der deutschen Geschichte gelernt? Oder warum lässt sie immer wieder zu, das einzelne Menschen sich zu derartigen Monstern entwickeln können?

@Leonie12

So läuft das nun mal bei Putin. Wenn es mit der Vergiftung durch Nowitschok nicht klappt, dann geht es eben ab in den Gulag und es wird dort gestorben.

Ich lese anlässlich dieses tragischen Todes noch einmal den Klassiker von ALEXANDER SOLSCHENYZIN: "DER ARCHIPEL GULAG."
Nicht alle 3 Bände, sondern die vom Autor erstellte einbändige Zusammenfassung (die hat auch noch über 700 Seiten).
Erschienen ist es erstmals 1973. Im Straflager war AS in den fünfziger Jahren unter Stalin.
Das Buch geht noch heute unter die Haut. Man wundert sich, was der Mensch alles überleben kann.

Selbst unter Stalin konnte man als Kritiker des Systems überleben. Wenn es auch viel Glück bedurfte.
Bei Putin ist das schon schwieriger bis unmöglich.

 

[rosettenfreak]

Leider nein.

@Mayia

Da widerspreche ich entschieden!

Der Mensch lernt aus der Geschichte.
Die Gewalt hat im Laufe der Geschichte abgenommen.
Das weist STEVEN PINKER nach in seinem Opus Magnum "GEWALT. EINE NEUE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT" (deutsch 2014).
SP ist einer der bedeutendsten Evolutionspsychologen unserer Zeit, lehrt seit über 20 Jahren in Harvard und die "TIMES" zählt ihn zu den wichtigsten Intellektuellen der Gegenwart.
PINKERS Buch ist ein wunderbares Gegenmittel gegen einen grassierenden Pessimismus. Das gilt nicht nur für dieses Buch, sondern für alle seine Bücher.

Die Gewalt hat im Laufe der Geschichte abgenommen.
Sicher, es gibt immer noch Diktaturen. Und die verfahren nicht nur mit ihren Kritikern unmenschlich, sondern sogar mit anderen Staaten (Putins Krieg gegen die Ukraine).

Aber dennoch leben wir aktuell in der bisher besten aller möglichen Welten (KARL POPPER).

Ach, übrigens hat STEVEN PINKER in einem früheren Bestseller den Gender-und Trangender-Unfug bereits als solchen entlarvt, und zwar in seinem inzwischen zum modernen Klassiker avancierten Buch: "DAS UNBESCHRIEBENE BLATT. DIE LEUGNUNG DER MENSCHLICHEN NATUR." (2011).

Der Pessimismus rührt vielleicht daher, dass der Mensch das negative immer stärker wahrnimmt als das positive. Das positive nimmt er für selbstverständlich-- bis er es plötzlich nicht mehr hat.
Aber für diesen Pessimismus besteht kein Anlass -- wenn man nicht gerade Putin-Kritiker ist.

Ps.:
Es stimmt übrigens, was "Zenobit" in #9,310 über Nawalny sagt. Ein Vorzeigedemokrat war er nicht.
Was natürlich seinen Tod nicht weniger tragisch macht.

Grüße
"Rosi" (Johannes)

 

[rosettenfreak]

3:2 Bochum gegen Bayern. Da fragt man sich: Woran hat es gelegen?

@Zenobit

Diese Frage ist leicht zu beantworten mit dem legendären Bonmot des großen Fußball-Philosophen JÜRGEN WEGMANN (Bayern München):

-- "Erst hatten wir kein Glück. Und dann kam auch noch Pech dazu"--

 

[rosettenfreak]

Weil es "die Menschheit" als einheitlich handelnde Entität nicht gibt.

Putin stammt aus einer Zeit, in der Russland ein (wenn auch marodes) Weltreich anführte. Er wurde davon geprägt. Er sieht es als seine Aufgabe, Russland zu neuer alter Grösse zu führen.

Auch wenn es zynisch anmuten mag: Es ist vielleicht nicht schlecht, dass Europa daran erinnert wird, dass der Preis der Freiheit ewige Wachsamkeit ist.

@Djinn68

Daumen hoch! Du hast mit jedem Wort recht!

 

[Mayia]

Der Mensch lernt aus der Geschichte.
Die Gewalt hat im Laufe der Geschichte abgenommen.

Für mich macht es einen Unterschied, ob man aus der Geschichte lernt, oder ob sich etwas insgesamt positiv entwickelt.

Grundsätzlich hat sich die Menschheit und der Wohlstand positiv entwickelt (auch getrieben von Turbokapitalismus).

Das heißt aber noch lange nicht, dass man etwas (sinnvolles) gelernt hat.

Beispiel: Ich renne so lange gegen eine Tür bis diese aufgeht. Dahinter steht jemand und sagt, ich hätte auch einfach die Klinke runterdrücken können, dann wäre die Tür aufgegangen.
Dann kommt die nächste Tür. Jetzt kann ich da so lange gegen laufen, bis sie wieder aufgeht (auch das ist lernen irgendwie, aber nicht sinnvoll). Der sinnvollere Weg wäre es zunächst zu probieren, ob der Trick mit der Klinke nicht auch hier funktioniert.

Und dieses Lernen, dass man Dinge anders macht, weil es viel Unglück mit sich gebracht hat (denn es tut sehr weh gegen verschlossene Türen zu laufen), das sehe ich nicht wirklich. Weil Menschen, insbesondere über Generationen, vergessen.

Lieben Gruss
Mayia

 

[rosettenfreak]

@"Rosi" (Johannes) schreibt wieder!

Nach einer über 10jährigen Schreibblockade (keine Ideen, keine Lust und vor allem keine Zeit) schreibe ich aktuell wieder.
Das Thema ist das wohl wichtigste unserer Zeit: Die Migration muslimischer Zuwanderer nach Europa.
Es ist also eine politische Story (angereichert mit etwas Sex).

Es geht um die Integration muslimischer Zuwanderer.
Und da ich absolut heterosexuell bin geht es in meiner Story darum, eine zunächst völlig orientierungslose muslimische Zuwanderin zu "integrieren."

Das Instrument dazu ist ein harter Schwanz! Wichtiger: ein harter DEUTSCHER Schwanz!

-- Anmerkung 1: Wer mir jetzt "Rassismus" vorwirft, hat sicher recht. Aber wir sind hier zum Glück bei LIT und nicht bei "Politically.correct."

-- Anmerkung 2: Die Story ist ein Remake meines LIT-Debuts "Die geile Nachbarin 1 -3" (erschienen in meinem vorletzten Leben).

Die Story trägt den einfühlsamen Titel:

-- "SPRITZ INS KOPFTUCH!"

 

[Leonie12]

@"Rosi" (Johannes) schreibt wieder!

Nach einer über 10jährigen Schreibblockade (keine Ideen, keine Lust und vor allem keine Zeit) schreibe ich aktuell wieder.
Das Thema ist das wohl wichtigste unserer Zeit: Die Migration muslimischer Zuwanderer nach Europa.
Es ist also eine politische Story (angereichert mit etwas Sex).

Es geht um die Integration muslimischer Zuwanderer.
Und da ich absolut heterosexuell bin geht es in meiner Story darum, eine zunächst völlig orientierungslose muslimische Zuwanderin zu "integrieren."

Das Instrument dazu ist ein harter Schwanz! Wichtiger: ein harter DEUTSCHER Schwanz!

-- Anmerkung 1: Wer mir jetzt "Rassismus" vorwirft, hat sicher recht. Aber wir sind hier zum Glück bei LIT und nicht bei "Politically.correct."

-- Anmerkung 2: Die Story ist ein Remake meines LIT-Debuts "Die geile Nachbarin 1 -3" (erschienen in meinem vorletzten Leben).

Die Story trägt den einfühlsamen Titel:

-- "SPRITZ INS KOPFTUCH!"

Ok. Ich lass mich überraschen. Du kommst ja immerhin "vom Fach".

 

[Zenobit]

@"Rosi" (Johannes) schreibt wieder!

Nach einer über 10jährigen Schreibblockade (keine Ideen, keine Lust und vor allem keine Zeit) schreibe ich aktuell wieder.
Das Thema ist das wohl wichtigste unserer Zeit: Die Migration muslimischer Zuwanderer nach Europa.
Es ist also eine politische Story (angereichert mit etwas Sex).

Es geht um die Integration muslimischer Zuwanderer.
Und da ich absolut heterosexuell bin geht es in meiner Story darum, eine zunächst völlig orientierungslose muslimische Zuwanderin zu "integrieren."

Das Instrument dazu ist ein harter Schwanz! Wichtiger: ein harter DEUTSCHER Schwanz!

-- Anmerkung 1: Wer mir jetzt "Rassismus" vorwirft, hat sicher recht. Aber wir sind hier zum Glück bei LIT und nicht bei "Politically.correct."

-- Anmerkung 2: Die Story ist ein Remake meines LIT-Debuts "Die geile Nachbarin 1 -3" (erschienen in meinem vorletzten Leben).

Die Story trägt den einfühlsamen Titel:

-- "SPRITZ INS KOPFTUCH!"

Bin gespannt. Hatte selber sogar mal vor eine Story zu einem ganz ähnlichen Thema zu schreiben. Ist ja noch nicht so häufig hier vertreten wie beispielsweise Inzest-Storys....

 

[rosettenfreak]

Ok. Ich lass mich überraschen. Du kommst ja immerhin "vom Fach".

@Leonie12

"Vom Fach?" Ja, das stimmt.
Persönliche Erfahrungen fließen da aber nicht ein. Solche Dinge kann ich mir in meinem Job nicht leisten. Dann wäre ich ihn schnell los. Die Story ist reine Fiktion.

Im Moment wird das Schreiben unterbrochen, da meine volle Aufmerksamkeit der aktuellen Krise des FC Bayern gilt.
Das ist diesmal eine echte Krise, die sich aber schon lange angekündigt hat.
Wir erleben gerade, wie eine völlig überschätzte Mannschaft-- in ihrer Selbstüberschätzung von einer inkompetenten Vereinsführung bestärkt-- in rekordverdächtigem Tempo implodiert.

 

[rosettenfreak]

Bin gespannt. Hatte selber sogar mal vor eine Story zu einem ganz ähnlichen Thema zu schreiben. Ist ja noch nicht so häufig hier vertreten wie beispielsweise Inzest-Storys....

@Zenobit

Du hast doch so etwas ähnliches geschrieben? Ne Story, die zu Zeiten der Sklaverei im amerikanischen Süden spielt? Oder erinnere Ich mich da falsch?

 

[rosettenfreak]

@Andy BREHME (1960-2024)

Völlig überraschend ist vor 2 Tagen der WM-Held von Rom 1990 im Alter von 64 Jahren verstorben.
Herzstillstand.
AB war ein sehr sympathischer und bodenständiger Spieler. Keine Skandale, keine öffentlichen Fights mit Kollegen und Trainern, wie sie die heutige häufig hypersensible Spielergeneration kennzeichnet.

 

[Zenobit]

@Zenobit

Du hast doch so etwas ähnliches geschrieben? Ne Story, die zu Zeiten der Sklaverei im amerikanischen Süden spielt? Oder erinnere Ich mich da falsch?

Ja, das stimmt. Dein Ansatz ist aber ein etwas anderer und spielt in der Gegenwart und in Deutschland. So etwas hatte ich auch im Kopf und hatte sogar schon mal angefangen, dann aber das Interesse verloren...

 

[NoUseForAnyName]

@Leonie12


Wir erleben gerade, wie eine völlig überschätzte Mannschaft-- in ihrer Selbstüberschätzung von einer inkompetenten Vereinsführung bestärkt-- in rekordverdächtigem Tempo implodiert.

Und eine Vereinsführung, die schon lange den Bezug zur Realität verloren hat und aktioniert statt agiert.

 

[rosettenfreak]

Und eine Vereinsführung, die schon lange den Bezug zur Realität verloren hat und aktioniert statt agiert.

@NoUse...

So ist es.
Und durch Tuchel wird der Club endlich zur Ehrlichkeit gezwungen. Dafür muss man Tuchel dankbar sein.