"Auden James"

@ Djinn68 und Sena78: Ich werde eure weisen Ratschläge berücksichtigen - aber vor dem Hintergrund, dass quasi ich es war, der Auden eingeladen hatte, sich in der Seriengeschichte breit zu machen, hatte er einfach einen gut ;)
 
@rosettenfreak: Ich nehme Bezug auf deinen letzten Post zu Auden James beziehungsweise der Meinung, die ich über ihn geäußert habe, in Senas Kritiken zur Seriengeschichte-Thread. Es bleibt bei der PM. Aus gutem Grund.

@swriter: Ich stimme dir in jedem einzelnen Punkt zu. Und wenn du möchtest, kopier doch einfach deinen Post aus Senas Thread hier rein, als neuen Ausgangspunkt.
 
Dann also hier:

Ich finde schon, dass man das öffentlich diskutieren sollte, denn es betrifft ja alle hier im Forum.

Beinahe jeder beklagt sich über die Art und Weise, wie Auden James mit anderen diskutiert. Und das Einzige, dass rosettenfreak dazu regelmäßig einfällt ist, man soll sich nicht so anstellen, das ist im Rahmen von Kritik alles erlaubt und wir sind sowieso alle nur Snowflakes.

Mir geht es echt auf den Keks, dass rosettenfreak nicht differenzieren kann oder will, dass sich hier niemand gegen Kritik stellt, sondern dass man sich über die Art der Kritik beklagt. Die aktuellen Threads beweisen doch, dass man über die Texte anderer Autoren diskutieren kann, ohne dass die Autoren angepisst sind. Und das funktioniert, weil eben nicht versucht wird, in die Fußstapfen eines MRR zu treten.
Jedes Mal, wenn ein verbaler Angriff von Auden James erfolgt, eine Reaktion anderer User eintritt, spielt rosettenfreak die immer gleiche Platte: alles Snowflakes, Auden James will doch nur kritisieren. Dass er dabei regelmäßig persönlich wird, spielt offenbar keine Rolle.

Was jeder auf der Plattform Literotica sieht, der jemals in Kontakt zu Auden James gekommen ist, will ein rosettenfreak nicht wahrhaben. Warum ist das so? Alte Verbundenheit dem langjährigen Weggefährten gegenüber?

Mir fehlt das Hineinversetzen in den anderen. Ist das wirklich so schwierig nachzuvollziehen, dass User ein Problem damit haben, wenn man ihnen permanent verbal aufs Maul haut? Ist ja schön, dass an einem rosettenfreak alles Negative abprallt. Es sind aber nicht alle abgestumpft, gleichgültig und hart wie Stahl. Warum stellt man die eigene Position in den Vordergrund und lässt keine anderen Sichtweisen zu? rosettenfreak hat seine Meinung und von der weicht er keinen Millimeter ab. Warum? Wenigstens ein wenig Verständnis für die Empfindlichkeiten anderer wäre doch mal ganz nett.

swriter
 
@Phlegeton

Erstaunlich, dass für Kritiker inzwischen klinisches Vokabular gebraucht wird.
Nicht der Text ist schlecht, sondern der Kritiker "psychisch krank" oder "seelisch indisponiert" (Phlegeton)

Erstaunliche Volten.
Ihr setzt euch nicht mehr mit der Kritik auseinander, sondern erklärt den Kritiker für "psychisch krank" oder "seelisch indisponiert."

Das erinnert mich an einen Film mit dem großen Jean Louis-Trintignant: "Ich glaube."

Hintergründe zu diesem Film und seine Relevanz zu aktuellen LIT-Themen kann jeder selbst googlen.

Ich empfehle eine Auseinandersetzung mit den Texten des besagten Kritikers

Ich habe durchaus Verständnis für diese Position.

Ich erachte es persönlich ebenfalls als problematisch, wenn über den Gesundheitszustand eines Forenmitgliedes öffentlich spekuliert wird. Das sollte tatsächlich ausserhalb der Wohlfühlzone eines jeden Diskutanten liegen. Andererseits sollte ein krankhaft anmutendes Verhalten entsprechend angesprochen werden dürfen.
Ich habe schon in anderen Foren erlebt, wie gewisse Forenmitglieder ein Verhaltensmuster an den Tag legten, der bei so vielen aneckte, dass ein solcher Verdacht geäussert wurde.

Tatsache ist, dass sich hier eine beachtliche Anzahl an Usern aufgrund von AJs Verhalten unwohl fühlt - und das stelle ich als jemand fest, der hier noch nicht lange mitdiskutiert. Meines Erachtens lässt sich diese Tatsache nicht leugnen. Viele fühlen sich durch AJs Art und Weise angegriffen, ob man diese Empfindung nun selbst für gerechtfertigt hält oder nicht, spielt keine Rolle. Es kann nicht sein, dass die Empfindungen eines einzelnen mehr wiegen als jene einer grösseren Zahl.

Begrüssenswert wäre es natürlich, wenn alle Beteiligten ein entsprechendes Mass an Empathie an den Tag legen würden. Aber meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass tatsächlich nicht jeder dazu in der Lage ist. Manche Menschen vermögen das nicht, wollen das nicht, können das nicht. Unabhängig davon, was dahinterstecken mag, sei es nun, dass Cumberbatch's hochfunktionaler Soziopath namens Sherlock hier Beiträge schreibt, oder Nicholsons Melvin Udall oder auch einfach nur eine gewöhnliche Gartenvariante eines Trolles.

Die Atmosphäre in diesem Forum ist (nach meiner Wahrnehmung) wie ein giftiger Dunst. Hier wird links und rechts angefeindet. Das ist kein fruchtbares Klima. Hier kommen Diskussionen hin, um zu sterben. Ein regelrechter Elefantenfriedhof.

Das ist Schade, denn hier sollte es meiner Meinung nach um Kreativität der intimsten Art gehen.
Vielleicht sollten wir uns Mal ALLE (inklusive AJ. UND inklusive mir selbst!) in Introspektion üben und darüber nachdenken, ob wir uns, im Umgang mit Schreibern und Forenusern, nicht verbessern können.

TLDR: Weniger Gift, mehr Empathie. Das wäre toll.
 
Boah. Erste Seite halb gelesen, letzte überflogen.

"People talking without speaking
People hearing without listening"

Mehr fällt mir zu den Meinungen, eine Diskussion oder Austausch kann man es ja kaum nennen, nicht ein.
Jeder der üblichen, und ein paar unübliche, geben die schon mehrfach bekannten Meinungen wieder (da schließe ich Rosie als OP, und vermutlich auch mich;), ein). Wenn mal alles Bekannte rausstreicht bleiben ein paar Kommentare von den Unüblichen übrig.
Warum tun wir uns diese Zeitverschwendung eigentlich an?
@bardo_eroticos
Hallo.
Da ist was dran, an dem, was du sagst.
Allerdings finde ich den Text von Lessing lesenswert und diskussionswürdig.
Ich glaube, der ist aber in einem anderen Thread verlinkt?

Grüße
"Rosi" (Johannes)
 
Ich habe durchaus Verständnis für diese Position.

Ich erachte es persönlich ebenfalls als problematisch, wenn über den Gesundheitszustand eines Forenmitgliedes öffentlich spekuliert wird. Das sollte tatsächlich ausserhalb der Wohlfühlzone eines jeden Diskutanten liegen. Andererseits sollte ein krankhaft anmutendes Verhalten entsprechend angesprochen werden dürfen.
Ich habe schon in anderen Foren erlebt, wie gewisse Forenmitglieder ein Verhaltensmuster an den Tag legten, der bei so vielen aneckte, dass ein solcher Verdacht geäussert wurde.

Tatsache ist, dass sich hier eine beachtliche Anzahl an Usern aufgrund von AJs Verhalten unwohl fühlt - und das stelle ich als jemand fest, der hier noch nicht lange mitdiskutiert. Meines Erachtens lässt sich diese Tatsache nicht leugnen. Viele fühlen sich durch AJs Art und Weise angegriffen, ob man diese Empfindung nun selbst für gerechtfertigt hält oder nicht, spielt keine Rolle. Es kann nicht sein, dass die Empfindungen eines einzelnen mehr wiegen als jene einer grösseren Zahl.

Begrüssenswert wäre es natürlich, wenn alle Beteiligten ein entsprechendes Mass an Empathie an den Tag legen würden. Aber meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass tatsächlich nicht jeder dazu in der Lage ist. Manche Menschen vermögen das nicht, wollen das nicht, können das nicht. Unabhängig davon, was dahinterstecken mag, sei es nun, dass Cumberbatch's hochfunktionaler Soziopath namens Sherlock hier Beiträge schreibt, oder Nicholsons Melvin Udall oder auch einfach nur eine gewöhnliche Gartenvariante eines Trolles.

Die Atmosphäre in diesem Forum ist (nach meiner Wahrnehmung) wie ein giftiger Dunst. Hier wird links und rechts angefeindet. Das ist kein fruchtbares Klima. Hier kommen Diskussionen hin, um zu sterben. Ein regelrechter Elefantenfriedhof.

Das ist Schade, denn hier sollte es meiner Meinung nach um Kreativität der intimsten Art gehen.
Vielleicht sollten wir uns Mal ALLE (inklusive AJ. UND inklusive mir selbst!) in Introspektion üben und darüber nachdenken, ob wir uns, im Umgang mit Schreibern und Forenusern, nicht verbessern können.

TLDR: Weniger Gift, mehr Empathie. Das wäre toll.
@Djinn68

-- "Weniger Gift, mehr Empathie" (Djinn68)

Das kann ich nur vorbehaltlos unterschreiben.
Die Empathie sollte aber jedem Mitglied gelten.
 
Die Atmosphäre in diesem Forum ist (nach meiner Wahrnehmung) wie ein giftiger Dunst. Hier wird links und rechts angefeindet. Das ist kein fruchtbares Klima. Hier kommen Diskussionen hin, um zu sterben. Ein regelrechter Elefantenfriedhof.

Der Schein trügt. Es wird hier auch sehr gut diskutiert, nur geht das gerne in den Privatfehden einzelner Member unter. Immerhin gibt es ja endlich diesen Thread, meiner Wahrnehmung nach hat das den anderen Threads wieder etwas Luft verschafft, friedlich ums eigentliche Thema zu reden: Literotica schreiben.

Empathie in Ehren, aber wenn sie offensichtlich nicht ankommt, oder sogar ausgenützt wird, kann man sich die Mühe sparen. Was aber dennoch nicht heißt, dass man dann dem "Affen Zucker" gibt, und zurückpöbelt. Auch negative Aufmerksamkeit ist Aufmerksamkeit.

Mein Tipp: nütze den "Ignore" Button, und Ruhe ist. Du versäumst nichts.

"Bleib höflich und sag nichts.
Das ärgert sie am meisten."

HG, Sunny.
 
@Djinn68

-- "Weniger Gift, mehr Empathie" (Djinn68)

Das kann ich nur vorbehaltlos unterschreiben.
Die Empathie sollte aber jedem Mitglied gelten.
Ja, natürlich! Selbst (vielleicht sogar: Vor allem) dann, wenn man das Verhalten eines anderen für krankhaft hält.

Wie bereits erwähnt: Es gibt Menschen, die sind nicht in der Lage, Empathie zu zeigen. Der Umgang mit solchen Menschen gestaltet sich dann auch dementsprechend schwierig. Da ist viel Geduld und eine äusserst dicke Haut gefragt - auch diese Eigenschaften sind nicht jedem im gleichen Masse gegeben.

Anders gesagt: Die, die zur Empathie fähig sind, sollten sie zeigen. Bei jenen die das nicht können, sollten die anderen nach Möglichkeit eine "entgiftende" Strategie finden, um mit diesen umzugehen.
 
Und auch von jedem gezeigt wird, nicht wahr?
@Sena78

Na, das eine bedingt natürlich das andere.
Aber man muss nicht jeden Seitenhieb gleich als persönlichen Angriff betrachten.
Ein Austausch nur nach Etikette wäre sicher schnell langweilig.
 
Ich glaube die Grenze ist dort wo das Frotzeln zu einem verbalen Angriff wird. Und da habe ich keine Lust hinzunehmen, dass sich auf meine Kosten unterhalten wird, Rosi. Das sehe mir bitte nach. Wie gesagt bin ich zum Frieden und Austausch bereit. Nur reagiere ich, wenn man mir zu blöd kommt.
 
Eine kurze Anmerkung von mir: Djinn68 hat mir sehr vielen Dingen recht, und vor allem hat er damit recht, darauf hinzuweisen, dass es nicht sehr höflich ist, die mentale Gesundheit anderer vor versammelter Mannschaft zu diskutieren. Es ist ganz grundsätzlich nicht höflich, sich über anwesende Dritte - und Auden liest das hier - zu unterhalten, als wären sie Luft.

Für mich war das die letzte Chance, Senas Thread vor der Überwucherung mit anderen Themen zu retten, und weder bedauere ich, noch würde ich es rückgängig machen wollen, diese Chance genutzt zu haben. Da muss ich die Interessen Dritter - auch meiner - mit denen Audens abwägen, und Audens treten hier für mich zurück. Das sehe ich wie Sunny. Im Übrigen möchte ich meiner Erleichterung Ausdruck geben, dass wir alle hier an dieser Stelle weiter diskutieren. Ich hoffe, dass wir uns auch in Zukunft wenigstens auf einen Ort einigen können, an dem wir uns verbal den Schädel einschlagen. Kennen wir doch aus dem Western - du und ich, Hauptstraße. Zwölf Uhr Mittags ;)

Falls sich jemand an der konkreten Begrifflichkeit stört, die ich gewählt habe: Ich habe die hier in Bezug genommen Äußerung über Auden bereits sprachlich angepasst, lange bevor die Diskussion darum entstanden ist. Lest einfach meinen Post, ihr werdet die Stelle sicher finden. Mehr kann und will ich daran nicht mehr ändern. Und alles weitere möchte ich mir an dieser Stelle zunächst sparen. Auch, weil ich leider weiter muss.

Und @rosettenfreak: Danke, dass du mir die Tür für eine Nachricht offen hältst. Das dauert leider etwas. Aber du kannst dir sicher sein, wenn es eine PM wird, dann nicht, um mir hinter dem Rücken anderer das Maul über sie zu zerreißen, heimlich Allianzen zu schmieden oder sonst etwas in der Art. Ist nicht mein Stil. Wie gesagt, ich habe meine Gründe für diese Form des Austauschs, und auch zu denen nehme ich gerne Stellung. Per PM.
 
@Sena78

Na, das eine bedingt natürlich das andere.
Aber man muss nicht jeden Seitenhieb gleich als persönlichen Angriff betrachten.
Ein Austausch nur nach Etikette wäre sicher schnell langweilig.
Warum wäre das langweilig?
Ich führe auch Mal gerne derbe Unterhaltungen. Aber dann kenne ich mein Gegenüber so gut, dass ich ziemlich genau abschätzen kann, wie er oder sie "das Derbe" auffasst.
Hatten wir dieses Thema nicht schon? Ist es denn wirklich zu viel verlangt, wenn man hier, in einem Forum in dem es um die Beschreibung intimster Phantasien geht, den sogenannten "Snowflakes" und den sogenannten "Woken" ohne Seitenhiebe begegnet? Ist das so schwierig?
 
Ich sehe es so: Dieser Thread begann mit einer höflichen Anfrage von Johannes. Und er hat sich (leider) im Laufe der Zeit entwickelt zu einer BeschimpfungsKanonade. Und nun machen einige Leute Angebote, mehr als nur einer, zu zivilen Umgangsformen zurück zu kehren.

Dann ist doch eigentlich der Streit beseitigt, und der Thread könnte zu Grabe getragen werden. Oder?
 
Ich denke das entscheidet letzten Endes der Bedarf des Einzelnen etwas los werden zu wollen. Und zumindest Rosi freut sich über die Würze des Austauschs.

Ich denke mit fehlenden Anlass wird auch dieser Thread verstummen.
 
Ich sehe es so: Dieser Thread begann mit einer höflichen Anfrage von Johannes. Und er hat sich (leider) im Laufe der Zeit entwickelt zu einer BeschimpfungsKanonade. Und nun machen einige Leute Angebote, mehr als nur einer, zu zivilen Umgangsformen zurück zu kehren.

Dann ist doch eigentlich der Streit beseitigt, und der Thread könnte zu Grabe getragen werden. Oder?
Jeder hat andere Vorstellungen davon, was unter "zivilen Umgangsformen" zu verstehen ist. Im Übrigen: Man kann sich auch zivilisiert ausdrücken und trotzdem verletzend sein. Mancher würde vielleicht sogar behaupten, dass es sich dabei ( = der zivilisierten Verletzung) um eine Kunstform handelt, die unbedingt gepflegt werden sollte.

Es ging um Empathie.
 
Zur Information aller Interessierten:
Ich habe soeben folgende PN an Auden James geschickt:

---

Hallo Auden James

An dieser Stelle entschuldige ich mich bei Dir für das harsche Posting betreffend "auskotzen".

Des weiteren ersuche ich Dich, das wiederholte Einstellen Deines Kommentars unter meiner Geschichte zu unterlassen. Solltest Du diesem Wunsch nicht innerhalb der nächsten 24 Stunden (aktuelles Datum und Uhrzeit: 07.09.2023 15:32) nachkommen, sehe ich mich gezwungen, die Report-User-Funktion zu nutzen, was auch immer dies für Dich für Folgen haben könnte. Meines Erachtes verletzt Du damit die Anti-Spam-Regel.

Grüsse

Djinn68

---
 
Last edited:
@looking back:

Vor ca. 10 Jahren hatten wir hier eine Diskussion über "Pornografie und Literatur", und einer meiner schärfsten Widersacher war AJ.
Es war eine hart geführte Kontroverse, die viele heute wohl als "beleidigend" klassifizieren würden.

Aber es kam etwas dabei raus.

AJ verwies mich auf GEORGES BATAILLE und sein "OBSZÖNES WERK", was ich bis dahin nicht kannte.
Über GB kam ich zu SUSAN SONTAG und ihren bahnbrechenden Essay "THE PORNOGRAFIC IMAGINATION," (In Deutsch aktuell nicht erhältlich).

Diese Texte haben meinen Blick auf die pornographische Literatur verändert.

Ich habe durch diese harte Kontroverse also etwas gelernt.

Ich wurde aufmerksam auf einen Text, den ich bisher nicht kannte (GEORGES BATAILLE: " Das OBSZÖNE WERK") und auch auf wichtige Sekundärliteratur (SUSAN SONTAG).

Mit der heutigen Empfindlichkeit der LIT-Snowflakes wäre so etwas nicht mehr möglich.
 
Last edited:
Muss man eine harte Kontroverse führen, um eine Buchempfehlung auszusprechen?

Kann man das nicht auch eine Nummer kleiner besprechen?
Es geht ja nicht um die Rettung oder das Ende der Menschheit.

Wir sprechen über unterschiedliche Blickwinkel auf verschiedene Themen.
Gerne mit Leidenschaft aber nicht mit Feuer und Schwert.

Boa, bin ich naiv, aber es fühlt sich gerade gut an.
 
Muss man eine harte Kontroverse führen, um eine Buchempfehlung auszusprechen?

Kann man das nicht auch eine Nummer kleiner besprechen?
Es geht ja nicht um die Rettung oder das Ende der Menschheit.

Wir sprechen über unterschiedliche Blickwinkel auf verschiedene Themen.
Gerne mit Leidenschaft aber nicht mit Feuer und Schwert.

Boa, bin ich naiv, aber es fühlt sich gerade gut an.
@_Faith_

Du hast natürlich recht: Es braucht nicht unbedingt eine harte Auseinandersetzung um eine Buchempfehlung auszusprechen.

Aber es ging ja auch nicht um EINE, sondern um ZWEI Buchempfehlungen! (George Bataille und Susan Sontag).

Ernsthaft: Ich will keine Haarspalterei betreiben: Es ging um das Thema Pornografie bzw pornografische Literatur.
Und da fand ich den damaligen Schlagabtausch durchaus befruchtend.

Will sagen: Es ist nicht unbedingt negativ, wenn es mal verbal etwas heftiger zur Sache geht.
 
@Johannes.
Aber leider besteht hier soviel Bedarf an Harmonie (um jeden Preis), daß dein Ratschlag wohl auf taube Ohren fallen wird.

Ich fand es übrigens sehr anerkennenswert von dir, dem Auden James zu danken dafür, was du mithilfe der damaligen kontroversen Diskussion gelernt hast. Und ich denke mal, sowas rechtfertigt dann schon ein paar Worte "zuviel"
 
@rosettenfreak und adamisoeve und wer auch immer sich betroffen fühlen mag:

aj2.jpg

Zählt selbst.

Ich habe soeben den neusten AJ-schen Versuch aus den Kommentaren zu meiner Geschichte gelöscht. Erneut Sisyphus gespielt und den Stein Namens Auden James den Hügel hochgerollt.

Nennt Ihr das "mit harten Bandagen" diskutieren?

Ich will von Euch nicht wissen, ob Ihr AJs Kommentar unter meiner Geschichte okay findet oder nicht, ob an diesem nichts auszusetzen ist oder nicht, ob man ihn stehenlassen sollte oder nicht.

Ich will diesen Kommentar dort nicht.
Ich habe die Möglichkeit, die Kommentare unter meiner Geschichte zu entfernen und mache davon Gebrauch.
Ich habe gemäss LIT-Regeln das recht dazu, ohne dies begründen zu müssen.
(Offenbar hat es wohl länger gedauert, bis sein letzter Versuch Online ging bzw. freigegeben wurde, da er vor ca. 5 Stunden noch nicht sichtbar war)

Das ich dies jetzt so oft tun musste, kann wohl kaum dem Sinn und Zweck dieser Möglichkeit (der Löschung eines Kommentars) entsprechen.

Sind das die harten Bandagen von denen Ihr sprecht? Bin ich eine Schneeflocke, wenn ich mir nicht diktieren oder aufzwingen lasse, welche Kommentare ich unter meiner Geschichte akzeptiere und welche nicht?

Ich hätte noch bedeutend mehr auf der Zunge bzw. in den Fingern, aber ich lasse es Mal sein. Eigentlich wollte ich lediglich kurz pinkeln gehen und habe den Fehler gemacht, auf's Handy zu blicken.

Auf Eure Antworten (oder dem Ausbleiben selbiger?) bin ich wirklich gespannt.
 
1. Hard on topic, soft on people - was, zur Hölle, ist daran so schwer? Ich kann inhaltlich hart diskutieren, ohne persönlich zu werden. Was Auden treibt, ist nicht Kitik, es ist die Abwertung Dritter, unter dem Deckmantel einer Kritik.

2. "Snowflakes" - Sorry, das ist die absurdeste Umkehrung der Verantwortlichkeiten zwischen Provokateur und Provoziertem, die es geben kann. Die Lösung ist nicht, etwas auszuhalten, die Lösung ist, das verletztende Verhalten abzustellen.

3. Auden kritisiert nicht nur. Spätestens der Versuch, Senas Seriengeschichten zu sabotieren - und Sena dabei zu beleidigen, dort wie an anderer Stelle - ist absolut und völlig inakzeptabel. Auden führt sich auf wie ein bösartiges Kind, das keine andere Freude kennt, als sich heimlich an den Strand zu schleichen und die Sandburgen anderer zu zertrampeln, wenn sie gerade nicht schauen.

Das alles ist nicht neu. Ich habe herzlich wenig Lust, es wie eine hängen gebliebene Schallplatte zu wiederholen. Ich muss jetzt arbeiten. Und zu 19 Versuchen, eine vom Autor nicht gewünschte Schmähkritik unter seiner Geschichte zu parken, denke ich mir schlicht und einfach meinen Teil :rolleyes:
 
Auden führt sich auf wie ein bösartiges Kind, das keine andere Freude kennt, als sich heimlich an den Strand zu schleichen und die Sandburgen anderer zu zertrampeln, wenn sie gerade nicht schauen.
Und weil das so ist, ist das einzig sinnvolle Verhalten (hier, in diesem Internet) es zu ignorieren.

Alles andere füttert den Troll. Ignore button, wenn man es anders nicht schafft. Die Kommentare löschen wenn etwas Gras über die Sache gewachsen ist und dann weitermachen.

Es hilft ja nix. Sonst geht das immer so weiter.

Lieben Gruss
Mayia
 
@ Mayia: Ups... wir diskutieren gerade an zwei Plätzen. Wenig Wunder bei der Auswahl hier :oops: Aber ich habe wenigstens eine gute Nachricht: Ich hab jetzt Urlaub, und bin erst mal weg, insofern haben alle ihre Ruhe vor mir :sneaky:
 
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