Was der Trump so macht...

@helios53

Angeblich bereitet D.T ein geheimes Dekret vor, nach dem die Fahrenheit-Skala auf 160°F für 100°C justiert werden soll.
Bei 35° Celsius sind das nun nicht mehr 95° Fahrenheit, sondern nur noch 88°, womit sich dann die leidige Debatte um die Klimaerwärmung erledigt haben wird.!;)

Das nennt man wohl "kreative Amtsführung."
Ganz toll finde ich auch die Wortschöpfung "alternative Fakten." *lol*
So nennt man im Zeitalter des "Trumpismus" nun Unwahrheiten.....

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Die Amis haben "alternative Fakten" in der Politik, wir in Deutschland haben das nette Wort "Postfaktisch" für unsere Politik entdeckt.

Hört sich auch viel besser als unwahr und gelogen an.
 
Aber Trumps Erfolge sollten auch nicht unerwähnt bleiben.
Noch vor dem Baubeginn der Mauer hat er einen Mexikaner davon abgehalten in die USA zu kommen und zwar den mexicanischen Präsidenten.
Der hatte nämlich plötzlich mal so gar keine Lust sich mit the Donald zu treffen...
 
Aber Trumps Erfolge sollten auch nicht unerwähnt bleiben.
Noch vor dem Baubeginn der Mauer hat er einen Mexikaner davon abgehalten in die USA zu kommen und zwar den mexicanischen Präsidenten.
Der hatte nämlich plötzlich mal so gar keine Lust sich mit the Donald zu treffen...

Bin ja gespannt, wer in den kommenden 4 Jahren nach Washington pilgern wird. Putin?
Oder Erdogan? Mit dem kann er sich über Darwin unterhalten. Danach verhängt DT eine Einreiseverbot für Darwin!
 
Postfaktisch gesehen liegt der Fehler ja beim mexikanischen Staatsoberhaupt. Trump hatte geschrieben, daß ein Treffen wenig Sinn macht, wenn die Mexikaner nicht die Mauer bezahlen wollen.
Also liegt der Ball eindeutig bein den Mexikanern...

Aber mal ganz ehrlich wie soll ein Staatsoberhaupt bei solchen Provokationen und Beleidigungen reagieren?
Normalerweise müsste man alle Kontakte mit den USA für mind. 4 Jahre auf Eis legen.

Die 4 fähigsten Köpfe des Außenministeriums der USA haben auch geschlossen ihren Hut genommen.
Könnten aussenpolitisch kalte Zeiten werden, zumal der neue Aussenminister politisch so gut wie keine Erfahrungen hat.
 
Bin ja gespannt, wer in den kommenden 4 Jahren nach Washington pilgern wird. Putin?
Oder Erdogan? Mit dem kann er sich über Darwin unterhalten. Danach verhängt DT eine Einreiseverbot für Darwin!

Die May kommt und macht ihren Kotau!

Ob auch ein Europäer kommen wird oder gar Trump einlädt?
 
Früher oder später werden wohl alles Staatschefs, die nicht in direktem Klinch mit den USA liegen um ein Treffen mit Trump nicht herumkommen.
Aber gerade das mit May ist zumindest zeitlich sehr ungünstig gewählt, da es ja noch gar kein richtiges Team für Aussenpolitik gibt welches von Senat abgewunken wurde.
Man kann sich aber natürlich auch über das Wetter in England unterhalten... was ja eigentlich immer schlecht ist!
Er könnte auch fragen ob sie mit Karl May verwandt ist, der die schönen Romane über die Rothäute und Cowboys geschrieben hat...
 
Ich denke, ich werd mir das Trump'sche Konzept, mit den 35% Zöllen auf ausländische Waren, mal ansehen müssen. Sowas lernt man heutzutage an der Uni überhaupt nicht mehr, nur noch unter "Wirtschafts-Geschichte". (!) Das nennt sich "Merkantilismus", und dieses wirtschaftspolitische Konzept stammt aus dem 16. Jh. Ich zitiere von wiki:

Merkantilismus ... bezeichnet die ... Epoche des Frühkapitalismus. Er dominierte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert das wirtschaftspolitische Handeln. Leitbild ... war das Streben nach ... Förderung der heimischen Produktivkräfte. [So] entwickelte sich in den verschiedenen europäischen Staaten eine vom Interventionismus geprägte wirtschaftspolitische Praxis...
Gemeinsames Merkmal...: ist das Streben nach größtmöglicher Förderung der produktiven Kräfte im Inland und der Erwirtschaftung von Überschüssen im Außenhandel. Regierungen unterstützten demnach diese Ziele, indem sie Exporte von Fertigwaren aktiv förderten und Importe von Fertigwaren hemmten.


Wer sich das ein bisschen anguckt sieht, dass das 1:1 mit dem übereinstimmt, was Trump aktuell gerade wirtschaftspolitisch machen möchte: Schutz-Zölle auf Waren aus dem Ausland, Förderung von Produktion im Inland, Schaffung von Arbeitsplätzen im Inland durch Verhinderung von Importen aus dem Ausland, und so weiter... [merkantilismus]
--

Ich muss mir das erst ein wenig ansehen. Ich persönlich kapier grad überhaupt nicht, warum nicht ein Haufen Wirtschaftsprofessoren auf der ganzen Welt da drüber lachen....
Ich meine: Auf der Uni unterrichten sie's, dass das ein völliger Blöhdzinn ist, und wenn's der US-Präsident macht, und - total modern, per Twitter alles ankündigt - dann halten sie plötzlich den Mund...
Ich meine... und das STEHT (!) in den Büchern! (!) :mad:
 
Na ja in den Geschichtsbüchern stand auch ganz frisch gedruckt, daß Deutschland den ersten Weltkrieg verloren hat. Trotzdem gab es einen zweiten Versuch...
Ich habe wenig bis gar keine Ahnung von Wirtschaft. Wahrscheinlich wie die meisten Amis.
'Und die sehen, daß es ihnen schlecht geht und ihre Wirtschaft nicht gerade brummt bzw. es sehr viele Arbeitslose gibt.
Das was Trump verspricht klingt erst einmal verlockend. Das heimische Firmen ins billige Ausland abwandern versucht die Bundesregierung auch schon seit Jahren zu verhindern. Ohne wirkliches Erfolgsrezept.
Trumps Plan könnte ja sogar funktionieren, wenn die restliche Welt darauf nicht reagieren würde. Aber wenn die USA ihre Zölle erhöhen, werden das alle Handelsländer Amerika gegenüber auch tun.

Ist dann halt die Frage, ob Amerika alles selbst herstellen kann was das Land so braucht und ob dann die anderen Dinge zu teuren Luxusprodukten werden (wie in der DDR).
Blöderweise werden aber wohl auch die Artikel Made in USA sehr teuer, da ein Ami sicher nicht für 2 Dollar die Stunde in praller Sonne Orangen pflückt...
 
@Kimber22

Ich denke, ich werd mir das Trump'sche Konzept, mit den 35% Zöllen auf ausländische Waren, mal ansehen müssen. Sowas lernt man heutzutage an der Uni überhaupt nicht mehr, nur noch unter "Wirtschafts-Geschichte". (!) Das nennt sich "Merkantilismus", und dieses wirtschaftspolitische Konzept stammt aus dem 16. Jh. Ich zitiere von wiki:

Merkantilismus ... bezeichnet die ... Epoche des Frühkapitalismus. Er dominierte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert das wirtschaftspolitische Handeln. Leitbild ... war das Streben nach ... Förderung der heimischen Produktivkräfte. [So] entwickelte sich in den verschiedenen europäischen Staaten eine vom Interventionismus geprägte wirtschaftspolitische Praxis...
Gemeinsames Merkmal...: ist das Streben nach größtmöglicher Förderung der produktiven Kräfte im Inland und der Erwirtschaftung von Überschüssen im Außenhandel. Regierungen unterstützten demnach diese Ziele, indem sie Exporte von Fertigwaren aktiv förderten und Importe von Fertigwaren hemmten.


Wer sich das ein bisschen anguckt sieht, dass das 1:1 mit dem übereinstimmt, was Trump aktuell gerade wirtschaftspolitisch machen möchte: Schutz-Zölle auf Waren aus dem Ausland, Förderung von Produktion im Inland, Schaffung von Arbeitsplätzen im Inland durch Verhinderung von Importen aus dem Ausland, und so weiter... [merkantilismus]
--

Ich muss mir das erst ein wenig ansehen. Ich persönlich kapier grad überhaupt nicht, warum nicht ein Haufen Wirtschaftsprofessoren auf der ganzen Welt da drüber lachen....
Ich meine: Auf der Uni unterrichten sie's, dass das ein völliger Blöhdzinn ist, und wenn's der US-Präsident macht, und - total modern, per Twitter alles ankündigt - dann halten sie plötzlich den Mund...
Ich meine... und das STEHT (!) in den Büchern! (!) :mad:

Hi.
Richtig erkannt: Trumps "Konzept" stammt aus dem 16. Jahrhundert.

Und was Ökonomie-Profs betrifft: Der narzisstische Autist Trump würde doch auf keinen hören.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
@Erstes Stopp-Schild für "The Donald."

Die New Yorker Richterin Ann Donnelly hat den gestern von "The Donald" verfügten Einreisestopp für Muslime teilweise wieder aufgehoben.
Wer ein gültiges Visum hat, darf nicht abgeschoben werden.

"The Donalds" Verfügung stellt einen elementaren Bruch dar mit den Prinzipien der US-Verfassung und mit den Werten der USA.
Erstmals werden Menschen nach ihrer Religion bewertet und verurteilt und benachteiligt.

Abraham Lincoln, George Washington, Thomas Jefferson & Co würden sich im Grabe umdrehen....

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Der Iran lässt als Antwort auch keine Amis mehr einreisen.

Erschien mir auch nicht so ganz ausgereift, was Donald da in Kraft gesetzt hat. Es wusste wohl keiner so ganz genau wen es denn betrifft und wen nicht.
Es gibt ja auch Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft. Und was ist mit Diplomaten?
Oder Geschäftsleuten die Millionen-Deals mit der amerikanischen Wirtschaft abschließen wollen?

Das erste Telefonat mit Merkel soll ja erfolgreich gewesen sein (niemand hat dem anderen den Krieg erklärt, das kann man als positiv werten). Allerdings ist Angie ja dafür bekannt sehr zurückhaltend zu sein. Ein generelles Einreiseverbot aufgrund von Herkunft und Religion dürfte ihr aber sicherlich auch nicht sonderlich gefallen...

Glücklicherweise gibt es halt doch noch Unterschiede zu Amerika und der Türkei. Einer ist die Gewaltenteilung.
Auch wenn er durch Ernennung von Richtern zumindest etwas Einfluss nehmen kann, dürfte er auch in Zukunft einige Rechtsstreite zu befürchten haben.
Aber da sieht man mal wieder wie unberaten der neue Präsident ist. Er fragt wohl erst gar nicht: "Können wir das so machen oder ist das gegen unsere Gesetze!?"
Er macht erst und muss dann evtl. zurück rudern.
Wirkt nicht ganz so professionell und erinnert mich an die Autobahn-Maut von Seehofer und Co.
 
Der Trump macht, was der Trump im Wahlkampf gesagt hat,
er erfüllt lediglich seine Wahlversprechen, that's it, vielleicht
sollte sich mal einige andere Politiker das zu Herzen nehmen,
nicht das mir Trump, ob seiner Ausraster sympathisch wäre,
o no, aber er ist eben ein Mann der Praxis.

Wie das alte Sprichwort sagt:
"WIR LEBEN IN AUFREGENDEN ZEITEN."
 
@Der Präsident "The Donald" verstößt gegen die Verfassung!

Seine Einreiseverbote sind ein Verstoß gegen den Ersten Zusatzartikel der US-Verfassung, wonach niemand wegen seiner Herkunft oder Religion diskriminiert werden darf.

Davon abgesehen sind diese Erlasse auch politisch kontraproduktiv.
Sie sind das beste Rekrutierungsprogramm für neue islamistische Extremisten.
Beim IS dürften die Sektkorken knallen!

Derweil gehen jeden Tag in den USA immer mehr Menschen auf die Straße, um gegen diesen "Präsidenten" *räusper* zu demonstrieren.

Dieses schlichte Gemüt fährt im Eiltempo an die Wand!
Der will ganz offensichtlich ins "Guiness-Buch."

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Es ist unpackbar... Ich komm mit dem Kommentieren gar net hinterher... :rolleyes: :D

Er macht ein Einreiseverbot für Muslime. Aber nicht für Saudis... Häh? Hab ich da was verpasst? :rolleyes: Wir erinnern uns: Das ist dort, wo Frauen nicht Autofahren dürfen... Okay, also *diese* Muslime will er im Land haben...
Dafür aber keine Iraner. So nebenbei: Das sind so ziemlich die bestausgebildetsten Muslime in der Welt. Die bauen sogar an der Atombombe...

Also die gut ausgebildeten Muslime will er nicht haben, dafür aber die Berg-Muslime mit der Scharia... Na das soll noch einer verstehen... :rolleyes: ;) :D
 
Das erste Telefonat mit Merkel soll ja erfolgreich gewesen sein (niemand hat dem anderen den Krieg erklärt, das kann man als positiv werten).

LOOOOHLLLL!!!! :) Das muss ich mir merken! :) :D :rolleyes:

Alles was "The Donald" macht - wenn's keinen Krieg auslöst - ist schon mal positiv! ;) :rolleyes: *omg* Aber er hat ja noch Zeit... Sein republikanischer Vorgänger, hat ja auch nicht am ersten Tag dem Irak den Krieg erklärt... :rolleyes: :(
 
Es ist unpackbar... Ich komm mit dem Kommentieren gar net hinterher... :rolleyes: :D

Er macht ein Einreiseverbot für Muslime. Aber nicht für Saudis... Häh? Hab ich da was verpasst? :rolleyes: Wir erinnern uns: Das ist dort, wo Frauen nicht Autofahren dürfen... Okay, also *diese* Muslime will er im Land haben...
Dafür aber keine Iraner. So nebenbei: Das sind so ziemlich die bestausgebildetsten Muslime in der Welt. Die bauen sogar an der Atombombe...

Also die gut ausgebildeten Muslime will er nicht haben, dafür aber die Berg-Muslime mit der Scharia... Na das soll noch einer verstehen... :rolleyes: ;) :D

Die Teilung geht so: Staatsangehörige, in deren Herkunftsländern Trump und seine Firmen wirtschaftliche Interessen haben, sind ausgenommen. In den 7 willkürlich klingenden "Auserwählten" hat er keine Interessen.
So einfach ist das. Da wird nie jemand drauf kommen, oder?
 
Es ist unpackbar... Ich komm mit dem Kommentieren gar net hinterher... :rolleyes: :D

Er macht ein Einreiseverbot für Muslime. Aber nicht für Saudis... Häh? Hab ich da was verpasst? :rolleyes: Wir erinnern uns: Das ist dort, wo Frauen nicht Autofahren dürfen... Okay, also *diese* Muslime will er im Land haben...
Dafür aber keine Iraner. So nebenbei: Das sind so ziemlich die bestausgebildetsten Muslime in der Welt. Die bauen sogar an der Atombombe...

Also die gut ausgebildeten Muslime will er nicht haben, dafür aber die Berg-Muslime mit der Scharia... Na das soll noch einer verstehen... :rolleyes: ;) :D

Ist doch ganz einfach. Schau mal, wo das Trump-Imperium Geschäfte macht. Richtig, bei den Saudis, aber nicht in den sieben Ländern, die er gesperrt hat.

Grüße
Phiro
 
Trump hat nichts gegen Muslime. Er hat nur was gegen arme Muslime!
 
@Kimber22

Es ist unpackbar... Ich komm mit dem Kommentieren gar net hinterher... :rolleyes: :D

Er macht ein Einreiseverbot für Muslime. Aber nicht für Saudis... Häh? Hab ich da was verpasst? :rolleyes: Wir erinnern uns: Das ist dort, wo Frauen nicht Autofahren dürfen... Okay, also *diese* Muslime will er im Land haben...
Dafür aber keine Iraner. So nebenbei: Das sind so ziemlich die bestausgebildetsten Muslime in der Welt. Die bauen sogar an der Atombombe...

Also die gut ausgebildeten Muslime will er nicht haben, dafür aber die Berg-Muslime mit der Scharia... Na das soll noch einer verstehen... :rolleyes: ;) :D

Da hast du völlig Recht.
Trumps Dekret macht keinen Sinn.

Unter den Attentätern von 09/11 waren Saudis (und auch unter denen beim "Boston Marathon")-- aber die dürfen weiter rein.
Ein Attentat durch einen Syrer-- geschweige denn durch einen syrischen Flüchtling-- ist bisher nicht überliefert.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
@pb57

Der Trump macht, was der Trump im Wahlkampf gesagt hat,
er erfüllt lediglich seine Wahlversprechen, that's it, vielleicht
sollte sich mal einige andere Politiker das zu Herzen nehmen,
nicht das mir Trump, ob seiner Ausraster sympathisch wäre,
o no, aber er ist eben ein Mann der Praxis.

Wie das alte Sprichwort sagt:
"WIR LEBEN IN AUFREGENDEN ZEITEN."

Trump ist ein gutes Beispiel dafür, dass es von Nachteil sein kann, wenn Politiker versuchen, ihre Wahlversprechen umzusetzen.
Zudem ist Trump kein Politiker.
Trump ist nix weiter als ein egozentrischer narzisstischer Chaot.

Sich ein Beispiel an Trump nehmen?? Um Himmels Willen!

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Bleibt die Frage, wann er an seine Grenzen kommt (und damit meine ich nicht die mexikanische...).
Obama hat z.B. gesagt, daß er sich in die Politik nicht öffentlich einmischen will. Es sei denn er sähe die amerikanischen Rechte bedroht.
Ich halte ihn für keinen Laberkopf. Aber daß er sich zwei Wochen nach Amtsantritt gezwungen sieht sie doch wieder zu Wort zu melden, zeigt doch wie es derzeit steht.

Ich halte es auch für einen sehr gefährlichen Schritt die Justizministerin zu entlassen und als Verräterin zu bezeichnen, weil sie ihren job macht und sich nach den Gesetzen richtet.

Wird vielleicht einigen Hillbillys gefallen, der gebildeten Oberschicht wohl aber auch weniger.
Man kann nur abwarten. Ist ein Problem der Amis und das müssen sie selber klären oder damit klar kommen.
 
@"Der Donald" (die Bezeichnung Präsident verdient er nicht)....

...legt nach und legt sich mit dem Iran an.
Kaum hat man nach jahrelangen mühevollen Verhandlungen einen Komromiß erzielt über das iranische Atomprogramm, da kommt "Der Donald" und gibt wie gewohnt den Elefanten im Porzellanladen.
Na, der Iran hat cool-- um nicht zu sagen spöttisch-- reagiert.
Das geistliche Oberhaupt Ali Khamenei meinte trocken, man würde nicht den Drohungen einer "so unerfahrenen Person" nachgeben.
Seit weiland Jimmy Carter wurde wohl kein US-Präsident vom Iran mehr so verspottet wie "Der Donald."

lg
"Rosi" (Johannes)
 
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