Wieso sind die Leute nicht mehr kritikfähig?

Und daß er Ahnung von der Materie hatte, stellte er überdies auch als Einleser auf Sevac unter Beweis, wo er sich mit seinen an gewissen literarischen Mindeststandards orientierten Bewertungen jedoch bei weitem nicht nur Freunde machte. Dort bildete sich gegen ihn dann auch bald eine ähnlich geschlossene Front, wie sie auch hier gegenüber meiner Person wieder anschaulich zu beobachten ist, und die populäreren Wortführer unter den Schreiberlingen machten auf Sevac dann Stimmung gegen den unliebsamen Einleser mit seinen böswilligen Bewertungen ...

Nichts Neues also unter der Sonne!

Das war ja vollkommen klar, andere beleidigen und nieder machen und sich dann als das arme Mobbingopfer hinstellen. Vielleicht mal darüber nachdenken, warum man so angefeindet wird? Aber nein, ich vergaß, es sind ja immer die Anderen schuld.

Schöne Grüße
Estartu
 
Hallo Auden, dies Phänomen gibt es nicht nur seit letzter Zeit, es "brach" erkennbar durch, mit dem Beginn des Wohlstands, nach dem WK-II-Krieg durch.
Seitdem schlich sich immer mehr Neid in die Gesellschaft, wenn auch vorerst latent. Ludwig Erhardt setzte seine "Freie Marktwirtschaft" durch. Die 60ziger/70ziger Jahre waren noch "Arbeitnehmer Jahre", sie konnten sich noch aussuchen, welchen Job mochten, einige Arbeitgeber boten sogar noch Geld damit sie ihre benötigte Zahl an Arbeitnehmer decken konnten.
Deutlich erkennbar wurde es, als dann Anfang der 80-ziger die freien Arbeitsplätze nicht mehr massenhaft verfügbar wurden, aufgrund der immer mehr stattfindenden Automatisierung.
Menschen die plötzlich keinen Job mehr hatten, Schulender die immer länger nach Ausbildung ihres "Traumberuf" hinterherliefen, ... Jobsuche, die immer mehr Zeit beanspruchte, ... Die 90-ziger Jahre dann, spätestens da begannen die Arbeitgeber sich ihre Leute genauer auszusuchen - sie konnten es sich leisten (teils auch berechtigt, wegen Hochtechnologie der Maschinen/Computereinzug), doch warum z. B. Mercedes, warum müssen da die Bandarbeiter, die nur jeweils ein paar Handgriffe pro Fahrzeug ausführen, Facharbeiter:innen sein? Das fragt sich nicht nur so mancher Arbeitslose. Ungelernte bringen genauso gute Leistung, wenn man sie entsprechend gut mit den paar Handgriffen vertraut macht. So macht man künstlich ein Produkt teurer. Es gibt noch mehr Beispiele. Naja, jedenfalls fühlen sich diese "abgehängten" Menschen irgendwann dann minderwertig. Die Arbeitslosenzahl stieg immer höher, die Politik kehrte sich immer weiter weg von den Menschen "da draussen". Spätestens ab da begann die Politik ihr Interesse an die Wirtschaft und den Reichen/Superreichen zu forcieren, die "Beraterposten" für Politiker wurden immer attraktiver, besonders nach der Politikzeit. Dies verstärkte sich bisher so sehr, dass es zur Skrupellosigkeit wurde - die höheren Posteninhaber (Ministerialbeamte, Minister), egal wie sehr sie in der Politik versagten oder in die "Abhängigkeit" der Wirtschaft sie sich reinreissen liessen (um es mal höflich zu formulieren), sie bekommen den hochdotierten Job lediglich wegen ihren guten "Seilschaften" zur aktuellen Politikern:innen, das schafft Vorteile für die Wirtschaft, aber nicht unbedingt für das "gemeine" Volk, also den Menschen "da Draussen"!
Das die Politik schon Konzernmitarbeiter:innnen in den Ministerien (übergeordnete BEHÖRDEN!) sitzen hat, die Gesetze formulieren - natürlich zu Gunsten der Konzerne - ist ja nun hinlänglich bekannt.
Das die Strassen in Bayern die Besten sind ebenso, denn das Verkehrsministerium wird traditionsgemäss stets den Bayern überlassen.
Es gibt noch tausende "Schieflagen".
All das wird vom "gemeinen" Volk natürlich nicht übersehen und schürt, verständlicherweise nicht gerad zu Wohlwollen, dann auch noch die politisch gewollte, aber stets bestrittene Drei-Klassen-System - wer will schon Mensch dritter Klasse sein.
Hartz-4 (ALG-II), mit dem Tiefstpunkt-Geld, der völligen "Abstemplung" zur kollektiven (Zwangs-) Arbeitssklaverei in den Minimallohnsegment, von dem die Menschen nicht leben können und Aufstockung vom Staat benötigen. Oder in mehreren Jobs tätig sein müssen, natürlich auch zu Minimallöhnen.
Man muss kein Mathematiker sein oder Röntgenaugen haben, um zu erkennen, dass die Negative Seite, also die Lasten stets das "gemeine" Volk tragen muss, während die "Oberen" Fein raus sind.
Die Politik verstärkt das Phänomen immer mehr - es wird dem Volk viel versprochen, doch selten etwas gehalten/umgesetzt.
Das sich da, mit den Jahrzehnten zwangsläufig was in der Psyche der Menschen "eingräbt" ist mehr als verständlich.
Was bedeutet: gegen Politik und somit gegen das "ungerechte" System komme ich nicht an, also bin ich gezwungen ein anderes Ventil zu öffnen - ich versuch gegen die anderen zu "wettern"!
Da ist es vielen egal wem und was es trifft, ob wahr oder nicht- Hauptsache ich kann auch etwas Behaupten, mich mal endlich durchsetzen.
Analog dem Verkehrsalltag, "Weg da, ich komme zuerst!" oder wegen Kleinigkeiten wird Beleidigt mit gewissen Zeichen, geschrien, geschimpft, gedroht, Gewalt angewendet.
Also aufs Härteste sein vermeintliches Recht erkämpft.
Die Leute fühlen sich nicht nur sozial sehr benachteiligt/abgehängt, sie sind es auch!
Wenn sie sich nur so fühlen würden, könnte man ihnen mit Argumenten vom Gegenteil überzeugen, wobei dann wohl solche ein Aggressionspotenzial nicht entstanden wäre.
Selbst die von Politiker:innen viel gelobte Demokratie für das Volk ist grössten Teils ein Schein.
In der Öffentlichkeit achten die Politiker:innen stets auf den Spruch "Die Bürger und Bürgerinnen ...", doch was genehmigt denn die Politik diesen? Sie dürfen gerad mal den "kleinen" Kandidaten wählen, der/die verspricht alles Mögliche (was das Volk hören will), doch nur mit dem Wissen, dass (fast) alles von ihr/ihm nicht machbar sein wird, denn es gibt den Parteizwang! Dem müssen sich auch Minister:innen unterwerfen.
Somit wird die Kandidaten:innen-Wahl zur Phase.
Dann die Parteiwahl: kaum hat die gewählte Partei gewonnen macht sie was sie will, selten das was das "gemeine" Volk möchte/wofür sie von diesem gewählt wurde.
Eigeninteressen sind das NonPlusUltra der Parteien und vieler Politiker:innen.
DAS alles schürt den sozialen Unmut, die Politikverdrossenheit, die soziale Aggression immer mehr und äussert sich immer mehr im privat-/öffentlichem Bereich, wie z. B. in den Chats der sozialen Medien, bei Demos, in den Strassenverkehr, und sonstigen Bereichen, bei denen Kontakt zu anderen Menschen untereinander besteht.
Ist es da noch wunderlich, dass ein jede/r da noch (massiv kritisierend) auf "sein Recht-haben" besteht, wenn er/sie sonst nirgendwo mehr Gehör findet?
Solange diese äusserst benachteiligende, spaltende Politik (egal welcher Partei) weitergeführt wird, wird sich das Aggressionspotenzial zusehends verstärken!
 
Wohlstand, nach dem WK-II-Krieg

Ludwig Erhardt setzte seine "Freie Marktwirtschaft" durch.

Automatisierung.

Superreichen

die Strassen in Bayern

Drei-Klassen-System

Hartz-4 (ALG-II),

...


Hä??? Was genau hat das damit zu tun, dass die Autoren, die AJ verreißt, sich das nicht gefallen lassen wollen?
 
Verstehe ich Dich richtig, GenussTiere, daß die Kritikunfähigkeit der Leute Deiner Meinung nach auf die sozio-ökonomische Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg zurückzuführen sei? Daß die zur Schau gestellte Kritikunfähigkeit lediglich vordergründig sei, sie tatsächlich aber ein "Ventil" darstelle, um aufgestaute Gefühle abzuleiten?

Leider ist Dein umfänglicher Beitrag in dieser Hinsicht – jedenfalls für mich – nicht ganz klar formuliert, weshalb es mir schwerfällt, dem, was Du schreibst, zu folgen. Vielleicht könntest Du ja versuchen, Dich noch einmal klarer zu fassen?
 
einfach köstlich

@Phiro: nix



aber der diskurs ist wirklich köstlich

Hallo Auden, dies Phänomen gibt es nicht nur seit letzter Zeit, es "brach" erkennbar durch, mit dem Beginn des Wohlstands, nach dem WK-II-Krieg durch.
Seitdem schlich sich immer mehr Neid in die Gesellschaft, wenn auch vorerst latent. Ludwig Erhardt setzte seine "Freie Marktwirtschaft" durch. Die 60ziger/70ziger Jahre waren noch "Arbeitnehmer Jahre", sie konnten sich noch aussuchen, welchen Job mochten, einige Arbeitgeber boten sogar noch Geld damit sie ihre benötigte Zahl an Arbeitnehmer decken konnten.
Deutlich erkennbar wurde es, als dann Anfang der 80-ziger die freien Arbeitsplätze nicht mehr massenhaft verfügbar wurden, aufgrund der immer mehr stattfindenden Automatisierung.
Menschen die plötzlich keinen Job mehr hatten, Schulender die immer länger nach Ausbildung ihres "Traumberuf" hinterherliefen, ... Jobsuche, die immer mehr Zeit beanspruchte, ... Die 90-ziger Jahre dann, spätestens da begannen die Arbeitgeber sich ihre Leute genauer auszusuchen - sie konnten es sich leisten (teils auch berechtigt, wegen Hochtechnologie der Maschinen/Computereinzug), doch warum z. B. Mercedes, warum müssen da die Bandarbeiter, die nur jeweils ein paar Handgriffe pro Fahrzeug ausführen, Facharbeiter:innen sein? Das fragt sich nicht nur so mancher Arbeitslose. Ungelernte bringen genauso gute Leistung, wenn man sie entsprechend gut mit den paar Handgriffen vertraut macht. So macht man künstlich ein Produkt teurer. Es gibt noch mehr Beispiele. Naja, jedenfalls fühlen sich diese "abgehängten" Menschen irgendwann dann minderwertig. Die Arbeitslosenzahl stieg immer höher, die Politik kehrte sich immer weiter weg von den Menschen "da draussen". Spätestens ab da begann die Politik ihr Interesse an die Wirtschaft und den Reichen/Superreichen zu forcieren, die "Beraterposten" für Politiker wurden immer attraktiver, besonders nach der Politikzeit. Dies verstärkte sich bisher so sehr, dass es zur Skrupellosigkeit wurde - die höheren Posteninhaber (Ministerialbeamte, Minister), egal wie sehr sie in der Politik versagten oder in die "Abhängigkeit" der Wirtschaft sie sich reinreissen liessen (um es mal höflich zu formulieren), sie bekommen den hochdotierten Job lediglich wegen ihren guten "Seilschaften" zur aktuellen Politikern:innen, das schafft Vorteile für die Wirtschaft, aber nicht unbedingt für das "gemeine" Volk, also den Menschen "da Draussen"!
Das die Politik schon Konzernmitarbeiter:innnen in den Ministerien (übergeordnete BEHÖRDEN!) sitzen hat, die Gesetze formulieren - natürlich zu Gunsten der Konzerne - ist ja nun hinlänglich bekannt.
Das die Strassen in Bayern die Besten sind ebenso, denn das Verkehrsministerium wird traditionsgemäss stets den Bayern überlassen.
Es gibt noch tausende "Schieflagen".
All das wird vom "gemeinen" Volk natürlich nicht übersehen und schürt, verständlicherweise nicht gerad zu Wohlwollen, dann auch noch die politisch gewollte, aber stets bestrittene Drei-Klassen-System - wer will schon Mensch dritter Klasse sein.
Hartz-4 (ALG-II), mit dem Tiefstpunkt-Geld, der völligen "Abstemplung" zur kollektiven (Zwangs-) Arbeitssklaverei in den Minimallohnsegment, von dem die Menschen nicht leben können und Aufstockung vom Staat benötigen. Oder in mehreren Jobs tätig sein müssen, natürlich auch zu Minimallöhnen.
Man muss kein Mathematiker sein oder Röntgenaugen haben, um zu erkennen, dass die Negative Seite, also die Lasten stets das "gemeine" Volk tragen muss, während die "Oberen" Fein raus sind.
Die Politik verstärkt das Phänomen immer mehr - es wird dem Volk viel versprochen, doch selten etwas gehalten/umgesetzt.
Das sich da, mit den Jahrzehnten zwangsläufig was in der Psyche der Menschen "eingräbt" ist mehr als verständlich.
Was bedeutet: gegen Politik und somit gegen das "ungerechte" System komme ich nicht an, also bin ich gezwungen ein anderes Ventil zu öffnen - ich versuch gegen die anderen zu "wettern"!
Da ist es vielen egal wem und was es trifft, ob wahr oder nicht- Hauptsache ich kann auch etwas Behaupten, mich mal endlich durchsetzen.
Analog dem Verkehrsalltag, "Weg da, ich komme zuerst!" oder wegen Kleinigkeiten wird Beleidigt mit gewissen Zeichen, geschrien, geschimpft, gedroht, Gewalt angewendet.
Also aufs Härteste sein vermeintliches Recht erkämpft.
Die Leute fühlen sich nicht nur sozial sehr benachteiligt/abgehängt, sie sind es auch!
Wenn sie sich nur so fühlen würden, könnte man ihnen mit Argumenten vom Gegenteil überzeugen, wobei dann wohl solche ein Aggressionspotenzial nicht entstanden wäre.
Selbst die von Politiker:innen viel gelobte Demokratie für das Volk ist grössten Teils ein Schein.
In der Öffentlichkeit achten die Politiker:innen stets auf den Spruch "Die Bürger und Bürgerinnen ...", doch was genehmigt denn die Politik diesen? Sie dürfen gerad mal den "kleinen" Kandidaten wählen, der/die verspricht alles Mögliche (was das Volk hören will), doch nur mit dem Wissen, dass (fast) alles von ihr/ihm nicht machbar sein wird, denn es gibt den Parteizwang! Dem müssen sich auch Minister:innen unterwerfen.
Somit wird die Kandidaten:innen-Wahl zur Phase.
Dann die Parteiwahl: kaum hat die gewählte Partei gewonnen macht sie was sie will, selten das was das "gemeine" Volk möchte/wofür sie von diesem gewählt wurde.
Eigeninteressen sind das NonPlusUltra der Parteien und vieler Politiker:innen.
DAS alles schürt den sozialen Unmut, die Politikverdrossenheit, die soziale Aggression immer mehr und äussert sich immer mehr im privat-/öffentlichem Bereich, wie z. B. in den Chats der sozialen Medien, bei Demos, in den Strassenverkehr, und sonstigen Bereichen, bei denen Kontakt zu anderen Menschen untereinander besteht.
Ist es da noch wunderlich, dass ein jede/r da noch (massiv kritisierend) auf "sein Recht-haben" besteht, wenn er/sie sonst nirgendwo mehr Gehör findet?
Solange diese äusserst benachteiligende, spaltende Politik (egal welcher Partei) weitergeführt wird, wird sich das Aggressionspotenzial zusehends verstärken!

Verstehe ich Dich richtig, GenussTiere, daß die Kritikunfähigkeit der Leute Deiner Meinung nach auf die sozio-ökonomische Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg zurückzuführen sei? Daß die zur Schau gestellte Kritikunfähigkeit lediglich vordergründig sei, sie tatsächlich aber ein "Ventil" darstelle, um aufgestaute Gefühle abzuleiten?

Leider ist Dein umfänglicher Beitrag in dieser Hinsicht – jedenfalls für mich – nicht ganz klar formuliert, weshalb es mir schwerfällt, dem, was Du schreibst, zu folgen. Vielleicht könntest Du ja versuchen, Dich noch einmal klarer zu fassen?

klasse diskussion
 
Last edited:
Mich wundert wie diese Diskussion ausgeartet ist. Und es gehen anscheinend immer dieselben aufeinander los.

Beinahe wie in der Politik.

Hallo Leute!!!!!!! Hier ist eine Seite auf der es um erotische Geschichten geht.
 
Also ich kann natürlich nicht beurteilen, was du hier "anschaulich" wahrzunehmen glaubst, aber soweit es mich betrifft, möchte ich zum Ausdruck bringen, dass du:

A) unverständliche Sätze schreibst,

Also, das war einmal grundsätzlich meine Aussage von oben.

--

Warum dazwischen ein User namens GenussTiere eine unglaublich lange, völlig unverständliche Sache schreibt, https://forum.literotica.com/showpost.php?p=94215679&postcount=302

und dann glheinz genau darauf völlig wie ein dressierter Hund reagiert https://forum.literotica.com/showpost.php?p=94221747&postcount=305
--

Also ich fänd's einmal cool, wenn mir mal wer erklären würde, was da eigentlich drinnen steht, in dem ganzen unverständlich geschriebenen Zeug.... :rose::rolleyes:
 
Also ich fänd's einmal cool, wenn mir mal wer erklären würde, was da eigentlich drinnen steht, in dem ganzen unverständlich geschriebenen Zeug.... :rose::rolleyes:

Muss nich sein... ;)

Zumindest hast du dir ein Fleißkärtchen verdient, dass du nicht den kompletten Salmon zitiert hast, wie andere das hier gerne machen! :rose:

Gruss

Hans
 
@Geschmacksfrage versus Geschmacksurteil

Die Unterscheidung mag nach Wortlauberei klingen, ist aber zentral.

Ich glaube, es war "swriter", der die 40 Millionen verkauften Tonträger der "Flippers" als Beweis für Qualität anführte, nach dem Motto: Was 40 Millionen kaufen, das kann nicht wirklich schlecht sein.

Man kann aber anhand der Musiktheorie-- die man auch auf Schlager anwenden kann-- zeigen, dass die Qualität der Werke der "Flippers" musikalisch überschaubar ist. Selbst für den Bereich "Schlager" ist der Kram sehr seicht.
Dass es vielen Menschen trotzdem gefällt, das ist völlig okay.

Wenden wir es auf den Bereich Literatur an.
Ich kann beispielsweise mit Autoren wie Don DeLillo und Thomas Pynchon nicht viel anfangen, warum auch immer. Sie liegen mir nicht. Ich bekomme keinen Zugang zu ihnen.
Aber eines steht außer Frage: Beide sind fantastische Autoren.
Sie treffen einfach nicht meinen Geschmack (= Geschmacksfrage).

Würde ich daraus aber schließen, dass beide schlechte Schriftsteller sind, dann wäre dieses Urteil eindeutig fasch!
Und dass dieses Urteil falsch wäre, das lässt sich zeigen mit den Mitteln der Literaturtheorie/Literaturwissenschaft. Es lässt sich zeigen anhand der Struktur ihrer Texte.

Und was für seriöse Literatur gilt, das gilt eben auch für LIT-Stories.

Und die Vermutung liegt nahe, dass viele Missverständnisse hier bezüglich der LIT-Story-Bewertungen und der Forenbeiträge von "Auden James" daher rühren, dass dieser Unterschied zwischen Geschmacksfragen und Geschmacksurteilen von vielen nicht gemacht werden.

"Auden James" nimmt diese Unterscheidung vor. Und das ist völlig legitim.
Es mag nicht jedem gefallen und viele mögen mit seinen Urteilen nicht einverstanden sein. Aber es ist völlig legitim, diese Unterscheidung zu machen.
 
Last edited:
Sorry

"Auden James" nimmt diese Unterscheidung vor. Und das ist völlig legitim.
Es mag nicht jedem gefallen und viele mögen mit seinen Urteilen nicht einverstanden sein. Aber es ist völlig legitim, diese Unterscheidung zu machen.

aber genau das tut er nicht. Seine Kommentare sind meist nur beleidigend und dienen nur dazu, andere nieder zu machen, um sich selbst als großer Meister aufzuspielen. Ich weiß nicht, warum Du A.J. immer wieder in Schutz nimmst, aber wie erklärst Du Dir seinen schon beinahe pathologischen Haß auf swriter und Dingo666?

Liebe Grüße
Estartu
 
aber genau das tut er nicht. Seine Kommentare sind meist nur beleidigend und dienen nur dazu, andere nieder zu machen, um sich selbst als großer Meister aufzuspielen. Ich weiß nicht, warum Du A.J. immer wieder in Schutz nimmst, aber wie erklärst Du Dir seinen schon beinahe pathologischen Haß auf swriter und Dingo666?

ja, rosi, bei dieser Frage häng ich mich an.... :rose:

Ich hab Aud.J. ungefähr 3 Jahre lang verteidigt und allen immer gesagt: nein, er sieht das nicht so; nein, er meint das nicht so; nein, da musst du ihn verstehen, er meint das anders....

Und das Ergebnis ist nun, dass er MICH angreift....

Ich mein, so kann keine Kommunikation funktionieren.... :(
 
Du bringst Nicknamen durcheinander...

Tue dir da doch künftig ein wenig mehr Ruhe beim Lesen und Schreiben an. So bringst du klarere Aussagen zustande und verwirrst nicht die anderen User. Das ist dir auch schon an anderer Stelle passiert.

Liebe Grüße

Sena
 
Du bringst Nicknamen durcheinander...
Tue dir da doch künftig ein wenig mehr Ruhe beim Lesen und Schreiben an. So bringst du klarere Aussagen zustande und verwirrst nicht die anderen User. Das ist dir auch schon an anderer Stelle passiert.

Ähm, wen meinst du grad mit dem "Du" in deinem Satz?
 
Oh, jetzt versteh ich's^^, du hast in meiner Aussage:
ja, rosi, bei dieser Frage häng ich mich an....
das "Diese" auf irgendeine frühere Aussage von rosettenfreak bezogen... (und vllt. dann nach oben hin nach irgendeiner Sache gesucht, wo er irgendwas dazu gesagt hätte....)

Nein, das war viel einfacher gemeint von mir: :)

Estartu hat geschrieben, dass Aud.J.'s Kommentare meist nur beleidigend seien und dass er nicht wisse, warum rosettenfreak Aud.J. immer in Schutz nehme. Und im letzten Satz seines Posts hat Estartu geschrieben:
aber wie erklärst Du Dir seinen schon beinahe pathologischen Haß auf swriter und Dingo666?

Und darauf hab ich dann geschrieben:

ja, rosi, bei dieser Frage häng ich mich an...
 
Ihr denkt zu kompliziert für mich...

... manchmal bin ich wirklich zu blond für dieses Forum.

Liebe Grüße

Sena
 
@Outing: "Ich find Schlager toll!" (Guildo Horn)

Ja Leute, ich oute mich mich im Alter von 58 Jahren....-
Nein, ich bin nicht schwul-- ich bin einfach nur Schlager-Fan!

Meine Favoriten:

-- 2) Marianne Rosenberg
-- 3( Howard Carpendale
-- 4) Katja Ebstein (Kennt ihr das Video, wo Katja mit Guildo Horn "Wunder gibt es immer wieder" singt?
Ansehen! Göttlich! /Ist im Netz verfügbar).

Mein Platz 1 geht an MICHAEL HOLM und "TRÄNEN LÜGEN NICHT."

(Musik: Zacar, ein italienischer Studiomusiker, der heute längst vergessen ist; Text: Michael Holm).

Für mich ist der Text von "TRÄNEN LÜGEN NICHT" ein Höhepunkt der deutschen Nachkriegsliteratur!

So, jetzt ist es raus! "Rosi"! ist Schlager-Fan!

Ich bestehe aber darauf, dass ich weiterhin als LI-Intellektueller gelte!!! *lol*
 
Last edited:
Mein Platz 1 geht an MICHAEL HOLM und "TRÄNEN LÜGEN NICHT." ... Ich bestehe aber darauf, dass ich weiterhin als LI-Intellektueller gelte!!! *lol*
Das mach dir da mal keine Sorgen... ;-) So viel Wissen und Know-How, wie du hast über Geschichte, Kultur und sozio-kulturelle Zusammenhänge, da wäre man ja dumm, wenn man da nicht zu hören würde.... :):rolleyes::rose:

Für das hier, darfst du mir jetzt aber nicht böse sein.... Otto Waalkes, du kennst es eh, das Original.... ;):D
https://www.youtube.com/watch?v=3zGloYRsQW4
 
@Kimber22

Das mach dir da mal keine Sorgen... ;-) So viel Wissen und Know-How, wie du hast über Geschichte, Kultur und sozio-kulturelle Zusammenhänge, da wäre man ja dumm, wenn man da nicht zu hören würde.... :):rolleyes::rose:

Für das hier, darfst du mir jetzt aber nicht böse sein.... Otto Waalkes, du kennst es eh, das Original.... ;):D
https://www.youtube.com/watch?v=3zGloYRsQW4

Hi "Kimber22", danke!
Schau dir bei Gelegenheit mal Kubricks "2001 - Odyssee im Weltraum" an.
Du erinnerst dich? Über diesen Film haben wir uns kürzlich unterhalten.
Und wenn er dir nicht gefallen sollte: Damit wärst du nicht alleine.
Es ist aber ein toller Film!
 
Ja klaro, weiß ich noch :) Wir haben darüber geredet, dass es gewisse Filme gibt, die man sich auch 20 Jahre später noch ansehen kann.... :heart::rose: und du hast gesagt, wenn ich Stanley Kubricks "2001 Odysee im Weltraum" noch nicht gesehen hab, dann muss ich mir den auf alle Fälle noch anschauen..... Und das mach ich auch noch! :rose:;)
 
Last edited:
@Kimber22

Ja klaro, weiß ich noch :) Wir haben darüber geredet, dass es gewisse Filme gibt, die man sich auch 20 Jahre später noch ansehen kann.... :heart::rose: und du hast gesagt, wenn ich Stanley Kubricks "2001 Odysee im Weltraum" noch nicht gesehen hab, dann muss ich mir den auf alle Fälle noch anschauen..... Und das mach ich auch noch! :rose:;)

"2001..." ist wirklich ein Pflichtfilm.
Es kann durchaus sein, dass er dir nicht gefällt. Aber mindestens einmal ansehen solltest du ihn.
Ich hatte beim ersten Mal auch meine Probleme mit dem Film. Aber damals war ich zu jung für den Streifen.
Es gibt tatsächlich Filme-- und auch Bücher-- für die braucht man ein gewisses Alter.
 
@Kimber22

Das mach dir da mal keine Sorgen... ;-) So viel Wissen und Know-How, wie du hast über Geschichte, Kultur und sozio-kulturelle Zusammenhänge, da wäre man ja dumm, wenn man da nicht zu hören würde.... :):rolleyes::rose:

Für das hier, darfst du mir jetzt aber nicht böse sein.... Otto Waalkes, du kennst es eh, das Original.... ;):D
https://www.youtube.com/watch?v=3zGloYRsQW4

Ach, Wissen...-- ich halte es da mit dem ollen Sokrates: "Ich weiß, dass ich nichts weiß."
Karl Popper hat das mal so formuliert: "Mit jeder neuen Erkenntnis steigt auch unser Nichtwissen."
 
@rosi

Ach, Wissen...-- ich halte es da mit dem ollen Sokrates: "Ich weiß, dass ich nichts weiß."

ja, ganz genau. :heart: und mit diesem Satz hat er die Grundlage der gesamten Philiosophie gelegt, eben mit der Antwort auf die Frage (die später erst Kant wieder aufgegriffen und massiv vertieft hat): "Was kann ich wissen?"

Sokrates hat die Sache ganz klar auf den Punkt gebracht: Eine Sache ist es, die man unmittelbar wissen kann, nämlich jene, dass man nichts weiß...

Dann hat es rund 1.500 Jahre gedauert, bis Descartes kam mit der Antwort auf die zweite große philosophische Frage... ;):):rose::heart::cattail:
 
;) rosi

ach, tut mir leid.... Philo war einfach mein Wahlfach an der Uni.... ;)
 
Interessant, wie ich finde, ist auch wieder der Kommentarbereich zu rudirabes jüngster Fortsetzung seiner endlosen Geschichte. Auf vierundfünfzig mehr oder minder gleich klingende (und ähnlich substanzlose) Lobpreisungen folgt ein (!) kritischer Kommentar und sofort wird zurückgeschlagen:

Anonymus I said:
ich hör jetzt auf - das ist doch nur Gelaber mit dem Charakter von Vorgangsbeschreibungen - Erotik geht anders
und die Story ist sooooo unwirklich, dass der Sozialstaat schon überflüssig wird
gleich wird die Justiz auch überflüssig, Herr Wetzer findet für jeden die "gerechte" Strafe und sanktioniert auch gleich - gesunder Menschenverstand richtet es

- träumt schön weiter!
Anonymus II said:
@anonym_Aufhörender: Dann hör ich auf zu lesen. Die Erotik findet immer wieder und in unterschiedlichen Ausprägungen Eingang in die Geschichte. Auch die ideelle Welt, mit einigen Dellen, welche Dennis (zunehmend auch Carola) ausgleichen, ist ok. Realität finde ich wenig in Geschichten oder Filmen und Serien, wie GZSZ, StarTrek, James Bond, Pilcher oder Spongebob. - Konstruktive Kritik ist sicherlich immer berechtigt aber pauschale Kritelei hilft nicht.

Rudi erhebt hierbei auch keinen Anspruch auf eine echt realitätagetreue Dokumentation sondern schreibt eine Geschichte im Bereich Erotik und da gehört (zumindest für mich) Handlung und Gefühl zu, wie auch Vielschichtigkeit und eine Story, bei der dann alles im Kontext zueinander steht.

[btw. Zur Realität von Dennis, Geld erleichtert zudem Vieles und ermöglicht andere Sichtweisen und Entscheidungen, auch weil man selbstsicherer und von dritten Einflüssen unabhängiger wird - vielleicht ist das gar nicht komplett so realitätsfern...]

@Rudi: Danke und weiter so, habe ich unten aber schon geschrieben.

@all: Es ist schon auffällig, wie die Bewertungen vorheriger Teile "fallen" , ein Schelm, wer da an missgünstige Autoren denkt ;-)

MJ
Anonymus III said:
Antwort: Dann hör auch auf zu lesen und verbreite Deine Ansichten woanders, damit diejenigen denen das hier gefällt von deinem Schwachsinn verschont bleiben.
bavaria63 said:
Ich finde es schade das ein paar weinige diese Geschichte in den Dreck ziehen und dieses auch noch Anonym tun. So sind sie gegen ein Shitstorm sicher.
Wer dafür ist das die Geschichte weiter gehen soll, der soll sich melden.
Ich würde es unterstützen wenn Rudi sich ein paar Monate Zeit nimmt um neue Kapitel zu schreiben um diese dann wieder in einen Rhytmus von einer Woche einzustellen.
Eventuell müsste man einen eigenen Block erstellen wo die Fans einen Kommentar einstellen können.
Ich wäre dafür das Rudi seine anderen Geschichten nach und nach einstellt und hin und dann wieder neue Teile bringt.
Es gibt mittlerweile so viele Leute die sich vorstellen was als nächstes passiert, warum soll es nicht genutzt werden.

Rudi, hör nicht auf, auch wenn lange Pausen dazwischen sind. Andere machen es auch.
Grüße, auch an deine Frau die dich so gut unterstützt.

Thomas
Anonymus IV said:
Hi.
Leider bin ich auch anonym aber es geht nicht anders.
Jeder hat seine eigene Gefühle, Gedanken an Geschichten. Jeder soll sie auch so behalten das macht den Menschen aus.
Wie andere schon geschrieben haben, wehm es nicht gefällt muß sie nicht lesen.
Mir gefällt sie und klar seit wann haben Geschichten immer mit der Realität zu tun. Wer glaubt das jede Geschichte war sein muß, macht das auch bei Filmen, das ist aber nicht das ware Leben sorry für solche die das immer noch glauben.
Rudi mach weiter so den sie ist genial geschrieben und auch so das man mitten drinnen anfangen kann ohne den ersten Teil gelesen zu haben.

Gruß Manfred
Anonymus V said:
Laß dich von Meckerern nicht entmutigen. Es ist eine fiktive Geschichte in einem eigenen "Universum". Wem's nicht gefällt, soll was anderes lesen, es gibt genug davon zum Lesen auch hier. Außerdem sind viel zu viele Stränge noch offen.
Außerdem oftmals sind mehrere negative Kommentare von derselben Person die so Vielfalt vortäuschen wollen.
Anonymus VI said:
Schade ich kann derzeit auch nur anonym
Erst einmal ich mag die Geschichte und warte auf den nächsten Teil
Das sie nichts oder nur sehr wenig mit der Wirklichkeit zu tun hat sollte auch jedem klar sein.
Das ist aber auch völlig egal, es ist eine Fiktion - die schön zu lesen ist.

Die Hater, die anonym mit Dreck schmeissen, sind wahrscheinlich nur neidisch und bringen so was gar nicht zu Stande, bzw verstehen nicht dass es keine reine Wichsgeschichte ist.

Zugegeben, der kritische Kommentar des ersten Anonymus geht nicht sonderlich ins Detail, aber er benennt immerhin ein paar – in seinen Augen – mißlungene Dinge, die am Text überprüft werden könnten: eine schwafelnde Erzählweise, mangelnde Erotik mit dem "Charakter von Vorgangsbeschreibungen" und Realitätsferne, insbesondere den Herrn Wetzer betreffend.

Wenn wir uns nun die Antworten der anderen Anonymi und des einen namentlichen Nutzers ("bavaria63"), der, wie der swriter schreibt, im übrigen ausschießlich die Veröffentlichungen rudirabes kommentiert, anschauen, so fällt sogleich die Ähnlichkeit des Schreibstils auf, die so weit geht, daß zwei Anonymi (II und III) ihre Antworten sogar fast wortgleich beginnen, was allerdings – kurioserweise – durch Anonymus V ins Gegenteil verkehrt wird, der irgendwie "mehrere negative Kommentare" entdeckt haben will, obwohl es nur einen einzigen (!) zur vorliegenden Veröffentlichung rudirabes gibt (der des ersten Anonymus), und dann auch noch gleich behauptet, daß für gewöhnlich ein und dieselbe Person mehrere negative Kommentare schreibe, um so "Vielfalt vortäuschen" zu können.

Überdies sind die vielen Strohmänner und weisen Binsen über Literatur und das Leben allgemein interessant, welche die Apologeten (sofern es denn tatsächlich mehr als einer sind) aufrichten und zusammenschnüren, um ihren Autor, der vom kritischen ersten Anonymus im übrigen mit keinem Wort erwähnt wurde, zu verteidigen. So erfahren wir u. a., daß Kritik stets "hilfreich" (für wen?) sein müsse, weil sie andernfalls natürlich unzulässig wäre; daß Erotik und Realitätstreue sich ausschlössen; daß diejenigen, die nicht der Mehrheitsmeinung zustimmen, die Mehrheit gefälligst mit ihren abweichenden Meinungen zu verschonen hätten; daß zu sagen, daß – und zu begründen warum! – einem etwas nicht gefalle, bedeute, es in den "Dreck [zu] ziehen"; daß es auf Literotica einfach nicht anders gehe, als anonym zu kommentieren (wissen wir ja alle); daß es den Menschen ausmache, seine Gedanken und Gefühle für sich zu behalten; daß man nicht lesen müsse, was einem nicht gefalle (weil man ja eh schon immer im vorhinein weiß, welche Lektüre einem gefallen und welche nicht gefallen wird); daß derjenige, der mangelnden Realismus in einer Geschichte beklagt, glaube, daß alle Geschichten und Filme wahr seien (was auch sonst?); daß wir auf Literotica einfach immer wieder dazu gezwungen sind, anonym zu kommentieren; daß Wirklichkeitsnähe oder -ferne in der Literatur "völlig egal" seien; daß, wer sein Mißfallen ausdrückt, ein "Hater" sei und wahrscheinlich nur neidisch sei auf das, was ihm nicht gefällt; und sw. usf.

Und angesichts eines solchen Füllhorns an Weisheiten sage noch einer, daß der Blick in den Kommentarbereich des dt. LITs nicht lohne!
 
Last edited:
Interessant, wie ich finde, ist auch wieder der Kommentarbereich zu rudirabes jüngster Fortsetzung seiner....

Wer is "rudirabes" ? kann mich, ehrlich gesagt nicht entsinnen, mit dem je ein Wort gewechselt zu haben....

Warum sollte ich mich damit auseinander setzen, was dort irgendwer unter irgendwas geschrieben hat? :rolleyes::confused:
 
Last edited:
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