zurück zur Politik: “Woke-ism” – der ganz normale Betroffenheits-Wahnsinn heute

Und bei 5-10% kann man davon aus gehen, dass sie tatsächlich im falschen Körper geboren sind. Aus verschiedenen Gründen:

Sowohl über die Häufigkeit als auch die Ursachen sind nach wie vor keine genauen Aussagen möglich. Es gibt Studien, die teilweise zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Gerade was die Ursachen anbelangt, gehen die Meinungen weit auseinander. Bei medizinischen Studien ist häufig auch die geringe Anzahl an Probanden und deren Auswahl ein Problem.

Mein Eindruck ist aber, dass 5 bis 10% deutlich zu hoch angesetzt ist. Dass die Anzahl der „Fälle” nahe zu zu explodieren scheint, muss andere Gründe haben. Das ist auch ein Hinweis darauf, dass Vorsicht geboten ist und sorgfältig unterschieden werden muss zwischen Menschen, die sich vorrübergehend nicht wohl in ihrer Haut fühlen, und denen bei denen tatsächlich das angeborene körperliche Geschlecht nicht mit der Geschlechtsidentität zusammen passt oder die sich weder eindeutig dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugehörig fühlen.
 
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Es kommt m.E. darauf an sachlich und unaufdringlich aufzuklären. Viele Menschen haben ein klischeehaftes Bild von Minderheiten. Z.B. ist das Bild, das sich viele Menschen von homosexuellen Männer und Frauen und Transfrauen und Transmännern machen, geprägt durch soziale Netzwerke und Medien. Den wenigsten ist bewusst, dass die allermeisten völlig unauffällig leben und von außen als normal wahrgenommen werden.
 
Es kommt m.E. darauf an sachlich und unaufdringlich aufzuklären. Viele Menschen haben ein klischeehaftes Bild von Minderheiten. Z.B. ist das Bild, das sich viele Menschen von homosexuellen Männer und Frauen und Transfrauen und Transmännern machen, geprägt durch soziale Netzwerke und Medien. Den wenigsten ist bewusst, dass die allermeisten völlig unauffällig leben und von außen als normal wahrgenommen werden.
@chim...

Da bin ich mit dir einverstanden.
Das Problem ist aber die Gewichtung.

Die "Ampel"-- seit gestern Gott sei Dank Geschichte-- hat aus einer exotischen Randgruppe Mainstream gemacht und sie in den Fokus ihrer Politik gestellt (neues "Selbstbestimmungsgesetz").
Dazu kam ein geradezu wahnhafter Furor, gegen angeblichen "Rassismus" und "Trans-und Queer-Feindlichkeit" zu Felde zu ziehen und Meldestellen gegen "Trans-und Queer-Feindlichkeit" einzurichten.

Das hatte was von einer "Stasi 2.0."

Das konnte nicht gutgehen.
Und es ging zum Glück auch nicht gut.
 
Die "Ampel"-- seit gestern Gott sei Dank Geschichte-- hat aus einer exotischen Randgruppe Mainstream gemacht und sie in den Fokus ihrer Politik gestellt (neues "Selbstbestimmungsgesetz").
Dazu kam ein geradezu wahnhafter Furor, gegen angeblichen "Rassismus" und "Trans-und Queer-Feindlichkeit" zu Felde zu ziehen und Meldestellen gegen "Trans-und Queer-Feindlichkeit" einzurichten.

Zunächst einmal lässt sich sachlich feststellen, dass Minderheiten ganz allgemein Probleme haben von denen die allermeisten Menschen, die der Mehrheit angehören, nichts wissen. Diese Probleme sind häufig alles andere als harmlos und haben teilweise sogar existenzielle Folgen. Es ist richtig mit Sachverstand und Besonnenheit diese Probleme so weit wie möglich zu beheben.

Schwierig und zwar vor allem für die Minderheit ist der Versuch die Probleme einer Minderheit lösen zu wollen und zu erwarten, das es die Mehrheit interessiert. Die Mehrheit interessiert sich kaum für die Probleme von Minderheiten. Es ist dabei ziemlich egal um welche Minderheit es sich handelt. Das Desinteresse hat selten etwas mit bösem Willen zu tun, sondern vor allem mit Unwissenheit, die schlicht und einfach daraus resultiert, dass man selbst mit diesen Problemen nicht zu kämpfen hat.
 
Und was willst du uns damit sagen?

Klingt wie eine empörte Äußerung, in der Art wie @rosettenfreak sie gerne mal abgibt ( nicht böse gemeint @ Rosi ;-) )

Wir haben alle hier schon gesehen, dass dich (Adam) das sehr zu beschäftigen scheint. Aber was würdest du gerne mit uns diskutieren?

Oder einfach nur Dampf ablassen?

Lieben Gruss
Mayia
Er will brandstiften.
 
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