Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Note: This feature may not be available in some browsers.
@Phlegeton
Erstaunlich, dass für Kritiker inzwischen klinisches Vokabular gebraucht wird.
Nicht der Text ist schlecht, sondern der Kritiker "psychisch krank" oder "seelisch indisponiert" (Phlegeton)
Erstaunliche Volten.
Ihr setzt euch nicht mehr mit der Kritik auseinander, sondern erklärt den Kritiker für "psychisch krank" oder "seelisch indisponiert."
Das erinnert mich an einen Film mit dem großen Jean Louis-Trintignant: "Ich glaube."
Hintergründe zu diesem Film und seine Relevanz zu aktuellen LIT-Themen kann jeder selbst googlen.
Ich empfehle eine Auseinandersetzung mit den Texten des besagten Kritikers
@bardo_eroticosBoah. Erste Seite halb gelesen, letzte überflogen.
"People talking without speaking
People hearing without listening"
Mehr fällt mir zu den Meinungen, eine Diskussion oder Austausch kann man es ja kaum nennen, nicht ein.
Jeder der üblichen, und ein paar unübliche, geben die schon mehrfach bekannten Meinungen wieder (da schließe ich Rosie als OP, und vermutlich auch mich, ein). Wenn mal alles Bekannte rausstreicht bleiben ein paar Kommentare von den Unüblichen übrig.
Warum tun wir uns diese Zeitverschwendung eigentlich an?
@Djinn68Ich habe durchaus Verständnis für diese Position.
Ich erachte es persönlich ebenfalls als problematisch, wenn über den Gesundheitszustand eines Forenmitgliedes öffentlich spekuliert wird. Das sollte tatsächlich ausserhalb der Wohlfühlzone eines jeden Diskutanten liegen. Andererseits sollte ein krankhaft anmutendes Verhalten entsprechend angesprochen werden dürfen.
Ich habe schon in anderen Foren erlebt, wie gewisse Forenmitglieder ein Verhaltensmuster an den Tag legten, der bei so vielen aneckte, dass ein solcher Verdacht geäussert wurde.
Tatsache ist, dass sich hier eine beachtliche Anzahl an Usern aufgrund von AJs Verhalten unwohl fühlt - und das stelle ich als jemand fest, der hier noch nicht lange mitdiskutiert. Meines Erachtens lässt sich diese Tatsache nicht leugnen. Viele fühlen sich durch AJs Art und Weise angegriffen, ob man diese Empfindung nun selbst für gerechtfertigt hält oder nicht, spielt keine Rolle. Es kann nicht sein, dass die Empfindungen eines einzelnen mehr wiegen als jene einer grösseren Zahl.
Begrüssenswert wäre es natürlich, wenn alle Beteiligten ein entsprechendes Mass an Empathie an den Tag legen würden. Aber meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass tatsächlich nicht jeder dazu in der Lage ist. Manche Menschen vermögen das nicht, wollen das nicht, können das nicht. Unabhängig davon, was dahinterstecken mag, sei es nun, dass Cumberbatch's hochfunktionaler Soziopath namens Sherlock hier Beiträge schreibt, oder Nicholsons Melvin Udall oder auch einfach nur eine gewöhnliche Gartenvariante eines Trolles.
Die Atmosphäre in diesem Forum ist (nach meiner Wahrnehmung) wie ein giftiger Dunst. Hier wird links und rechts angefeindet. Das ist kein fruchtbares Klima. Hier kommen Diskussionen hin, um zu sterben. Ein regelrechter Elefantenfriedhof.
Das ist Schade, denn hier sollte es meiner Meinung nach um Kreativität der intimsten Art gehen.
Vielleicht sollten wir uns Mal ALLE (inklusive AJ. UND inklusive mir selbst!) in Introspektion üben und darüber nachdenken, ob wir uns, im Umgang mit Schreibern und Forenusern, nicht verbessern können.
TLDR: Weniger Gift, mehr Empathie. Das wäre toll.
Die Atmosphäre in diesem Forum ist (nach meiner Wahrnehmung) wie ein giftiger Dunst. Hier wird links und rechts angefeindet. Das ist kein fruchtbares Klima. Hier kommen Diskussionen hin, um zu sterben. Ein regelrechter Elefantenfriedhof.
Ja, natürlich! Selbst (vielleicht sogar: Vor allem) dann, wenn man das Verhalten eines anderen für krankhaft hält.@Djinn68
-- "Weniger Gift, mehr Empathie" (Djinn68)
Das kann ich nur vorbehaltlos unterschreiben.
Die Empathie sollte aber jedem Mitglied gelten.
@Sena78Und auch von jedem gezeigt wird, nicht wahr?
Warum wäre das langweilig?@Sena78
Na, das eine bedingt natürlich das andere.
Aber man muss nicht jeden Seitenhieb gleich als persönlichen Angriff betrachten.
Ein Austausch nur nach Etikette wäre sicher schnell langweilig.
Jeder hat andere Vorstellungen davon, was unter "zivilen Umgangsformen" zu verstehen ist. Im Übrigen: Man kann sich auch zivilisiert ausdrücken und trotzdem verletzend sein. Mancher würde vielleicht sogar behaupten, dass es sich dabei ( = der zivilisierten Verletzung) um eine Kunstform handelt, die unbedingt gepflegt werden sollte.Ich sehe es so: Dieser Thread begann mit einer höflichen Anfrage von Johannes. Und er hat sich (leider) im Laufe der Zeit entwickelt zu einer BeschimpfungsKanonade. Und nun machen einige Leute Angebote, mehr als nur einer, zu zivilen Umgangsformen zurück zu kehren.
Dann ist doch eigentlich der Streit beseitigt, und der Thread könnte zu Grabe getragen werden. Oder?
@_Faith_Muss man eine harte Kontroverse führen, um eine Buchempfehlung auszusprechen?
Kann man das nicht auch eine Nummer kleiner besprechen?
Es geht ja nicht um die Rettung oder das Ende der Menschheit.
Wir sprechen über unterschiedliche Blickwinkel auf verschiedene Themen.
Gerne mit Leidenschaft aber nicht mit Feuer und Schwert.
Boa, bin ich naiv, aber es fühlt sich gerade gut an.
Und weil das so ist, ist das einzig sinnvolle Verhalten (hier, in diesem Internet) es zu ignorieren.Auden führt sich auf wie ein bösartiges Kind, das keine andere Freude kennt, als sich heimlich an den Strand zu schleichen und die Sandburgen anderer zu zertrampeln, wenn sie gerade nicht schauen.