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@MayiaHat ja niemand gesagt, dass es verwerflich ist.
Du fragst warum deine Kritik gelöscht oder ignoriert wird.
Meine Antwort: Weil es möglich ist und (tadaaa) es ist sogar erlaubt.
Du kannst dich fragen warum jemand das macht, zwei Argumente stehen hier drüber.
Du darfst so viel kritisieren, Kritiken schreiben etc.
Es muss sich aber niemand dafür interessieren.
Vielleicht ist es auch das. Vielleicht bist du ebenso eitel (?) wie mancher Autor, der keine negativen Zeilen über seine Geschichten lesen mag.
Vielleicht wünscht du dir mehr Beachtung und Feedback für die Arbeit, die du in deine Kritiken steckst, die ja durchaus beachtlich ist.
Aber auch der Kritiker darf Kritik an seinen Kritiken aufnehmen und sich selbstkritisch hinterfragen.
Hat ja vielleicht einen Grund warum du mit deiner Art eher aneckst.
Aber ich denke einfach, das Provozieren macht dir Spaß.
Das ist natürlich müßig für alle anderen.
Anders ausgedrückt, wenn du im persönlichen Umgang ähnlich auftrittst, dann wäre ich froh nicht deine Nachbarin sein zu müssen ;-)
Was schade ist, denn du kannst ja wunderbare Diskussionsbeiträge liefern. Aber dann holt dich immer irgendwas ein…
Lieben Gruss
Mayia
@Phlegeton@Auden: Verwerflich daran ist die Verwendung eines nicht nur unsachlichen, sondern abfälligen und beleidigenden Tonfalls, die wiederholte und von dir an verschiedenen Stellen bekräftigte Bezeichnung eines anderne Autors als Stümper.
@rosettenfreak:
Wenn ich deinen Beitrag lese frage ich mich unwillkürlich, ob du wirlich nicht erkennst was Auden treibt, oder einfach nur Mayia widersprechen möchtest.
Es geht hier nicht um Audens Diskussion des Wortes denunzieren. Das ist einer der Nebenkriegsschauplätze, die er stets eröffnet, wenn man ihn auf sein Fehlverhalten anspricht, einer der ständigen Themenwechsel die er dann vollführt, wenn es darum geht, einer für ihn unangenehmen Tatsache und ihrer Diskussion durch Dritte aus dem Weg zu gehen. Es ist ganz einfach nicht der Punkt.
Der Punkt ist, Auden pöbelt und beleidigt. Das einzige Ziel, das Auden James mit seiner niemals abreißenden Kette giftiger Verrisse verfolgt ist das der Selbsterhöhung, erreicht durch Abwertung des jeweils anderen. Das ist keine Kritik, das ist ein Ausdruck seines krankhaften Narzissmus. Und ja, das darf man angreifen. Ohne jede Gefahr, damit den Bock zum Gärtner zu machen.
@Phlegeton@Mayia: Das klingt erstaunlich richtig. Die Kritik als Werk...
Wenn ich mir das verdeutliche, habe ich das dringende Bedürfnis, selber wieder was zu schreiben, statt mich hier noch weiter aufzureiben
@Phlegeton@rosettenfreak: Ist mir völlig wurscht, wer neben Auden James sonst zu Entgleisungen neigt, so etwas macht man nicht.
Und wenn ich diesen Satz hier lese: "Meine Güte, wenn man die Hitze nicht verträgt, dann sollte man sich aus der Küche fern halten.", dann denke ich, dass du dich damit vor allem an denjenigen wenden solltest, der bei jeder auch nur halbwegs deutlichen Replik auf seine ständigen Attacken "ad hominem-Attacke" greint. Und der uns diesen mittlerweilige zwanzigseitigen Heulsusen-Thread beschert hat, in dem er sich darüber beklagt, dass sich Leute darüber aufregen und enstprechend reagieren, wenn er sie niedermacht. Um dann irgendwo zu dem für ihn einzig möglichen Schluss zu kommen, dass seine Unbeliebtheit das Ergebnis einer dunklen Verschörung ist Sorry, aber Auden ist vor allem eins: Ein Musterbeispiel für jemanden, der ständig austeilt, aber selbst nicht einzustecken weiß.
Und was deine Anmerkung angeht, dass eine Kritik auch Kunsttwerk sein kann, hast du recht. Leider ist sie für Auden James kein Kunstwerk, sondern ein Vorwand, andere abzuwerten.
@Polemik und Literaturkritik
Gute Literaturkritik ist immer auch Unterhaltung.
Literaturkritik, die nur nüchtern auf Fehler hinweist, taugt nicht viel.
Polemik gehört zu einer guten Literaturkritik und ist ein absolut legitimes Mittel.
Und zur Polemik gehören auch persönliche Anspielungen auf den Autor.
Das kann in ironischer und auch sarkastischer Form geschehen.
Alle großen Literaturkritiker -- Friedrich Sieburg, Karl Kraus, MRR, etc.-- waren immer auch begnadete Polemiker.
Hier bei LIT beherrscht das "Leonie12" virtuos.
Er hat leider schon vor längerer Zeit aufgehört, hier Stories zu kommentieren.
Ich vermute, das liegt an den Empfindlichkeiten der "Snowflakes."
Der Begriff des Stümpers wird vom DWDS folgendermaßen bestimmt:@Auden: Verwerflich daran ist die Verwendung eines nicht nur unsachlichen, sondern abfälligen und beleidigenden Tonfalls, die wiederholte und von dir an verschiedenen Stellen bekräftigte Bezeichnung eines anderne Autors als Stümper.
Die "Arbeit" der Schreiber hier besteht im Geschichtenschreiben; wie gut oder schlecht sie diese leisten, obliegt dem Leser nach deren Veröffentlichung zu beurteilen. Wenn der Leser nun zu dem zutreffenden Urteil gelangt, daß die geleistete Arbeit eines Schreibers schlecht sei, so ist die Bezeichnung jenes Schreibers als "Stümper" also dem Begriff nach die sachlich völlig richtige und berechtigte, da jener Schreiber hier eben schlechte Arbeit geleistet hätte!jmd., der schlechte Arbeit leistet
@MayiaMan liest, der eitle Kritiker hört sich einfach selbst gerne fachsimpeln.
q.e.d. ;-)
Lieben Gruss
Mayia
@MayiaWenn ich also deinen Text lese und dann schreibe
"Der Autor hat offensichtlich während seiner Schulzeit Krampen verschossen oder die Vögel am blauen Himmel beobachtet, statt den Worten seiner Lehrer zu folgen. Anders ist nicht zu erklären, wie stümperhaft er seinen Text präsentiert."
Ist das für dich OK und du würdest dich nicht angegriffen fühlen?
swriter
Hallo und Willkommen im Forum.Wenn man als Neoschreiberling dieser Diskussion folgt, vergeht einem schon fast die Lust überhaupt eine Geschichte zu veröffentlichen.
Ich persönlich empfinde eine sachliche Kritik äussert hilfreich. Egal ob positiv oder negativ, wobei die Negativen durchaus sehr positiv sein können. Gerade eine negative Kritik kann einem helfen sich zu verbessern, wenn diese sachlich auf die Mängel hinweisst. Die Sache und nicht die Person sollte in der Kritik stehen. Ansonsten kann man sich seine Meinung sparen, da die kritisierte Person keinen Nutzen daraus ziehen wird.