)(Mit Verlaub, rudirabe, ich habe nicht Dein "Geschwafel" analysiert, sondern lediglich ein paar der interessanteren Kommentare zum zweiunddreißigsten Teil Deiner unendlichen Geschichte. (Es sei denn natürlich, die von mir analysierten Kommentare sind Teil Deines Geschwafels.))
Na da habe ich aber etwas vom Zaun gebrochen, wenn ich den selbst gefühlt ernannten geistigen Übervater des Forums kritisiere.
(Den Titel "Literotica Guru" habe ich mir im übrigen nicht ausgesucht, der wird vom System ab einer bestimmten Anzahl an Beiträgen automatisch vergeben.)
Der Titel Literotica Guru wird von den Seitenbetreibern eventuell mit zynischem Hintergedanken vergeben werden, für Leute die sich im Forum hervortun und alles besser wissen, aber selber kaum Geschichten schreiben, bzw. viele übersetzte veröffentlichen.
(Aha. Aber für das Schreiben von dreiunddreißig und mehr Teilen einer unendlichen Geschichte, dafür reicht die Zeit dann doch, ja?)
Aha - ich schreibe in mriner Freizeit eben lieber an meiner Geschcihte, als dass ich mich hier täglich äußere.
(Nun, es stimmt aber natürlich auch, daß so ein LIT-Kommentar wohlerwogen und durchdacht sein will, ehe man ihn veröffentlicht, was natürlich ungleich mehr Zeit in Anspruch nimmt, als hier irgendein, um es mit Deinen eigenen Worten zu sagen, "Geschwafel" zu verbreiten.)
Das Wort "geschwafelt" hast Du selber ins Spiel gebracht. Ich denke Deine überdurchschnittliche Intelligenz weiß was es bedeutet und wie es umschrieben wird.
(Diese Sichtweise sei Dir unbenommen. Ob sie allerdings sonderlich klug ist, sofern Dir an der Verbesserung Deiner Schreibe gelegen sein sollte, steht freilich auf einem anderen Blatt.)
Wie soll ich denn meine "Schreibe" verbessern? Dadurch dass mir der große Guru sagt ich schwafle daher und sich darüber aufregt, dass offensichtlich zu viele Kommentare unter meinen Veröffentlichungen stehen? Konstruktive Kritik ist für mich der Hinweis auf Mängel. Wenn z.Bsp. jemand schreibt - hey du, da sind zu viele Fehler oder, du schreibst zu viel um den heißen Brei herum, oder die Sexszenen sind zu kurz - das ist Kritik die ich annehme oder darüber nachdenke. Aber nicht wenn jemand über die zu vielen Kommentare schreibt, diese kritisiert und meint das sei faire Kritik.
(Du redest immer wieder vom Neid und Neidern, ohne daß irgendwer hier (außer Dir) irgend etwas von Neidern oder Neid gesagt hätte. Wie kommt das? Für mich sind jedenfalls keine sachlichen Beweggründe ersichtlich.)
Hier gilt dasselbe wie oben. Wenn jemand nicht die Geschichte selber, sondern die anscheinend zu vielen Kommentar kritisiert, dann gehe ich davon aus, dass es ihm nicht um die Geschichte als solches geht sondern um diese Kommentare, die anscheinend bei seinen eigenen Beiträgen nicht so üppig ausfallen.
(Aufgrund welcher Wortwahl genau? Und welche Ecke wäre das Deiner Meinung nach?
Das "schwafelnd" wird meines Wissens nach hauptsächlich in einem gewissen süddeutschen Bundesland, bzw. einem Teil davon verwendet.
Ich habe hier schon einmal geschrieben, was für mich Kritik bedeutet und wie ich sie vergleiche. Du hast mit Sicherheit eine hervorragende Bildung und Intelligenz, die du hier benutzt um den anderen lächerlichen Autoren zu zeigen was ein Literotica guru für Fähigkeiten haben muss.
Ich für meinen Teil schreibe hier aus Spaß und freue mich, wenn meine Geschichten sehr oft angeklickt und gelesen werden. Denn das ist für mich ein Zeichen, dass es so und so vielen Leuten gefällt. Denjenigen welche meinen, mich ärgern oder mit siebengescheitem Geschwafel provozieren zu wollen, empfehle ich folgenden Link:
https://www.fotocommunity.de/photo/im-zorn-entfuhrs-dem-alten-recken-holger-x/31636404
Wie hieß es doch immer in einem Werbefilm mit Ottfried Fischer: "Mehr sog i net"