"Auden James"

Für mich ist dann jemand untalentiert, wenn hundert Leser sagen, sie wurden von einem gelesenen Text nicht unterhalten. Nicht, wenn einer diese Behauptung aufstellt. Zumal dieser jemand die Sprachkanone vor sich herschiebt, selbst aber keinerlei Fantasie und Kreativität besitzt. Ich meine Auden. Für diesen Mann gibt es nur für mich oder gegen mich. Er kennt nichts dazwischen. Was ich dir vorhalte Rosi, du liest die Texte nicht die er anfeindet. Vielleicht aus Sorge ihm nicht zustimmen zu können?

Naja soll er weiter Tsching Tsching machen und stolz seine Verbündeten benennen, welche ihn nicht mehr kritisch hinterfragen wollen. Die Gründe? Vielleicht lässt er sie in Ruhe? Zeigt sich Ihnen gegenüber gnädiger? Das Forum wird weiter schrumpfen, ich sehe deutlich die Problematik auf die Swriter verweist.
 
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Nehmen wir mal an, es gibt da einen kleinen, dicken Jungen in der Klasse. Alle anderen Schüler sagen, er sei fett, unsportlich, lahm wie eine Schnecke.

Da das alles zutrifft, sind das dann wohl keine Beleidigungen, sondern Tatsachen. Und die meinen ja gar nicht ihn persönlich, nur seine mangelnden Fähigkeiten, sich flott zu bewegen.

Bestimmt verbringt dieser Junge eine tolle Schulzeit ...

swriter
@swriter, ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, daß dem armen kleinen fetten Jungen niemand verbietet, sein Fett los zu werden? Das mag Aufwand erfordern, ist aber keineswegs unmöglich.

DU aber argumentierst, dem armen kleinen Fetten sei besser gedient damit, daß man ihn NICHT verspottet? Sowas meinst Du doch wohl nicht ernst, oder?
 
@sena, Wenn Du prophezeihst, daß dieses Forum weiter schrumpfen wird, dann frag Dich doch mal, ob das wirklich so schlimm wäre?

Aus meiner Sicht fallen mir nur wenige Leute ein, ohne die dieses Forum wirklich ärmer wäre. Ich sehe da Rosettenfreak, Auden James, Zenobit. und noch Mayia, wegen ihrer freundlichen Art. Und ihren manchmal auch guten – weil level-headed – Argumenten. Faith auch noch, weil sie auch tatsächlich schreiben kann. Ein bißchen langatmig, aber es ist gerade noch lesbar. Aber ich finde die Substanz ihrer Stories mustergültig. ´

Ich mag einige übersehen haben, die sich an diesem thread nicht beteiligt haben; ich hoffe sie sehen es mir nach.

Ansonsten könnten die anderen Schlaumeier und Snowflakes ruhig verschwinden, und ich meine jetzt beide Kategorien. Und die Welt würde sie nicht vermissen. So sehe ich das wenigstens. Und was Dich angeht, Sena, bin ich mir nicht sicher. Deine Geschichten finde ich entweder todlangweliig, auf jeden Fall aber äußerst gewöhnungsbedürftig.

Aber in Deinen Diskussionsbeiträgen steckt manchmal auch Substanz drin
 
@sena, Wenn Du prophezeihst, daß dieses Forum weiter schrumpfen wird, dann frag Dich doch mal, ob das wirklich so schlimm wäre?

Aus meiner Sicht fallen mir nur wenige Leute ein, ohne die dieses Forum wirklich ärmer wäre. Ich sehe da Rosettenfreak, Auden James, Zenobit. und noch Mayia, wegen ihrer freundlichen Art. Und ihren manchmal auch guten – weil level-headed – Argumenten. Faith auch noch, weil sie auch tatsächlich schreiben kann. Ein bißchen langatmig, aber es ist gerade noch lesbar. Aber ich finde die Substanz ihrer Stories mustergültig. ´

Ich mag einige übersehen haben, die sich an diesem thread nicht beteiligt haben; ich hoffe sie sehen es mir@ nach.

Ansonsten könnten die anderen Schlaumeier und Snowflakes ruhig verschwinden, und ich meine jetzt beide Kategorien. Und die Welt würde sie nicht vermissen. So sehe ich das wenigstens. Und was Dich angeht, Sena, bin ich mir nicht sicher. Deine Geschichten finde ich entweder todlangweliig, auf jeden Fall aber äußerst gewöhnungsbedürftig.

Aber in Deinen Diskussionsbeiträgen steckt manchmal auch Substanz drin
@adam....

-- "Aber in deinen Diskussionsbeiträgen steckt manchmal auch Substanz drin"-- (adam... über Sena78).

Das ist ein sehr großzügiges Urteil von dir.
Da wird sich "Sena78" sicher freuen.
 
@sena, Wenn Du prophezeihst, daß dieses Forum weiter schrumpfen wird, dann frag Dich doch mal, ob das wirklich so schlimm wäre?

Aus meiner Sicht fallen mir nur wenige Leute ein, ohne die dieses Forum wirklich ärmer wäre. Ich sehe da Rosettenfreak, Auden James, Zenobit. und noch Mayia, wegen ihrer freundlichen Art. Und ihren manchmal auch guten – weil level-headed – Argumenten. Faith auch noch, weil sie auch tatsächlich schreiben kann. Ein bißchen langatmig, aber es ist gerade noch lesbar. Aber ich finde die Substanz ihrer Stories mustergültig. ´

Ich mag einige übersehen haben, die sich an diesem thread nicht beteiligt haben; ich hoffe sie sehen es mir nach.

Ansonsten könnten die anderen Schlaumeier und Snowflakes ruhig verschwinden, und ich meine jetzt beide Kategorien. Und die Welt würde sie nicht vermissen. So sehe ich das wenigstens. Und was Dich angeht, Sena, bin ich mir nicht sicher. Deine Geschichten finde ich entweder todlangweliig, auf jeden Fall aber äußerst gewöhnungsbedürftig.

Aber in Deinen Diskussionsbeiträgen steckt manchmal auch Substanz drin
@adam....

-- Betrifft: Geschrumpftes Forum.
So ist es schon seit Jahren, aber der Laden läuft trotzdem.
Es kommt doch nicht auf die Quantität an, sondern auf die Qualität.
Und da ist das gar nicht so übel.
Zudem sind in letzter Zeit auch interessante neue Leute dazu gekommen ("Leonies_Fantasies", "Sena78", etc.).
Und mit "_Faith_" meldet sich seit kurzem auch wieder eine alter LIT-Hase.

Also, so dramatisch sehe ich die Lage des Forums nicht.
 
@swriter, ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, daß dem armen kleinen fetten Jungen niemand verbietet, sein Fett los zu werden? Das mag Aufwand erfordern, ist aber keineswegs unmöglich.

DU aber argumentierst, dem armen kleinen Fetten sei besser gedient damit, daß man ihn NICHT verspottet? Sowas meinst Du doch wohl nicht ernst, oder?
@adam....

Jemanden wegen Übergewicht runterzuputzen, das ist a) diskriminierend und b) sicher nicht hilfreich.
Das Übergewicht kann unterschiedliche Gründe haben: es kann a)organisch bedingt sein oder der Grund ist b) ein unvernünftiges Essverhalten.
Bei a) hilft (vielleicht) ein Arzt. Bei b) wäre dem Betroffenen mehr geholfen, man würde ihm Ernährungstipps geben, versuchen, dass er seine Ernährung umstellt, ihm die gesundheitlichen Nachteile seines Übergewichts darlegen etc., statt ihn zu verspotten.

Du hast aber recht damit, dass das Beispiel von "swriter" hinkt.
Bei Übergewicht handelt es sich um ein gesundheitliches oder psychisches Manko.
Deshalb jemanden zu kritisieren, ist nicht in Ordnung.
Das ist in der Tat Diskriminierung.

Beim Schreiben-- oder anderen Tätigkeiten wie musizieren, zeichnen, etc.-- handelt es sich um Fähigkeiten, die bei jedem unterschiedlich ausgeprägt sind und die durch üben nur bis zu einem gewissen Punkt oder gar nicht veränderbar/verbesserbar sind.

Jemanden wegen Übergewicht zu kritisieren, das ist in der Tat persönlich.
Fähigkeiten wie schreiben, malen, musizieren, etc. zu beurteilen, das ist hingegen eine Sachkritik.

Und hier jemandem Talentfreiheit zu assistieren, das ist vielleicht nicht gerade diplomatisch formuliert, aber meines Erachtens keineswegs beleidigend.
 
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Nehmen wir mal an, es gibt da einen kleinen, dicken Jungen in der Klasse. Alle anderen Schüler sagen, er sei fett, unsportlich, lahm wie eine Schnecke.

Da das alles zutrifft, sind das dann wohl keine Beleidigungen, sondern Tatsachen. Und die meinen ja gar nicht ihn persönlich, nur seine mangelnden Fähigkeiten, sich flott zu bewegen.

Bestimmt verbringt dieser Junge eine tolle Schulzeit ...

swriter
@swriter

Dein Vergleich ist nicht zutreffend, und ich erkläre, weshalb:

Jemanden wegen seines Übergewichts herunterzuputzen, das ist tatsächlich nicht okay.
Das ist diskriminierend.
Übergewicht kann verschiedene Ursachen haben: Entweder organische (eine genetische Disposition zu Übergewicht) oder psychische (falsche Essverhalten/schlechte Ernährung).
In beiden Fällen kann ein Arzt helfen und/oder eine Ernährungsberatung.

Dem Übergewichtigen solche Tipps zu geben-- auf die gesundheitlichen Folgen seines Übergewichts hinzuweisen, Ernährungstipps zu geben, etc.-- ist sicher hilfreicher als Spott.

Bei Fähigkeiten wie schreiben, musizieren, basteln, zeichnen, etc. ist das Talent bei allen Menschen unterschiedlich ausgeprägt und es ist durch üben nur bis zu einem gewissen Punkt oder vielleicht überhaupt nicht zu verbessern.

Jemanden wegen Übergewicht zu verspotten, das ist tatsächlich persönlich.
Bei gewissen Fähigkeiten-- schreiben, musizieren, etc.-- auf Talentfreiheit hinzuweisen, das ist hingegen eine Sachkritik.
 
Wo liegen die Grenzen zwischen sachlicher Kritik, Spott, Beleidigung?

Sie sind fließend.

Wenn du handwerklich nicht begabt bist und das selbst für dich genauso siehst und dich damit abgefunden hast, dann wird Kritik an dir, deswegen, auch für dich nichts schlimmes sein.

Aber wenn du ein Hobby betreibst, das dir wichtig ist, das du gerne magst, in das du Zeit investierst, dann liegt dir auch am Herzen, was andere dazu sagen.

Und hier wird es dann schwierig, wenn eine Kritik sich von der Sachebene auf die persönliche verschiebt, bzw. sich eng an der Grenze irgendwo in der Grauzone bewegt.

Darum ist das was swriter und AJ hier vorführen auch kein sinnvolles Beispiel für sachliche oder polemische (Literatur-)Kritik, sondern nichts weiter als ein (lange andauernder) Streit zwischen den beiden, der auf verschiedenen Befindlichkeiten beider beruht.

Wie Rosi schon sagte, Kritik hat sich (ausschließlich) am Text zu orientieren. Auch wenn das manchmal weniger unterhaltsam sein mag und deswegen auch niemals von allen durchgehalten werden wird (weil sie eben ihre eigenen Leser damit ansprechen).

Ein dickes Kind ist ein dickes Kind. Das lässt sich wahrscheinlich objektiv klar feststellen. Ein guter Autor ist ein guter Autor? Da wird es objektiv schon schwieriger, denn was mir gefällt muss nicht allen gefallen.

Trotzdem gilt neben der objektiven Feststellung (die AJ ja gerne für sich reklamiert) die Frage in wie weit man dann damit umgeht.
Ich kann mich hinstellen und sagen dieses Kind ist dick.
Dann habe ich wohl recht. Die Aussage ist korrekt. Na und? Wie hilft diese Feststellung weiter?

Ich kann mich dann hinstellen und sagen: Aber es ist nunmal die Wahrheit. Und die wird man ja wohl noch sagen dürfen. Ja die muss man sogar sagen.
Muss man das?

Ich habe den Standpunkt, dass man die Intelligenz haben sollte diese Wahrheit zu erkennen. Dass man das Recht haben sollte sie äußern zu dürfen. Aber, dass man auch die (soziale) Klugheit besitzen sollte sie nicht platt äußern zu müssen.

Dass jeder Mensch hier das etwas anders sieht, ist offensichtlich und auch nicht schlimm.

Lieben Gruss
Mayia
 
Wo liegen die Grenzen zwischen sachlicher Kritik, Spott, Beleidigung?

Sie sind fließend.

Wenn du handwerklich nicht begabt bist und das selbst für dich genauso siehst und dich damit abgefunden hast, dann wird Kritik an dir, deswegen, auch für dich nichts schlimmes sein.

Aber wenn du ein Hobby betreibst, das dir wichtig ist, das du gerne magst, in das du Zeit investierst, dann liegt dir auch am Herzen, was andere dazu sagen.

Und hier wird es dann schwierig, wenn eine Kritik sich von der Sachebene auf die persönliche verschiebt, bzw. sich eng an der Grenze irgendwo in der Grauzone bewegt.

Darum ist das was swriter und AJ hier vorführen auch kein sinnvolles Beispiel für sachliche oder polemische (Literatur-)Kritik, sondern nichts weiter als ein (lange andauernder) Streit zwischen den beiden, der auf verschiedenen Befindlichkeiten beider beruht.

Wie Rosi schon sagte, Kritik hat sich (ausschließlich) am Text zu orientieren. Auch wenn das manchmal weniger unterhaltsam sein mag und deswegen auch niemals von allen durchgehalten werden wird (weil sie eben ihre eigenen Leser damit ansprechen).

Ein dickes Kind ist ein dickes Kind. Das lässt sich wahrscheinlich objektiv klar feststellen. Ein guter Autor ist ein guter Autor? Da wird es objektiv schon schwieriger, denn was mir gefällt muss nicht allen gefallen.

Trotzdem gilt neben der objektiven Feststellung (die AJ ja gerne für sich reklamiert) die Frage in wie weit man dann damit umgeht.
Ich kann mich hinstellen und sagen dieses Kind ist dick.
Dann habe ich wohl recht. Die Aussage ist korrekt. Na und? Wie hilft diese Feststellung weiter?

Ich kann mich dann hinstellen und sagen: Aber es ist nunmal die Wahrheit. Und die wird man ja wohl noch sagen dürfen. Ja die muss man sogar sagen.
Muss man das?

Ich habe den Standpunkt, dass man die Intelligenz haben sollte diese Wahrheit zu erkennen. Dass man das Recht haben sollte sie äußern zu dürfen. Aber, dass man auch die (soziale) Klugheit besitzen sollte sie nicht platt äußern zu müssen.

Dass jeder Mensch hier das etwas anders sieht, ist offensichtlich und auch nicht schlimm.

Lieben Gruss
Mayia
@Mayia

Sicher, ob bei einer Person Übergewicht besteht, das kann man recht objektiv messen und feststellen (BMI, etc.).
Bei der Qualität eines literarischen Textes sieht die Sache anders aus.
Aber natürlich kann man auch hier die unterschiedliche Qualität von literarischen Erzeugnissen darlegen.
So ist ein Roman von Philip Roth deutlich besser als einer von Rosamund Pilcher.
Und was für die seriöse Literatur gilt, das gilt auch für LIT: Es lässt sich zeigen, dass ein Text von "_Faith_" gelungener ist als einer von "Pussyschlumpf."

Schön, dass du mir zustimmst, von wegen der Text hat der Maßstab der Kritik zu sein.
Das heißt aber nicht, dass der Autor außen vor bleibt.
Schließlich hat er den Text verfasst.
Nicht der Text hat einen schlechten Text geschrieben, sondern der Autor (falls die Kritik negativ ausfällt).

Welche Formulierungen wären denn nicht beleidigend?
Was ist mit: -- "Der Autor ist sprachlich limitiert"--- noch genehm? Oder auch bereits beleidigend?

Oder um bei der beanstandeten Vokabel "talentfrei" zu bleiben: --- "Der Autor zeigt überschaubares Talent"---
Genehm? Oder ebenfalls bereits beleidigend?

Wie du richtig sagst, sind die Grenzen zwischen Polemik und Beleidigung fließend und vieles ist vom kritisierten Autor abhängig.
Was der eine als gelungene Polemik sieht, das empfindet ein anderer bereits als Beleidigung.

Deshalb kann ein Kritiker nicht auf persönliche Empfindlichkeiten Rücksicht nehmen.
Tut er das, dann braucht er gar nix mehr schreiben.

Meine Güte, wenn ich hier lese, Hobby-Autoren könnten sich von zu harscher kritik abgeschreckt fühlen...-- gehts nicht ne Nummer kleiner?
Das ist der Grund, warum ich für manche Hypersensiblen hier gelegentlich den Begriff "snowflaes" gebrauche.
Wer nicht selbstbewusst genug ist, eine harsche und möglicherweise auch unfaire Kritik auszuhalten und trotzdem weiter zu schreiben, der hat ein Problem.
Und nicht der Kritiker.

Und ich denke, uns ist allen bewusst, dass wir das hier als Hobby machen und wir für den Pulitzer-Preis wohl eher nicht in Frage kommen.

Also sollten wir uns und unsere "literarischen" Erzeugnisse vielleicht nicht so wichtig nehmen. Und auch etwas entspannter mit Kritik umgehen.
 
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Literarische Qualität schön und gut. Aber darum geht es nicht allein, schon gar nicht auf einer Plattform für erotische Geschichten. Hier geht es darum Bilder zu erzeugen und Stimmungen zu transportieren. Wenn jemand das mit seinem Text gelungen ist, egal in welcher Qualität, hat er eine Berechtigung hier zu schreiben, egal ob du und Auden das jetzt anders sehen. Texte lassen sich leicht mit Hilfe verbessern, aber Geist, Kreativität und Fantasie müssen erst einmal vorhanden sein.

Und hier wirken manche Leute wie der einbeinige Esel auf mich. Er hat ein super kräftiges Bein, was den Beinen aller anderen Esel in allen Aspekten überlegen ist. Aber es fehlen ihm leider alle drei anderen Beine dafür. Und so können die anderen Esel munter über die Wiese laufen, während er nur lauthals IA IA IA machen kann.

Das ist meine Sicht und die werden ich gerne noch tausend Mal wiederholen.

Gruß Sena
 
Literarische Qualität schön und gut. Aber darum geht es nicht allein, schon gar nicht auf einer Plattform für erotische Geschichten. Hier geht es darum Bilder zu erzeugen und Stimmungen zu transportieren. Wenn jemand das mit seinem Text gelungen ist, egal in welcher Qualität, hat er eine Berechtigung hier zu schreiben, egal ob du und Auden das jetzt anders sehen. Texte lassen sich leicht mit Hilfe verbessern, aber Geist, Kreativität und Fantasie müssen erst einmal vorhanden sein.

Und hier wirken manche Leute wie der einbeinige Esel auf mich. Er hat ein super kräftiges Bein, was den Beinen aller anderen Esel in allen Aspekten überlegen ist. Aber es fehlen ihm leider alle drei anderen Beine dafür. Und so können die anderen Esel munter über die Wiese laufen, während er nur lauthals IA IA IA machen kann.

Das ist meine Sicht und die werden ich gerne noch tausend Mal wiederholen.

Gruß Sena
@Sena78

-- "Einbeiniger Esel..."-- wie kommt man auf so ein Bild?
I
 
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Einbeiniger Esel - bei dem Bild weiß ich schon fast nicht mehr, ob ich lachen oder weinen soll. Vor allem dann, wenn man wie ich der Meinung ist, dass auch sein letztes Bein schon lahmt. Die Kettensätze sind ein Alptraum, auch wenn ich das weniger als Ausfluss mangelnden Talents und mehr als Ausdruck anderer Probleme sehe.

Am allertraurigsten aber ist, dass der einzige Ansatz, sich durch die Entwicklung von etwas Kreativität ein weiteres Standbein zuzulegen dadurch motiviert wurde, dass er damit nach Sena treten wollte. Und auch jeder Menge anderen Leuten hier damit auf die Zehen gestiegen ist :rolleyes:
 
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Text angepasst, Rosi? Hat sich jemand auf den Schlips getreten gefühlt von wegen Make my day?
Die Furcht, die hier einige augenscheinlich empfinden wäre ja schon fast lächerlich, wenn sie nicht so traurig wäre... Ich habe in den 20+ Jahren im Netz noch kein Forum erlebt, welches derart Wirbelsäulen Rückgrat vermissen liess...
 
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Nun, ich denke mal dieses Forum vermisst eine ganze Menge mehr noch. Zum Beispiel Menschen die sich nicht nur für syntetische Erotik interessieren. Oder Erotik zum Broadcasting. @swriter zum Beispiel hat es schon auf über 300 solcher TheaterAufführungen gebracht. Und nimmt sich jedem neuen Thema an, was sich da eröffnet. Als letztes sogar schon VR.

Aber man trifft hier kaum Leute, die NICHT irgend jemanden in die Pfanne hauen wollen, oder sich mit ihren eigenen Künsten brüsten, der/die beste Erotikschreiberin der Welt zu sein. Oder die unbedingt ein hirnrissiges "Experiment" veranstalten müssen, in einer Umgebung mit der sie selber kaum vertraut sind.

Und zum Kontakt knüpfen taugt dieses Forum schon gar nicht. Ganz im Gegensatz zu anderen bei Literotica.

Also ganz selbstverständlich, wenn Autoren mit Eitelkeit im Gepäck unterwegs sind, was soll man da viel mehr erwarten?
 
Du meinst, Eitelkeit sei das grössere Problem als der eklatante Mangel an Empathie? Na ja, jedem Tierchen sein Plaisierchen, I guess...
 
Nee, steht da nicht. Lerne erst mal schreiben, verehrte adamisoeve
Also Du hattest ja schon mal in einer deiner Posts geschrieben, daß Du Dich als Autor schwer tust mit dem Spaß am Lesen. Aber daß Du überhaupt nicht mehr lesen kannst, z. B. meinen Post #67, das hätte ich nicht von Dir gedacht. Mein herzliches Beileid.
 
Ihr seid so gemein zu Adam :eek: Erst die Enttäuschung, dass das keine Kontakthof ist, und dann die ganze, ungebremste Häme hier. Und dabei ist das so ein feiner Mensch, so eine zarte Seele :cry:

Adam - kümmere dich nicht um sie! Verlasse diesen fürchterlichen Ort, bevor dein Seelchen Schaden nimmt und in der Pfanne landet. Wir haben dich nicht verdient o_O (ehrlich nicht)

Oh, und übrigens - wenn du gerade gehst, wärst du so freundlich Auden mitzunehmen?
 
Text angepasst, Rosi? Hat sich jemand auf den Schlips getreten gefühlt von wegen Make my day?
@Sena78

Bei mir hat sich ein (weiblicher) Clint-Eastwood-Fan beschwert und meinte, der CE-Kultspruch in diesem Schmuddelforum wäre ein Sakrileg!
Und da ich mit diesem CE-Fan eine langjährige E-Mail-Freundschaft pflege, habe ich ihr den Gefallen getan und den Text angepasst.
Was tu t man nicht alles für (manche) Frauen....
 
Und am "gelungenen Bild" hat sie sich auch gestört?
Du, egal. Es wirkt nur komisch auf einen und erzeugt ein Bild, welches bisher nicht zu dir passen wollte.
 
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