Wieso sind die Leute nicht mehr kritikfähig?

(Mit Verlaub, rudirabe, ich habe nicht Dein "Geschwafel" analysiert, sondern lediglich ein paar der interessanteren Kommentare zum zweiunddreißigsten Teil Deiner unendlichen Geschichte. (Es sei denn natürlich, die von mir analysierten Kommentare sind Teil Deines Geschwafels.))


Na da habe ich aber etwas vom Zaun gebrochen, wenn ich den selbst gefühlt ernannten geistigen Übervater des Forums kritisiere.






(Den Titel "Literotica Guru" habe ich mir im übrigen nicht ausgesucht, der wird vom System ab einer bestimmten Anzahl an Beiträgen automatisch vergeben.)

Der Titel Literotica Guru wird von den Seitenbetreibern eventuell mit zynischem Hintergedanken vergeben werden, für Leute die sich im Forum hervortun und alles besser wissen, aber selber kaum Geschichten schreiben, bzw. viele übersetzte veröffentlichen.






(Aha. Aber für das Schreiben von dreiunddreißig und mehr Teilen einer unendlichen Geschichte, dafür reicht die Zeit dann doch, ja?)

Aha - ich schreibe in mriner Freizeit eben lieber an meiner Geschcihte, als dass ich mich hier täglich äußere.





(Nun, es stimmt aber natürlich auch, daß so ein LIT-Kommentar wohlerwogen und durchdacht sein will, ehe man ihn veröffentlicht, was natürlich ungleich mehr Zeit in Anspruch nimmt, als hier irgendein, um es mit Deinen eigenen Worten zu sagen, "Geschwafel" zu verbreiten.)

Das Wort "geschwafelt" hast Du selber ins Spiel gebracht. Ich denke Deine überdurchschnittliche Intelligenz weiß was es bedeutet und wie es umschrieben wird.






(Diese Sichtweise sei Dir unbenommen. Ob sie allerdings sonderlich klug ist, sofern Dir an der Verbesserung Deiner Schreibe gelegen sein sollte, steht freilich auf einem anderen Blatt.)

Wie soll ich denn meine "Schreibe" verbessern? Dadurch dass mir der große Guru sagt ich schwafle daher und sich darüber aufregt, dass offensichtlich zu viele Kommentare unter meinen Veröffentlichungen stehen? Konstruktive Kritik ist für mich der Hinweis auf Mängel. Wenn z.Bsp. jemand schreibt - hey du, da sind zu viele Fehler oder, du schreibst zu viel um den heißen Brei herum, oder die Sexszenen sind zu kurz - das ist Kritik die ich annehme oder darüber nachdenke. Aber nicht wenn jemand über die zu vielen Kommentare schreibt, diese kritisiert und meint das sei faire Kritik.






(Du redest immer wieder vom Neid und Neidern, ohne daß irgendwer hier (außer Dir) irgend etwas von Neidern oder Neid gesagt hätte. Wie kommt das? Für mich sind jedenfalls keine sachlichen Beweggründe ersichtlich.)

Hier gilt dasselbe wie oben. Wenn jemand nicht die Geschichte selber, sondern die anscheinend zu vielen Kommentar kritisiert, dann gehe ich davon aus, dass es ihm nicht um die Geschichte als solches geht sondern um diese Kommentare, die anscheinend bei seinen eigenen Beiträgen nicht so üppig ausfallen.





(Aufgrund welcher Wortwahl genau? Und welche Ecke wäre das Deiner Meinung nach?
)

Das "schwafelnd" wird meines Wissens nach hauptsächlich in einem gewissen süddeutschen Bundesland, bzw. einem Teil davon verwendet.



Ich habe hier schon einmal geschrieben, was für mich Kritik bedeutet und wie ich sie vergleiche. Du hast mit Sicherheit eine hervorragende Bildung und Intelligenz, die du hier benutzt um den anderen lächerlichen Autoren zu zeigen was ein Literotica guru für Fähigkeiten haben muss.

Ich für meinen Teil schreibe hier aus Spaß und freue mich, wenn meine Geschichten sehr oft angeklickt und gelesen werden. Denn das ist für mich ein Zeichen, dass es so und so vielen Leuten gefällt. Denjenigen welche meinen, mich ärgern oder mit siebengescheitem Geschwafel provozieren zu wollen, empfehle ich folgenden Link:

https://www.fotocommunity.de/photo/im-zorn-entfuhrs-dem-alten-recken-holger-x/31636404

Wie hieß es doch immer in einem Werbefilm mit Ottfried Fischer: "Mehr sog i net"
 
Der Titel Literotica Guru wird von den Seitenbetreibern eventuell mit zynischem Hintergedanken vergeben werden, für Leute die sich im Forum hervortun und alles besser wissen, aber selber kaum Geschichten schreiben, bzw. viele übersetzte veröffentlichen.
Bestimmt. Denn auf die ganzen anderen "Gurus", die es hier so gibt, trifft Deine Beschreibung sicher auch wie keine zweite zu; ganz zu schweigen von dem Menschenbild, das Du mit Deiner Unterstellung gegenüber den Seitenbetreibern hier offenbarst.

Aha - ich schreibe in mriner [sic] Freizeit eben lieber an meiner Geschcihte, als dass ich mich hier täglich äußere.
Keine Frage. Allerdings meintest Du ja ursprünglich, daß Du schlichtweg "gar keine Zeit" dafür hättest, hier im Forum zu schreiben, weshalb Du Dir mit Deinen Beiträgen hier also selbst widersprichst.

Das Wort "geschwafelt" hast Du selber ins Spiel gebracht.
Klare Falschbehauptung. Der einzige (!), der in diesem Diskussionsstrang das Wort "geschwafelt" bisher überhaupt verwendet hat, bist Du!

Wie soll ich denn meine "Schreibe" verbessern?
Dafür wären zahlreiche Möglichkeiten und Methoden denkbar. Kritische Kommentare zumindest zur Kenntnis zu nehmen, zählte als eine von ihnen vielleicht dazu.

Dadurch dass mir der große Guru sagt ich schwafle daher und sich darüber aufregt, dass offensichtlich zu viele Kommentare unter meinen Veröffentlichungen stehen?
Ich weiß nicht, welchen Guru Du meinst, ich habe jedenfalls nichts dergleichen gesagt.

Konstruktive Kritik ist für mich der Hinweis auf Mängel.
Und eben ein solchen Hinweis (strenggenommen sogar mehr als einen solchen) hat der von den anderen Lesern so gescholtene Anonymus I gegeben.

Hier gilt dasselbe wie oben. Wenn jemand nicht die Geschichte selber, sondern die anscheinend zu vielen Kommentar kritisiert, dann gehe ich davon aus, dass es ihm nicht um die Geschichte als solches geht sondern um diese Kommentare, die anscheinend bei seinen eigenen Beiträgen nicht so üppig ausfallen.
Da Dir der Punkt besonders wichtig zu sein scheint, würde mich nun doch einmal interessieren zu erfahren, wer denn genau nun gerade diese Kritik angebracht haben soll. (Ich war es jedenfalls nicht.) Meinst Du vielleicht den swriter? Der schien zumindest nicht begeistert von den vielen Kommentaren zu sein, die Deine endlose Geschichte erhalten hat, siehe sein Satz: "Wir sind hier nicht bei den rudirabe-Festspielen, andere Autoren würden sich bestimmt auch mal über ein Feedback freuen."

Das "schwafelnd" wird meines Wissens nach hauptsächlich in einem gewissen süddeutschen Bundesland, bzw. einem Teil davon verwendet.
Interessant. Ich wollte damit jedoch nicht meine geographische Herkunft zu erkennen geben, sondern lediglich das "Gelaber mit dem Charakter von Vorgangsbeschreibungen" des bereits erwähnten Anonymus I mit dem Ausdruck "schwafelnde Erzählweise" paraphrasieren.

Ich für meinen Teil schreibe hier aus Spaß und freue mich, wenn meine Geschichten sehr oft angeklickt und gelesen werden.
Warum auch nicht? Es sind allerdings genausogut auch andere Gründe denkbar, aus denen jemand hier schreiben könnte.

Denn das ist für mich ein Zeichen, dass es so und so vielen Leuten gefällt.
Wie kritische Kommentare eben ein Zeichen sind, daß es so und so vielen Leuten vielleicht eher weniger gefällt.

Wie hieß es doch immer in einem Werbefilm mit Ottfried Fischer: "Mehr sog i net"
Na dann antworte ich darauf mit Westernhagen: Schweigen ist feige.
 
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Da Dir der Punkt besonders wichtig zu sein scheint, würde mich nun doch einmal interessieren zu erfahren, wer denn genau nun gerade diese Kritik angebracht haben soll. (Ich war es jedenfalls nicht.) Meinst Du vielleicht den swriter? Der schien zumindest nicht begeistert von den vielen Kommentaren zu sein, die Deine endlose Geschichte erhalten hat, siehe sein Satz: "Wir sind hier nicht bei den rudirabe-Festspielen, andere Autoren würden sich bestimmt auch mal über ein Feedback freuen."

Ja, das war ich. Hierzu darf man aber auch wissen, dass ein Fan von rudirabe im Kommentarbereich alle Leser aufgefordert hat, lobende Kommentare zu schreiben, wenn ihnen die Geschichte gefällt. Da dieser besagte Teil zu dieser Zeit bereits 67 Kommentare aufwies, habe ich vorgeschlagen, auch mal bei anderen Autoren zu kommentieren, da bei rudirabe ja offensichtlich genügend Lobhudeleien niedergeschrieben wurden.

Meine zweite Äußerung zu rudirabe bezog sich auf seine Fans, die den kritischen Kommentar quasi niedergebrüllt haben, indem ich ihnen nahegelegt habe, kritische Anmerkungen auszuhalten. Ich habe bislang noch gar nichts gegen den Autor rudirabe oder über seine Geschichte geschrieben, sodass ich nicht nachvollziehen kann, worüber er sich beschwert. Wenn er die betreffenden Kommentare nicht selber geschrieben hat, auf die ich mich bezogen habe, sollte er sich nicht angegriffen fühlen.

swriter
 
Immer wenn Gras über eine Sache gewachsen ist, kommt ein Ziegenbock und frisst es weg...:rolleyes::mad:

Gruss

Hans
 
Na, da hast Du es mir aber richtig gegeben mein lieber Auden James.

Vor so viel rhetorischem Intellekt muss ich ja beinahe in Ehrfurcht erstarren. Ich nehme mir nicht die Zeit um Deine einzelnen Punkt zu widerlegen und zu beantworten. Dazu ist mir meine Zeit zu schade.

Aber ich teile inzwischen vollkommen die Meinung der meisten Autoren mit denen ich in Verbindung bin, über Dich.

https://www.fotocommunity.de/photo/im-zorn-entfuhrs-dem-alten-recken-holger-x/31636404

Du kennst den Link vermutlich schon.

Viele Grüße

Rudirabe
 
Und damit lieferst Du, lieber rudirabe, ein weiteres Beispiel für das Phänomen, welches diesen Diskussionsstrang überhaupt erst begründete: Kritikunfähigkeit. Denn tatsächlich habe ich nichts anderes getan, als einige Falschbehauptungen von Dir zu widerlegen, auf gewisse Möglichkeiten, die sich anböten, um die eigene Schreibe zu verbessern, hinzuweisen sowie um die Klärung einiger Punkte zu bitten, die Du leider im Unklaren gelassen hattest (s. o.).

Daß Du Dich nun jeglicher Stellungnahme mit einer buchstäblichen Leck-Arsch-Haltung verweigerst, zeugt auch nicht gerade von irgendeiner Größe, insbesondere keiner ritterlichen wie weiland der des Goetheschen Eisenfäustigen.

Und nein, Deinen Link kenne ich noch nicht, schließlich sammle ich diese nicht, weshalb ich auch nicht Kenntnis von so gut wie jedem der Abermillionen Links im Internet haben kann!

Beste Grüße
Auden James
 
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Zugegeben, der kritische Kommentar des ersten Anonymus geht nicht sonderlich ins Detail, aber er benennt immerhin ein paar – in seinen Augen – mißlungene Dinge, die am Text überprüft werden könnten: eine schwafelnde Erzählweise, mangelnde Erotik mit dem "Charakter von Vorgangsbeschreibungen" und Realitätsferne, insbesondere den Herrn Wetzer betreffend.

Wenn wir uns nun die Antworten der anderen Anonymi und des einen namentlichen Nutzers ("bavaria63"), der, wie der swriter schreibt, im übrigen ausschießlich die Veröffentlichungen rudirabes kommentiert, anschauen, so fällt sogleich die Ähnlichkeit des Schreibstils auf, die so weit geht, daß zwei Anonymi (II und III) ihre Antworten sogar fast wortgleich beginnen, was allerdings – kurioserweise – durch Anonymus V ins Gegenteil verkehrt wird, der irgendwie "mehrere negative Kommentare" entdeckt haben will, obwohl es nur einen einzigen (!) zur vorliegenden Veröffentlichung rudirabes gibt (der des ersten Anonymus), und dann auch noch gleich behauptet, daß für gewöhnlich ein und dieselbe Person mehrere negative Kommentare schreibe, um so "Vielfalt vortäuschen" zu können.

Überdies sind die vielen Strohmänner und weisen Binsen über Literatur und das Leben allgemein interessant, welche die Apologeten (sofern es denn tatsächlich mehr als einer sind) aufrichten und zusammenschnüren, um ihren Autor, der vom kritischen ersten Anonymus im übrigen mit keinem Wort erwähnt wurde, zu verteidigen. So erfahren wir u. a., daß Kritik stets "hilfreich" (für wen?) sein müsse, weil sie andernfalls natürlich unzulässig wäre; daß Erotik und Realitätstreue sich ausschlössen; daß diejenigen, die nicht der Mehrheitsmeinung zustimmen, die Mehrheit gefälligst mit ihren abweichenden Meinungen zu verschonen hätten; daß zu sagen, daß – und zu begründen warum! – einem etwas nicht gefalle, bedeute, es in den "Dreck [zu] ziehen"; daß es auf Literotica einfach nicht anders gehe, als anonym zu kommentieren (wissen wir ja alle); daß es den Menschen ausmache, seine Gedanken und Gefühle für sich zu behalten; daß man nicht lesen müsse, was einem nicht gefalle (weil man ja eh schon immer im vorhinein weiß, welche Lektüre einem gefallen und welche nicht gefallen wird); daß derjenige, der mangelnden Realismus in einer Geschichte beklagt, glaube, daß alle Geschichten und Filme wahr seien (was auch sonst?); daß wir auf Literotica einfach immer wieder dazu gezwungen sind, anonym zu kommentieren; daß Wirklichkeitsnähe oder -ferne in der Literatur "völlig egal" seien; daß, wer sein Mißfallen ausdrückt, ein "Hater" sei und wahrscheinlich nur neidisch sei auf das, was ihm nicht gefällt; und sw. usf.

Und angesichts eines solchen Füllhorns an Weisheiten sage noch einer, daß der Blick in den Kommentarbereich des dt. LITs nicht lohne![/QUOTE]


Lieber Mr. James,

ich habe hier schon einmal geschrieben, dass ich sehr wohl kritikfähig bin, wenn es sich um sachliche und angemessene Kritik handelt, die man annimmt und versucht zu verbessern. Aber nicht bei Kritik, die einem ganz hochgestochen durch die Blume sagt, wie blöd der Autor ist und dass er es lieber bleiben lassen sollte hier in diesem ehrwürdigen Forum zu schreiben, wo alles meist geschriebener Schwachsinn ist, mit Ausnahme von ein paar BDSM, Inzest, Hardcore und vom englischen übersetzten Geschichten, die auf gewissen Seiten stehen.

Nachdem Du behauptest das Wort "schwafeln" stamme nicht von Dir - oben das Zitat aus Deinem Beitrag vom 22.9. Bin beinahe gespannt welche Ausrede Dir hier einfällt. Bin momentan nur hier altiv, weil ich wegen dichten Nebel zuhause sitze.

Zur Position und Meinung einiger anderer Autoren über gewisse Mitglieder hier im Forum ist mir noch eine Ankedote mit Heinz Erhardt eingefallen:

Der wurde eines Tages wutschnaubend von einem anderen Herrn angesprochen:
"Sagen Sie mal. Haben Sie neulich zum Nachbarn Müller gesagt ich wäre der größte Trottel?"

"Ja, jaaaaaaa" antwortete Erhardt ganz begeistert. "Aber der wusste das schon".
 
[...] ich habe hier schon einmal geschrieben, dass ich sehr wohl kritikfähig bin, wenn es sich um sachliche und angemessene Kritik handelt, die man annimmt und versucht zu verbessern.
Nun, lieber rudirabe, Du scheinst eine ziemlich eigentümliche Auffassung vom rechten Umgang mit Kritik zu haben, wenn Du meinst, daß Kritikfähigkeit sich darin zeige, daß man versuche, diejenige Kritik, die man angenommen habe, zu verbessern. Was für eine Annahme von Kritik soll das sein, die versucht, die vorgebrachte Kritik zu verbessern?

Aber nicht bei Kritik, die einem ganz hochgestochen durch die Blume sagt, wie blöd der Autor ist und dass er es lieber bleiben lassen sollte hier in diesem ehrwürdigen Forum zu schreiben, wo alles meist geschriebener Schwachsinn ist, mit Ausnahme von ein paar BDSM, Inzest, Hardcore und vom englischen übersetzten Geschichten, die auf gewissen Seiten stehen.
Und wo findet sich eine solche Kritik zu einer Deiner Veröffentlichungen hier auf LIT?

Nachdem Du behauptest das Wort "schwafeln" stamme nicht von Dir - oben das Zitat aus Deinem Beitrag vom 22.9.
Und eine weitere Falschbehauptung! Denn daß das Wort "schwafeln" nicht von mir stamme, ist überhaupt keine Behauptung von mir, sondern ist soeben erst von Dir fälschlicherweise erhoben worden. Tatsächlich stellte ich oben fest, daß Du das Wort "geschwafelt" hier als erster verwendetest, während Du fälschlicherweise oben behauptetest, daß ich selbiges ins Spiel gebracht hätte, was ich tatsächlich nicht habe.

Daß es sich bei "schwafeln" und "geschwafelt" nicht um ein und dasselbe Wort handelt, ist Dir bekannt, rudirabe?

Und in dem von Dir – im übrigen nicht richtig gekennzeichneten – Zitat von mir findet sich nur das deklinierte Adjektiv "schwafelnde", nicht aber das von Dir eingebrachte Verb "schwafeln" (man beachte noch dazu die ungebeugte Form!). Mit dem Zitat belegst Du also lediglich, daß Du hier falsche Behauptungen aufstellst – vulgo: Lügen verbreitest!

Bin momentan nur hier altiv [sic], weil ich wegen dichten Nebel [sic] zuhause sitze.
Ach so.
 
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Das Imperium schlägt zurück, sagte meine Frau angesichts Deines Beitrages.

Wenn Du meinst ich verbreite Lügen dann lass ich dich gerne bei dieser Meinung.

Spass gemacht hat mir die Reaktion einiger anderer Autoren und Leser dieses Forums, hinsichtlich unserer verbalen Auseinandersetzung.

Bereits nach der Veröfffentlichung des Links mit der eisernen Tafel und noch mehr nach der Anekdote von Heinz Ehrhardt habe ich eine zweistellige Anzahl an Nachrichten bekommen, die nach oben gerichtete Daumen und Smileys enthalten haben, die sich vor Lachen kugelten.

Ich ergebe mich hiermit Deiner übergroßen Weisheit mit einem Zitat das ich neulich in einer alten Schülerzeitung von mir gefunden habe und bei dem ich nur den Namen geändert habe.

"Gott weiß Alles, Auden James weiß alles Besser"
 
Wenn Du meinst ich verbreite Lügen dann lass ich dich gerne bei dieser Meinung.
Das ist nicht einfach nur irgendeine Meinung, sondern eine erwiesene Tatsache, s. o.

Bereits nach der Veröfffentlichung des Links mit der eisernen Tafel und noch mehr nach der Anekdote von Heinz Ehrhardt habe ich eine zweistellige Anzahl an Nachrichten bekommen, die nach oben gerichtete Daumen und Smileys enthalten haben, die sich vor Lachen kugelten.
Natürlich. Was sollten Deine zahllosen Verehrer auch anderes zu tun haben in der Zwischenzeit, während Du sie auf den nächsten Teil Deiner unendlichen Geschichte warten läßt, als jedes Wort von Dir aufzulesen, wo auch immer sie können, und auf unnachahmlich eloquente Weise Dir ihren Zuspruch auszusprechen!

Im übrigen scheinst Du irgendein Problem mit Fragesätzen zu haben, kann das sein? Oder wieso scheinst Du außerstande zu sein, auf irgendeine meiner obigen Fragen eine Antwort zu geben?
 
Die Zuschriften kamen in der Mehrheit von Autoren die in diesem Forum aktiv sind und denen Dein narzistisches Getue an den Keks geht. Meine "Fans" begnügen sich damit Geschichten zu lesen.

Ich hätte sicherlich nicht so viele, wenn ich beinahe ausschließlich Beiträge in diesem Forum schreiben würde anstatt Geschichten die einigen Lesern gefallen.


Meine Antwort auf Deine Fragesätze: Schau bitte mal wieder auf den unten stehenden Link. Vielleicht findest Du sie da.


https://www.fotocommunity.de/photo/im-zorn-entfuhrs-dem-alten-recken-holger-x/31636404
 
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@rudirabe

Die Zuschriften kamen in der Mehrheit von Autoren die in diesem Forum aktiv sind und denen Dein narzistisches Getue an den Keks geht. Meine "Fans" begnügen sich damit Geschichten zu lesen.

Ich hätte sicherlich nicht so viele, wenn ich beinahe ausschließlich Beiträge in diesem Forum schreiben würde anstatt Geschichten die einigen Lesern gefallen.


Meine Antwort auf Deine Fragesätze: Schau bitte mal wieder auf den unten stehenden Link. Vielleicht findest Du sie da.


https://www.fotocommunity.de/photo/im-zorn-entfuhrs-dem-alten-recken-holger-x/31636404


So, deine Fans begnügen sich damit, Geschichten zu lesen...
Sagen die Fans auch etwas dazu? Ich meine, außer unkritischen Lobeshymnen?
 
So, deine Fans begnügen sich damit, Geschichten zu lesen...
Sagen die Fans auch etwas dazu? Ich meine, außer unkritischen Lobeshymnen?

Aber sicher erhalte ich auch Kritik. Wenn sie angebracht ist richte ich mich auch danach und versuche zu verbessern. Das ist schon öfters geschehen.

Mache Deine Fans das nicht, dass sie Dir auch mal direkt schreiben, Du bringst dieses oder jenes Wort zu oft, oder mir gefällt das oder jenes nicht?
 
Last edited:
Aber sicher erhalte ich auch Kritik. Wenn sie angebracht ist richte ich mich auch danach und versuche zu verbessern.

Wer sollte denn wagen, dich oder deine Texte zu kritisieren? Würde man das tun, stürzen sich gefühlt mehrere Dutzend treue Leser auf den Kritiker, feinden ihn an und eröffnen eine Neiddebatte, unabhängig davon, wie berechtigt die Kritik sein mag.

Hättest du deine Fans "im Griff" und würdest du hin und wieder Stellung zu kritischen Kommentaren beziehen, wären deine Leser vielleicht weniger aggressiv unterwegs. So aber wird jede andere Meinung niedergebrüllt.

swriter
 
Man kann es auch ganz schlicht so sagen: Die Unzufriedenheit der Menschen steigert sich mit der Ungerechtigkeit und Ignoranz, welche die Politik immer wieder vorlegt, nur gewisses Klientel grosszügig bedient und die Unteren nur notdürftig wahrnimmt!
 
rudirables Text - Die Suche nach Liebe

Omg, jetzt hab ich mal hin geschaut, du hast, rudirable, inzw. eine 36teilige Story geschrieben? (zu rd. 5 LIT-Seiten/Teil??)
https://www.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=6088994&page=submissions

Mein größtes Kompliment dafür! :) !

Für mich wird das wahrscheinlich nix sein, solche elendiglich langen Geschichten mit unendlich vielen Personen, die nachher alle irgendwas tun...

Aber diese Frage musst du mir einfach erlauben, als jemanden, der sich das einmal ansatzweise durchlesen wollte... was passiert in den Teilen 1-5?
 
Und was genau hat Deine Anfrage bezüglich einer Zusammenfassung der ersten fünf Teile von rudirabes unendlicher Geschichte bitteschön mit dem Diskussionsthema hier zu tun, kimber22?
 
Ach Aud.J. jetzt schreib doch nicht jeden einzelnen Satz so dermaßen hochgestochen... Ich habe hier mitnichten eine "Anfrage bezüglich einer Zusammenfassung" gestellt. Ich hab rudirabe gefragt, ob er mir mal zusammen fasst, was in den ersten 5 Teilen steht... (weil ich solche Texte von der Länge von 3x Don Quichote und 4x Herr der Ringe, nämlich sonst normalerweise gar nicht einmal anfange zu lesen... :D;))

Das ist die deutsche, geschriebene Sprache. Wir haben hier unterschiedliche Möglichkeiten, einen Sachverhalt auszudrücken... Das Aneinanderreihen von Genetiven wirkt autorität, abgehoben... [wenn du oben schaust, da findest du auch rudirabes Stelle: »und denen Dein narzistisches Getue an den Keks geht.«]
 
Im übrigen scheinst Du irgendein Problem mit Fragesätzen zu haben, kann das sein? Oder wieso scheinst Du außerstande zu sein, auf irgendeine meiner obigen Fragen eine Antwort zu geben?

Hmm, Aud.J., vielleicht ganz einfach, weil die Art und Weise, wie du Fragen stellst, schlicht und ergreifend es nicht wert ist, beantwortet zu werden?
--

Eigentlich hätte ich - wo ich die letzten Tage hier über den Thread nur sporadisch drüber geschaut habe ;) - gedacht, dass "rudirabe" nur irgendein Zweit-Account von dir ist, Aud.J., mit dem du dann mit dir selber argumentieren und links austauschen kannst... deswegen hab ich ja dann am Schluss auch mal wirklich nachgeschaut.... :cattail:

Ganz offensichtlich hab ich mich da geirrt.... :eek:;):cattail:
 
Dann würde mich einmal interessieren zu erfahren, wie denn genau eine Fragestellung aussähe, die es wert wäre, beantwortet zu werden.

Soweit ich weiß, gibt es in der deutschen Sprache nämlich keinen eigenen Modus für Fragestellungen in Art eines Interrogativs, weshalb es am Wie (Grammatik) meiner Fragesätze jawohl nicht liegen kann. Oder wo sind die Grammatikfehler in folgenden Fragen zu finden:

Was für eine Annahme von Kritik soll das sein, die versucht, die vorgebrachte Kritik zu verbessern? Und wo findet sich eine solche Kritik zu einer Deiner Veröffentlichungen hier auf LIT? Im übrigen scheinst Du irgendein Problem mit Fragesätzen zu haben, kann das sein? Etc. pp.
 
Dann würde mich einmal interessieren zu erfahren, wie denn genau eine Fragestellung aussähe, die es wert wäre, beantwortet zu werden.

Na zum Beispiel: "Warum hat deine, rudirabes, Carola, in Teil 24 zuerst den Holz-Scheit gehoben und nicht die Überdeckung?"

Oder: "Warum ist dein, kimber, Protagonist in BBB-1 auf der Waschmaschine gesessen und nicht am Trockner?"​

Beide Fragen drücken aus, dass du dich für den Text interessiert.... :cattail:
 
Und? Die Fragen stellten sich nun einmal aber nicht zu rudirabes unendlicher Geschichte, sondern zu seinen Einlassungen in diesem Diskussionsstrang. Was für ein Sinn läge darin, Fragen zu etwas zu stellen, das gar nicht zur Debatte steht?
 
Nein, Aud.J. ich fang jetzt nicht wieder das Spielchen an:
Ich sage - du fragst. Ich sage wieder - du fragst wieder, warum.
Ich erkläre wieder - du interpretierst meine Aussagen um.
Ich stelle fest, dass du meine Aussagen uminterpretiert hast..
- du stellst fest, dass ich dich nicht richtig zitiert habe...

uuuuuhnd sooooh weiiiihhhter.... :rolleyes:

Du hast nach einem Beispiel gefragt, ich hab dir ein Beispiel genannt (Waschmaschine oder Trockner).

Jetzt ist nur noch die Frage, ob du das Beispiel verstanden hast...​

Da ich aber nicht davon ausgehe, über Jahre erfahrenerweise, endet mein Gespräch mit dir wieder mal hier.

Have vun, schreib, sofiel du willst sonzt noch...
 
Du scheinst also ein ähnlliches (dasselbe?) Problem mit Fragesätzen zu haben wie rudirabe. Schon bemerkenswert: Sollen die Leute nicht mehr nur nicht mehr kritikfähig, sondern auch unfähig sein, mit Fragen umzugehen? Bemerkenswert, führwahr ...
 
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