rosettenfreak
Lit Instanz
- Joined
- Jun 2, 2009
- Posts
- 14,053
@Zwischenbetrachtung: Politische Ökonomie (1)
Ich habe bereits in P 18 darauf hingewiesen, dass Maggie Thatchers Politik damals alternativlos war, und unter dem Strich erfolgreich. Habe geschildert, wie desaströs die Lage GBs Mitte/Ende der 70iger Jahre war.
Um das Ganze richtig einordnen und bewerten zu können braucht es Grundkenntnisse in Makroökonomie.
Man muss die grundlegenden Paradigma der Volkswirtschaftslehre kennen.
Das waren im 20. Jahrhundert der "Keynesianismus" und der "Monetarismus" (auch "Neoliberalismus" genannt).
Man muss wissen, was Marktwirtschaft bedeutet, und wie sie funktioniert (Und was passiert, wenn die Politik versucht, den Markt ausser Kraft zu setzen).
Ansonsten bleibt man bei Floskeln wie "sozialer Kälte" oder "Sozialabbau" oder "Sozialer Gerechtigkeit" stehen, die nicht wirklich etwas aussagen und nichts erklären.
Ich erkläre das Ganze in möglichst einfachen Worten. Fachbegriffe werde ich erläutern.
Das Ganze gehört zum Thema "Maggie Thatcher."
Es bildet sozusagen das theoretische Fundament.
Danach kehre ich wieder zum Thema "Maggie Thatcher" zurück und zeige, dass sie einen Paradigmenwechsel, der in der wissenschaftlichen Ökonomie schon vollzogen war (weg vom "Keynesianismus" hin zum "Monetarismus") als Erste in praktische Politik umsetzte ("Thatcherismus").
MT steht für einen einschneidenden wirtschaftspolitischen Kurswechsel , der weit über GB hinaus reichte und bis heute fortwirkt.
Das können wenige Politiker von sich behaupten!
Auch deshalb gehört Maggie Thatcher zu den ganz grossen Figuren der Weltpolitik!
Ich habe bereits in P 18 darauf hingewiesen, dass Maggie Thatchers Politik damals alternativlos war, und unter dem Strich erfolgreich. Habe geschildert, wie desaströs die Lage GBs Mitte/Ende der 70iger Jahre war.
Um das Ganze richtig einordnen und bewerten zu können braucht es Grundkenntnisse in Makroökonomie.
Man muss die grundlegenden Paradigma der Volkswirtschaftslehre kennen.
Das waren im 20. Jahrhundert der "Keynesianismus" und der "Monetarismus" (auch "Neoliberalismus" genannt).
Man muss wissen, was Marktwirtschaft bedeutet, und wie sie funktioniert (Und was passiert, wenn die Politik versucht, den Markt ausser Kraft zu setzen).
Ansonsten bleibt man bei Floskeln wie "sozialer Kälte" oder "Sozialabbau" oder "Sozialer Gerechtigkeit" stehen, die nicht wirklich etwas aussagen und nichts erklären.
Ich erkläre das Ganze in möglichst einfachen Worten. Fachbegriffe werde ich erläutern.
Das Ganze gehört zum Thema "Maggie Thatcher."
Es bildet sozusagen das theoretische Fundament.
Danach kehre ich wieder zum Thema "Maggie Thatcher" zurück und zeige, dass sie einen Paradigmenwechsel, der in der wissenschaftlichen Ökonomie schon vollzogen war (weg vom "Keynesianismus" hin zum "Monetarismus") als Erste in praktische Politik umsetzte ("Thatcherismus").
MT steht für einen einschneidenden wirtschaftspolitischen Kurswechsel , der weit über GB hinaus reichte und bis heute fortwirkt.
Das können wenige Politiker von sich behaupten!
Auch deshalb gehört Maggie Thatcher zu den ganz grossen Figuren der Weltpolitik!
Last edited: